Hund, Gesetze und Regeln haben aber durchaus etwas mit dem Thema "Frieden" zu tun.
Das ist nicht OT.
Eine Gemeinschaft von vielen Menschen funktioniert nur durch Regeln.
Gesetze und Regeln kann man als gemeinsamen Nenner ansehen, auf den sich eine demokratische Gesellschaft geeinigt hat, damit sie einigermaßen funktioniert.
Es wird immer welche geben, die dagegen rebellieren, weil sie diese Regeln nicht anerkennen wollen oder weil sie sie als ungerecht empfinden. Diese Außenseiter werden dadurch sicher zeitweise in Schach gehalten.
Aber nicht jeder, der rebelliert, hat einen nachvollziehbaren Grund. Nicht jede Rebellion ist sinnvoll.
Es geht doch nicht nur um "in Schach gehalten zu werden".
Für die Mehrheit sind die meisten Gesetze und Regeln einsichtig, weil sie sich eben nicht dadurch in Frage gestellt, sondern auch geschützt sehen.
Ich bin z.B. froh, dass es Geschwindigkeitsbegrenzungen für Autos gibt, besonders Tempo 30 rund um Schulen und Kindergärten. Wer dagegen rebelliert, ist für mich ein rücksichtsloser Egoist, der andere Mitglieder SEINER Gesellschaft den respekt verweigert.
Friedlich kann man nur sein, wenn man grundlegende Bedürfnisse von anderen respektiert.