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Unsere Streitkultur

*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
Unsere Streitkultur
Als ich hier in der Gruppe irgendwann alle Themen und Diskussionen nachgelesen hatte, hab ich erstmal mit dem Kopf geschüttelt und mich gefragt, was an dem Umgang miteinander der Mitglieder von Bad Weisheit eigentlich "weise" sein soll.

Meist wurde nicht nur diskutiert, sondern regelrecht gestritten, und noch schimmer: Es gab nicht wenige persönliche Anfeindungen. Warum nur?

Wenn jemand anderer Meinung ist als ich und diese auch selbstbewusst vertritt, dann ist er doch deswegen nicht gleich mein Feind! Ich muss ihn nicht ab sofort energisch bekämpfen, sondern es ist nur ein Mensch wie Du und ich - aber eben mit einer anderen Meinung. Und er greift mich auch nicht an, sondern er ist nur anderer Meinung als ich. Für die hat er sicher gute Gründe: Seine Geschichte, seine Sicht der Dinge, sein Beruf, andere Informationen als ich oder was auch immer. Und anstatt sich dann zu verschließen und sofort in den "Kriegmodus" zu verfallen, wäre es vielleicht sinnvoll und hilfreich, dem anderen mit seiner gegensätzlichen Meinung einfach mal offen zuzuhören und ihn zu verstehen versuchen.

Und selbst wenn ich die Meinung eines anderen zum Kotzen finde, so ist doch der Mensch hinter dieser Meinung nicht auch gleich zum Kotzen! Dem kann ich doch trotzdem mit Respekt begegnen. Oder nicht?

Ich hab den Eindruck, gerade daran mangelt es in dieser Gruppe häufig (nicht immer!), und das ist unbegreiflich, wenn man daran denkt, dass es die Gruppe "Bad Weisheit" ist. Deshalb einfach mal eine höfliche, aber vielleicht wichtige Frage an alle in unserer Gruppe:

Können wir nicht mehr miteinander diskutieren? Haben wir es vielleicht gar nicht gelernt? Können wir nicht erwachsen, vernünftig und konstruktiv miteinander "streiten"?

Streit ist ja zunächst mal in keiner Weise etwas „Schlechtes“. Es ist nichts weiter als eine Uneinigkeit zwischen mehreren Personen oder Gruppen - und das muss keineswegs feindselig sein.

Man hat eben zu einem bestimmten Thema verschiedene Ansichten und Weltbilder, andere Meinungen oder Gedanken. Mehr nicht! Deshalb muss der andere doch nicht gleich bekämpft werden.

Man diskutiert eben: These ./. Antithese = eventuell Synthese. Oder auch weiterhin unterschiedliche Meinungen. Na und? Wo ist das Problem? Müssen immer und überall all gleicher Meinung sein? Darf es nicht auch andere Sichtweisen geben? Und muss ich unbedingt immer recht haben und gewinnen?
Je öfter und vehementer ich meine eigene Meinung wiederhole, um so mehr höre und lese ich nur das, was ich sowieso denke, weiß und glaube. Je aufmerksamer ich allerdings zuhöre und lese, um so mehr kann ich meinen Horizont erweitern und eine Menge dazu lernen.

Diskussionen sind manchmal kontrovers, manchmal sicher auch mehr im Sinne eines gedanklichen Austauschs zwischen Gleichgesinnten. Man debattiert, vielleicht auch mal heftig, um miteinander herauszufinden, ob eine der beiden Parteien möglicherweise recht hat oder nicht. Oder ob sich womöglich beide irren und gemeinsam auf etwas völlig Neues kommen? Oder ob sie einfach nur genau das Gleiche aus völlig verschiedenen Blickwinkeln sehen und vielleicht beide für sich genommen jeweils auf ihre Weise und aus ihrer Sicht recht haben (was öfter der Fall sein dürfte, als man sich vorstellt).

Das kann alles ganz friedlich und fair, achtsam und respektvoll für alle Beteiligten sein, lehrreich und interessant ablaufen - kontrovers in der Sache, vielleicht auch mal hart und in Klartext, aber dennoch freundlich im persönlichen Umgang miteinander!

Streit und Diskussion und eine andere Meinung hat nichts damit zu tun, dass man den anderen nicht leiden kann! Auch wenn ein Ehepaar mal so richtig heftig streitet, heißt das doch nicht gleich, dass sie sich jetzt nicht mehr lieben. Aber viele fühlen sich sofort angegriffen, wenn jemand mit Nachdruck seine Meinung, seine Überzeugung und sein Denken darstellt - und ballern gleich dagegen. Aber warum eigentlich? Wie unsicher und ängstlich muss jemand sein, der auf alles, was er schreibt, immer nur Zustimmung erwartet? Oder der eine andere Meinung gleich als Bedrohung, als Angriff oder gar als Kriegserklärung versteht?

*

Wenn ich diskutiere, dann tue ich das logischerweise aus meiner Sicht, mit meinem Weltbild und aus meiner Geschichte heraus. Ich kann damit völlig daneben liegen - was man mir dann in der Diskussion ja mit guten Argumenten deutlich machen kann. Ich greife damit niemanden als Mensch an. Ich tue nur kund, dass ich anderer Meinung bin. Mehr nicht! Kein Grund, sich in irgendeiner Weise angegriffen oder gar bedroht zu fühlen!

Und jeder hat ja wohl das Recht auf eine eigene Meinung. Meinungsfreiheit bedeutet schließlich nicht, dass man frei sein muss von jeglicher Meinung ...

Auch wenn ich mal etwas hinterfrage und dann sogar noch hartnäckig nachbohre, greife ich doch niemanden an. Ich will mich reiben, ich will verstehen und lernen, ich will prüfen, ob ich mich vielleicht bisher geirrt habe und meine bisherige Meinung korrigieren sollte. Vielleicht hab ich das bisher alles total falsch gesehen? Und ich will natürlich auch die Meinung des anderen ein wenig abklopfen (das ist ja u. a. der Sinn einer Diskussion!). Wer sich dadurch sofort angegriffen fühlt, so denke ich, ist sich seiner Sache offenbar sehr unsicher, sonst könnte er doch ruhig, freundlich und gelassen einfach nur antworten – oder auch mal schweigen, nachdenken, abwarten und alles auf sich wirken lassen.

Auch muss man einen Thread nicht lesen, über den man sich aufregt und ärgert! Man muss dort auch nicht schreiben! Denn neben der Meinungsfreiheit gibt's, man höre und staune, auch noch die Lese- und die Schreibfreiheit. Und wenn ich einfach weiterlesen "muss", dann ist ja auch etwas in mir getriggert, getroffen - dann ist da ja wohl ein wunder Punkt in mir berührt. Sonst würde ich mich nicht aufregen! Und dann wäre es besser, mal bei mir selbst nachzusehen, was da in mir "getroffen" wurde. Oder nicht? Der andere kann das ja nicht riechen.

*

Warum also können wir nur noch so selten oder gar nicht mehr wirklich konstruktiv streiten?

Sobald eine Diskussion kontrovers wird, also von gegensätzlichen Positionen ausgeht (was ja der Sinn jeder echten Diskussion ist, alles andere ist keine Diskussion, sondern "nur" ein nettes Gespräch, eine Kaffeekränzchen oder ein Austausch!), fühlen sich manche gleich persönlich angegriffen oder sogar als Mensch in Frage gestellt.

Warum müssen wir gleich denken, unser gesamtes Weltbild sei erschüttert, nur weil jemand etwas mal aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet oder eine kritische Frage stellt? Warum betrachten wir eine Anregung, über etwas mal aus einer anderen Sicht nachzudenken, gleich als persönlichen Angriff? Oder wenn uns jemand auf etwas aufmerksam machen möchte, das ihm wichtig ist, hat das doch rein gar nichts mit Missionieren zu tun - wird einem aber häufig gleich vorgeworfen ...

Wie seht Ihr das denn? Wie denkt Ihr darüber?
Lasst uns mal einen Austausch darüber versuchen. Einverstanden?

(Der Antaghar)
Hallo *zwinker*

ja das ist wohl ein sehr schwieriges Thema, gerade im Bereich der virtuellen Welt.
Alles was Du oben angesprochen hast ist stimmig, jedoch nur in der Theorie in meinen Augen.

Im Netzt gibt es meiner Meinung nach noch ein paar Kriterien die erschwerend dazu kommen, als erstes ist es die Anonymität die einem das subjektive Gefühl der Sicherheit gibt, quasi also Diskutieren ohne Konsequenzen!
Dann natürlich das eigenen Ego und meine Persönlichkeit, also was ich darstelle kann ich kaum visuell vermitteln, also versuche ich es schriftlich und zu allem Übel kommt dazu dieses emotionsfreie Kommunizieren, also frei von Körperhaltung Mimik etc.

Ich denke wir verstehen einander einfach nicht richtig, weil wir zu sehr auf die REALE Kommunikation fixiert sind und diese auch von KINDES an gelernt haben.

Das mal so vorab vom Strassenköter *g*

LG chien
*******316 Mann
183 Beiträge
Sehr Weise geschrieben. Erst das persönliche Gespräch oder Diskussion sind wesentlich realistischer. Durch die Anonymität werden Dinge angesprochen, die man im direkten Gegenüber wahrscheinlich nie so verfahren würde.
LG Netter
in der virtuellen Welt konstruktive Kritik, ohne sichtbare Emotionen/Mimik
eine doch recht schwere Aktion
manche erleben dieses nicht einmal in ihrer Realität, wie sie Meinungen haben dürfen, wie sie diese in eine Diskussion einbringen können
manchmal fehlen im vis-a-vis doch schon die entsprechenden Worte, es wird dann mit Händen und Füßen geredet, umschrieben, bis zusammen genau die Wörter gefunden werden, die dieses inne haben, was gemeint wird

die Unbedarftheit, die manches Kind noch im Kindergartenalter inne hat, loszuplappern, sich angenommen zu fühlen und das auch im Streit
geht oft in der Schule/in der Lehre/im Studium verloren
in der Kinder- und Jugendarbeit ist oft viel zu wenig Raum da unterstützend zur Seite zu sein, viele Eltern haben es nicht gelernt und können es so kaum weiter geben

ich erlebe teils diese Sprachlosigkeit in meinem täglichen Tun
und mußte auch immer wieder an und in mir selbst arbeiten, um auch aus manchem sprachlosen Zusammensein heraus zu finden, in die zugewandte Diskussion,
wenn ich selbst aber nicht bereit bin oder wäre, dieses tägliche Lernen zu wollen, kann ich es auch nicht von meinem Gegenüber verlangen,
doch genau hier sehe ich die Problematik
an einem Tag gelingt es mir selbst auch besser als an anderen
so geht es wohl auch anderen
da stört dann wirklich irgendetwas (und sei es noch so unbewußt)
vielleicht ist es dann besser mehr in einen SpielSpaßModus zu wechseln, im virtuellen Café oder Ratskeller vor sich hin zu sinieren, Blödsinn zu machen und dem Geist, der Weisheit einfach die Zunge raus zu strecken
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Die Begriffe Streit und Meinungsverschiedenheit sind zum Beispiel für mich etwas ganz unterschiedliches.
Eine Meinungsverschiedenheit ist doch ziemlich häufig vorkommend, da logischer Weise jeder Mensch anders ist, andere Denkmuster hat. Aus einer Meinungsverschiedenheit kann ein Streit erwachsen,wenn einer oder beide die Meinung des anderen nicht respektieren und schlimmer noch, versuchen die eigene auf Biegen und Brechen durchzusetzen.

Im Internet ist für die Meisten die Hemmschwelle sehr gering, weil sie sich anonym sehen und keine Konsequenzen fürchten. Einfach auch zu sehen daran wie schnell manch einer die Igno Funktion benutzt - klar ist einfach - Klappe zu - Affe tot und ich brauch mir keine Gedanken mehr machen darüber. Real ist das eher nicht machbar, außer man verlässt den Raum und knallt die Türe zu. Aber hier ist es so, dass ich mich irgendwann dem stellen muss - Im Netz nicht .

Außerdem habe ich das Gefühl, das Menschen ohne Selbstvertrauen häufiger zänkisch sind - vielleicht nur mein Eindruck?

Was bei Diskussionen gerade in den Gruppen auffallend ist, dass Beiträge oder Aussagen fast nie unkommentiert stehenbleiben. Warum kann ich nicht einfach das schreiben was mir zum Thema einfällt oder welche Ansicht ich vertrete? Statt dessen wird jeder Satz des Vorgängers zerpflückt, in die Einzelteile zerlegt und sich darauf bezogen ....Das ist meines Erachtens auch ein Punkt wo häufig Zank entsteht, denn der Vorgänger wird damit gedrängt wieder Stellung zu beziehen usw.. Ein Rattenschwanz ohne Ende und meist dann nichtmal mehr am eigentlichen Thema.

Das sind wohl die häufigsten "Störpunkte" meines Denkens ...

Ausnahmen sind notorische Trollbeiträge und oder Narzissten, die immer und überall auffallen/ müssen....
Da fängt der Chef so ein schönes Thema genau dann an, wenn ich in Urlaub fahre ! *lol*

Streitkultur ! Herrlich !
Was soll man da diskutieren ? Jeder Mensch hat seine eigene Streitkultur.
Meine persönliche Streitkultur ist eine ganz ausgefeilte.
Das Problem an der Sache ist, dass es hier zu viele Teilnehmer gibt, bzw. gab, die eine Kuschel-kuschel-mimimimi-Streitkultur für besonders weise halten oder hielten.
Ist es aber nicht.
Weise ist es, auch mal was aushalten zu können.

Wenn ich in der Realität mit Freunden diskutiere, dann kommt immer mal der Satz von mir: Das ist doch Quatsch oder das ist doch Blödsinn oder, ganz beliebt, red doch nicht so einen Schwachsinn. Oder abgekürzt: A sagt, ich bin der Meinung, dass blablabla... und ich antworte mit einem knackigen: Schwachsinn !

Was hier in der Gruppe sofort einen lauten, empörten Aufschrei und sofortige Disziplinarmaßnahmen seitens der Chefs zur Folge hätte, läuft in der Realität so ab: A fragt: Wieso ist das Quatsch, Blödsinn, Schwachsinn ?
Und ich erkläre A und dem Rest der Welt, warum das Quatsch, Blödsinn oder Schwachsinn ist.

So einfach kann diskutieren sein. Warum geht das nicht hier ? Warum brauche ich hier 10 Minuten um 3 Zeilen zu schreiben, weil ich mir jedes Wort doppelt und dreifach überlegen muss, mir die Mitgliederliste durchsehen muss, welches Mimöschen bei welchem Wort rote Pickel im Gesicht bekommt.

Mit der ganzen Kuschelei kommen wir nicht weiter.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Themenersteller 
Weise ist es, auch mal was aushalten zu können.
*top*

Das ist meiner Meinung eine gute und treffliche Antwort auf meine Frage:

Warum müssen wir gleich denken, unser gesamtes Weltbild sei erschüttert, nur weil jemand etwas mal aus einem anderen Blickwinkel beleuchtet oder eine kritische Frage stellt? Warum betrachten wir eine Anregung, über etwas mal aus einer anderen Sicht nachzudenken, gleich als persönlichen Angriff?

In den Diskussionen hier im JOYclub betrachten viele eine andere Meinung als persönliche Beleidigung. Warum nur? Und wenn jemand - da stimme ich Tatjana rundum zu! - auch mal schreibt: "Das ist doch Schwachsinn!", dann meint er den Beitrag oder die andere Meinung, aber nicht den Menschen, der das geschrieben hat. Dennoch reagieren viele so, als sei nicht ihr Beitrag als Blödsinn bezeichnet worden, sondern als hätte man sie selbst als Schwachkopf bezeichnet.

Differenzierung scheint mir das Stichwort zu sein: Die Fähigkeit, unterscheiden zu können zwischen der Kritik an einer Sache, einem Beitrag, einer Geschichte, einer Äußerung - und der Kritik am Menschen.

(Der Antaghar)
*****har:
- auch mal schreibt: "Das ist doch Schwachsinn!", dann meint er den Beitrag oder die andere Meinung, aber nicht den Menschen, der das geschrieben hat.

Ganz genau so ist es !
Ach, das ist doch Schwachsinn *prost*
*********13AB Mann
553 Beiträge
Gruppen-Mod 
Genau!!! *freu2*
*streit*
wie kannst du das nur schreiben... schwachsinn.... ich bitte dich.... *ironie*
Im auge der überraschung ist schwachsinn ansichtssache *hutab*
genau ich überrasche euch mit meiner ansicht über schwachsinn...
Also meine Ansicht ist, das im Morgenkreis gerade ein riesengroßer Schwachsinn stattfindet!!!
Mit kuscheln, ohne Pyjamas und dann noch eine Kissenschlacht...
und das mit erwachsenen Leuten... wie können die nur!
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Da muss ich dir rechtgeben, meine Liebe! Wenn die sich nicht benehmen können, finden sie sich nächstens in einem Sketch wieder!

Das haben sie dann davon!

prophezeit

Luccio *wahrsager*
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Warum brauche ich hier 10 Minuten um 3 Zeilen zu schreiben, weil ich mir jedes Wort doppelt und dreifach überlegen muss, mir die Mitgliederliste durchsehen muss, welches Mimöschen bei welchem Wort rote Pickel im Gesicht bekommt.

Also das find ich wirklich genial - das sollten wir alle tun und schon ist alles in Butter *smile*
Also ich hab damit überhaupt kein Problem, weil:
In einer demokratischen Gesellschaft kann es nur eine Frage geben:

Wer hat - immer ! - Recht ?

Und die Antwort auf diese Frage kann nur lauten: ICH !

(Wer denn sonst?)
Und mir fällt auf, dass wir lange nicht mehr gestritten haben.
Eine schöne Rauferei in Worten würde mir mal wieder gefallen. Das befreit so *zwinker*
Wortgefechte
per Tastatur
da sind ja doch eher Drehtürphobiker am Start *lol*
*lol*
"Drehtürphobiker", welch ein geniales Wort *haumichwech*
*fiesgrins*
paßt doch
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