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das geheimnis weiser menschen

*******ata Frau
28.050 Beiträge
Themenersteller 
ich hab mich auch von L_davinci verstanden gefühlt *zwinker*
soweit das in schriftlicher kommunikation möglich ist...
sinne dem noch ein wenig nach.... bevor es weitergeht im gespräch
Gemeint ist im Allgemeinen jemand, der Dinge benennt oder sich zu ihnen verhält, die nicht unbedingt naheliegend oder selbstverständlich sind und oft erst im Nachhinein verstanden werden.

Das ist genau der Grund, warum ich mich zu den Weisen aus Bad Weisheit zähle. Nur mit dem Unterschied, dass mich einige Einwohner noch nicht mal im Nachhinein verstehen.
*******ata Frau
28.050 Beiträge
Themenersteller 
tati, ich seh mich als weisheit suchende,
weise werde ich selbst wahrscheinlich nie,
dafür bin ich zu hedonistisch *g*


um den gesprächsfaden weiterzuknüpfen:

vielleicht ist das wesen von weisheit
ebenso flüchtig wie glück oder liebe...?

vielleicht ist bei der wesenseigenschaft weiser mensch
gemeint, dass es die tendenz gibt, die option etwas zu erfahren,
was einem im leben weiterhilft?
und es ist eine recht subjektive sicht, was wir als weise empfinden?

weiser mensch scheint nichts statisches zu sein
sondern fließendes kontinuum...
kein statement, das in stein gemeißelt gehört
******nci Mann
445 Beiträge
*******ata:
vielleicht ist das wesen von weisheit
ebenso flüchtig wie glück oder liebe...?

Ich denke schon, denn es sind keine statischen Objekte, die man besitzen könnte. Man kann wohl glücklichsein oder lieben (gern auch beides gleichzeitig *zwinker* ), beides ist allerdings in einen konkreten Kontext gebettet. Zu diesem Kontext rechne ich auch die Zeit. Etwas was uns in den Kindertagen glücklich machte, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit heute nicht mehr die gleichen Empfindungen in uns hervorrufen, bestenfalls noch ähnliche - nicht einmal Schokolade, traurig aber wahr *zwinker*

Auch in logischer Hinsicht können diese Empfindungen nur vorübergehend sein, jedenfalls in der dualistischen Denkweise. Wir können nur etwas beschreiben im Kontrast zu etwas anderem. Wenn wir nur glücklich wären, wäre es „normal“ es gäbe keinen Unterschied. Wenn kein Unterschied vorhanden ist, könnten wir es zum einen nicht sprachlich fassen und zum anderen hätten wir kein Wort dafür.

*******ata:
vielleicht ist bei der wesenseigenschaft weiser mensch
gemeint, dass es die tendenz gibt, die option etwas zu erfahren,
was einem im leben weiterhilft?

Ganz sicher, ohne erfahren keine Erfahrung, ohne Erfahrung keine Ressource aus der man potentiell schöpfen könnten. Würde das jetzt aber nicht auf "weise" Menschen beschränken.

*******ata:
und es ist eine recht subjektive sicht, was wir als weise empfinden?
Ja, hatten wir ja schon weiter oben. Für den einen, ein Weiser für den anderen ein Irrer, eine Frage der Perspektive oder der eigenen Konstruktion.

*******ata:
weiser mensch scheint nichts statisches zu sein
sondern fließendes kontinuum...
kein statement, das in stein gemeißelt gehört

Wie das Leben selbst, panta rhei.


PS: hedonistisch und zumindest ein wenig weise zu sein schließt sich für mich nicht zwangsweise aus - sofern das Konzept des Grenznutzen Beachtung findet *g*
*******ata Frau
28.050 Beiträge
Themenersteller 
make love not war...
wäre so eine weisheit a la hedonismus? *zwinker*
leider hapert es bei der umsetzung,
dabei bin ich mir sicher,
dass sich jeder mensch nach liebe sehnt...


nur so ein gedanke...
was bekommen weise (handelnde) menschen zurück,
wenn sie uns mit ihrer weisheit weiterhelfen?

und..
danke für dieses unerwartet schöne gespräch...
*****cca Frau
8.105 Beiträge
ich mische mich mal kurz ins Gespräch ein

ich bin mir sicher, weise Menschen erwarten nix,

kein: ich geb dir und du gibst mir...

sie könnten wenn es ihnen wichtig wäre, allenfalls entdecken dass einige zu ihnen hoch sehen


Lg. Ricca
*******ata Frau
28.050 Beiträge
Themenersteller 
ich frage,
weil das leben für mich ein energie-austausch ist...
ein geben und nehmen...

im besten fall absichtslos
aber doch immer ein austausch...


und ich hoffe doch La_ricca
du bist mit im gesprächsboot *g*
*****cca Frau
8.105 Beiträge
ja klar bin ich *ja*

ich denke nur: wir, jeder von uns ist für die Gemeinschaft ein Geschenk , eins das lernt durch Erfahrungen reift und reicher wird und so wird es nie einen genauen Ausgleich geben, sondern die reifen weisen erfahrenen werden immer stärker der Geber sein und dies -so glaube ich - gerne tun, weil sie eben sind wie sie sind, es ihr ihr sie selbst sein.

Ich glaube aber die weisen ziehen auch darin energie, wenn sie lehren, helfen, durch austausch vermitteln und ziehen darin die Energie

etwas wertvolles erfüllt geleistet getan zu haben
und dabei sie selbst geblieben zu sein.
*******ster Mann
2.003 Beiträge
Weise nicht mit Gutmensch verwechseln.
Lehren fällt meist auf harten trockenen Boden, helfen wird ausgenutzt, führen erzeugt Schafe.
Eine Weisheit welche ich anwende ist "alles was du für deine Kinder tust nimmst du ihnen weg" Quelle unbekannt

Der Weise wird motivieren, provozieren und lenken.

Ich schöpfe meine Energie aus den Ergebnissen meiner Handlungen welche ich nach o.g. Philosophie anwende.

Das dauert manchmal echt lange, dafür ist die Nachhaltigkeit um so größer. Das schönste dabei ist wenn ich keine Nachahmer erzeuge sondern Menschen die mich hinterfragen.
******nci Mann
445 Beiträge
*******ata:
love not war...
wäre so eine weisheit a la hedonismus?

Denke schon, jedenfalls wenn es nicht die einzige Maxime bleibt. Unter hedonistischem streben, verstehe ich durchaus etwas positives. Leid zu vermeiden und Freud zu vermehren halte ich für menschlich und erstrebenswert. Eingeschränkt sollte das streben allerdings schon sein. Um diese Einschränkung zu verdeutlichen find ich für mich das Konzept des Grenznutzens aus den Wirtschaftswissenschaften recht anschaulich. Vereinfacht gesagt geht es darum den Nutzen zu optimieren. Beispiel: mir ist gerade nach Schokolade; also sorge ich dafür, das ich Schokolade bekomme und esse das erste Stück. Mein Zuwachs an Genuss, die Steigerung wird relativ gesehen maximal; vorher nichts jetzt ein Stückchen - super. Mir ist nach mehr und esse weiter, mein Genuss steigt weiter an, jedoch ist der Zuwachs vom ersten zu weiteren Stücken geringer, aber absolut steigt es noch an. Ich esse weiter, die Steigerung nimmt immer weiter ab und habe inzwischen die zweite Tafel verspeist. Habe jetzt allerdings meinen Grenznutzen erreicht, weil der Genuss nicht weiter zunimmt, sondern mir inzwischen schlecht ist.


*******ata:
leider hapert es bei der umsetzung,
Was genau meinst du? To make love, or to avoid war? *zwinker*

*******ata:
dabei bin ich mir sicher,
dass sich jeder mensch nach liebe sehnt...
Das glaube ich auch, wenn dem nicht so wäre, hätten wir uns wohl schon gegenseitig ausgelöscht, das Potenzial dazu haben wir jedenfalls in uns.

*******ata:
nur so ein gedanke...
was bekommen weise (handelnde) menschen zurück,
wenn sie uns mit ihrer weisheit weiterhelfen?

Halte mich durchaus nicht für im übergeordneten Sinne als weise handelnd, bin mir zwar auch bewusst, dass ich durchaus was zu geben habe und freue mich darüber, wenn andere etwas damit anfangen können oder zumindest versuchen zu verstehen. Auch wenn man in einigen Aspekten einwenig beitragen kann, bleibt man unterm Strich durchaus bedürftig.


***ca:
ich bin mir sicher, weise Menschen erwarten nix
Das glaube ich nicht. Wenn keine Interesse vorhanden oder Verständnis vorhanden ist, wird von der anderen Seite auch nichts kommen. Ob jemand mit der Botschaft etwas anfangen kann, bestimmt immer der Empfänger.

***ca:
sie könnten wenn es ihnen wichtig wäre, allenfalls entdecken dass einige zu ihnen hoch sehen
Nein, das glaube ich nicht. Das schließt sich für mich aus. Wer von anderen erwartet, man möge ob der weisen Worte zu ihnen hoch sehen handelt ganz sicher nicht weise.

***ca:
... und so wird es nie einen genauen Ausgleich geben, sondern die reifen weisen erfahrenen werden immer stärker der Geber sein und dies -so glaube ich - gerne tun, weil sie eben sind wie sie sind ...

Das ist einzig eine Frage der Bewertung, was ich als viel und was, als wenig schätze. Einer meiner Profs hat mal ganz selbstkritisch die Frage gestellt, was ist ein Professor ohne Studenten? Oder anders formuliert wer macht den Prof. zum Prof?

*******ster:
führen erzeugt Schafe.
Nein, unreflektiert hinterherlaufen erzeugt Schafe.
Leid zu vermeiden und Freud zu vermehren halte ich für menschlich und erstrebenswert.

Nein, menschlich ist das bestimmt nicht. Die Menschen, die das für erstrebenswert halten, waren in der Menschheitsgeschichte immer in der Minderheit. Aber vielleicht sind das gerade die Weisen.
*******ster Mann
2.003 Beiträge
?
beastmaster:
führen erzeugt Schafe.
Nein, unreflektiert hinterherlaufen erzeugt Schafe.
Wer unreflektiert hinterher läuft ist schon ein Schaf. Durchaus zieht ein Schaf weitere an.
Der Führer, im Wortsinn, geht vor bzw. gibt genau vor wo es lang geht. Er läßt keinen anderen Weg zu. Der Führer will zum Ziel, sein Ziel. Opfer sind ihm egal.
Zu viele unserer Zeitgenossen vermissen eine Führung da sie selbst nie genug Initiative entwickeln um aus ihrem Schafsein auszubrechen.

Der Lenker ist meiner Meinung nach ehr ein Werkzeug. Er stabilisiert eine Einheit welche sich auf einem Weg befindet und bewahrt sie davor das sie von dem Weg abkommt. Der Lenker lässt Umwege und Pausen zu. Vor einem Richtungswechsel klärt er die Einheit über die Möglichkeiten auf welche er erkennen kann. Er verhindert Richtungswechsel nur bei Gefahr.
Die meisten Schafe sind mit Lenkern jedoch überfordert.

Wenn Leid zur Freude führt, wird es dann ein Weiser verhindern?
*******ata Frau
28.050 Beiträge
Themenersteller 
heute ist welt-schildkröten-tag...
schildkröten waren lange zeit (m)ein symbol für weisheit ...


vielleicht sollte ich das enträtseln dessen,
was weisheit ist oder sein kann oder wie weisheit sich zeigen kann,
mehr auf die gesamte natur auslegen... weniger auf menschen? *nachdenk*
******nci Mann
445 Beiträge
Wenn der Begriff Weisheit als etwas verstanden werden soll, dass etwas gedacht, gesprochen oder getan wurde, dann muss es jemanden geben, der dies willentlich herbei geführt hat. Der Natur fehlt es an dieser Voraussetzung.
Weisheit hat nichts mit Sprechen oder Tun zu tun, eher noch mit Denken.
Weisheit ist für mich etwas Abstraktes. Genau wie der Begriff Seele. Wobei ich an die Weisheit glaube, nicht aber an eine Seele. Seele ist so religiös.
*******ata Frau
28.050 Beiträge
Themenersteller 
L_davinci
welche definition hast du von natur?
was gehört für dich dazu und was nicht?


für mich

ist der mensch ein teil der natur...
und weisheit kann auch ohne worte auskommen
*******ster Mann
2.003 Beiträge
Najanajanaja
Abstrakt ist Weisheit eigentlich nicht, nur meistens nicht immer sofort erkennbar. So würde ich z. B. das Grundgesetz als weise bezeichnen. Obwohl es sicher den einen oder anderen Menschen behindert ist es für die Gesellschaft sehr wertvoll uns sichert uns seit vielen Jahren ein weitestgehend freies Miteinander. Beständigkeit und Weitblick ist, denke ich, eine Bewertungsmöglichkeit für Weisheit. Die Seele ist sicherlich abstrakter, jedoch kommt es auf den Blickwinkel an. Gemäß den physischen Gesetzen geht Energie nicht verloren sondern wird nur umgewandelt. Da nun jedes Lebewesen eine Energiezelle ist muss diese Energie beim Tod umgewandelt werden. Ob unser Bewusstsein ganz oder in Teilen ein Teil dieser Energie ist bleibt zu erforschen. Das ist nun kein Glaube meinerseits sondern nur ein Gedanke dazu.
Weisheit ist etwas Nichtgegenständliches, also ein Abstraktum.
Das Grundgesetz mag nicht ganz so abstrakt sein, aber Grundgesetz ist nicht gleich Weisheit, auch wenn es möglicherweise weise ist.
******nci Mann
445 Beiträge
Dass es ein Objekt Weisheit nicht geben kann, sondern man sich nur weise verhalten kann, darüber hatten wir bereits gesprochen, oder gibt es da Einwände? Weises Verhalten kann sich im Denken, Sprechen oder Handeln zeigen.

Handeln, ohne zuvor gedacht zu haben, wird man kaum als weise bezeichnen können, nur weil zufällig ein Ergebnis hieraus folgte, welches wir als weise bezeichnen wollen.

Wenn nun das abstrakte Denken, welches einer Handlung vorausgehen muss, als zwingend betrachten, dann können nur Menschen weise handeln. Auf das Aussprechen von Worten kann verzichtet werden, auf das vorausgegangene Denken hingegen nicht.

Oder sollen auch zufällige Ereignisse in der Natur als weise bezeichnet werden, die keinem denkenden Subjekt zugeordnet werden können? Welchen Sinn hätte dann noch die Bezeichnung weisen Verhaltens, wenn es auf Zufällen basiert?
*******ata Frau
28.050 Beiträge
Themenersteller 
ich frage mich gerade

ob dieses denken des menschen wirklich das ultimo für weisheit ist...

vielleicht sind uns menschen andere formen der reflektion und kommunikation zu fremd,
zu unverständlich, dass wir sie nicht akzeptieren?

vielleicht ist da noch dieses tiefsitzende bild des menschen als krone der schöpfung?


ich hatte mal was im grünen herzen gepostet
einen filmhinweis über wälder und deren art der kommunikation,
finde ich unglaublich faszinierend, ist uns völlig fremd und wird erst neu erforscht...

weises handeln erkenne ich vielfach in der natur...
nur ist uns der "denk"prozess nicht bekannt
oder paßt nicht in unser zeitgefühl?

vielleicht sollten wir nicht nur einen teil unseres gehirns nutzen...?
wer weiß, was wir erkennen könnten, wenn wir uns aus unseren denkmustern und kommunikationsgrenzen befreien und über den tellerrand gucken?

vielleicht ist es weisen menschen (weise handelnden menschen) eigen,
dass sie ihre kommunikation ausweiten
und auch interaktion haben mit anderen naturwesen und naturphänomenen?
aber weise genug sind, dies nicht zu formulieren, damit sie nicht als närrisch abgestempelt werden?

nur so ein kleines gedankenspiel *lach*
Weisheit verbinde ich grundsätzlich mit Intelligenz und Wissen.
Was an einer Schildkröte nun weise sein soll ist mir schleierhaft *zwinker*
Ich denke man verbindet "hohes Alter" und "Erfahrung" als Zeichen für Weisheit... wobei das wiederum Wissen wäre *g*

Resümee: Alt mit viel Erfahrung und Intelligent = Chien *g*

LG
******nci Mann
445 Beiträge
Deine Argumentation steht und fällt damit, was als weises Verhalten verstanden werden soll!
******nci:
Deine Argumentation steht und fällt damit, was als weises Verhalten verstanden werden soll!
Indem man z.B. auf gewisse Fragen nicht antwortet, weil man weiß (Wissen)wo die Reise eh hingeht ...

Weisheit ist irgendwo auch Macht...
*******ster Mann
2.003 Beiträge
******nci:
Handeln, ohne zuvor gedacht zu haben, wird man kaum als weise bezeichnen können, nur weil zufällig ein Ergebnis hieraus folgte, welches wir als weise bezeichnen wollen.
Würde ich so nicht behaupten. Im Gegenteil, weisen Wesen würde ich eine so tiefgründige Erfahrung zusprechen welche sie ohne nachzudenken befähigt Weise zu handeln/ beraten. Als Beispiel :
Ich rate meinem Kind seinen Beruf so zu gestalten das es Freude daran hat, weil dies auch die Grundlage für ein erfülltes Leben ist. Da brauche ich nicht darüber nachzudenken. Das hat mir mein Vater schon mit den Worten "Arbeit muss Spaß machen" in jungen Jahren vermittelt. Mit zunehmenden Alter kann ich diese Worte als eine allgemein gültige Weisheit verifizieren. Egal was dir im Leben begegnet, sieh das gute darin. Muss man darüber nachdenken? Genau hier wird Weisheit greifbar. Positiv handelnde Menschen sind real und jeder kann dazu werden. Die Weisheit aus dem Elfenbeinturm kommt selten an. Zu viel geschwurbel.
Cioccolatas Ansatz finde ich sehr interessant. Einem einzelnen Tier würde ich nun keine Weisheit zusprechen aber einem Schwarm oder Netzwerk durchaus. Jedoch würde ich nur dem Menschen eine speziesübergreifende Weisheit zusprechen. Netzwerke aus Flora und Fauna mögen Symbiosen eingehen oder in einer Art vorausschauend handeln jedoch nur aus Eigennutz.
Ein schönes Beispiel für Symbiose wäre "Avatar" für Schwarmintelligenz "Der Schwarm" jedoch beides science fiction.
Leider?
Die Menschheit verhält sich der Natur gegenüber sehr arrogant.
Das, was man den Menschen als Intelligenz und Weisheit anerkennt, degradiert man im Tierreich als Instinkt. Man gesteht den Tieren das Denken nicht zu. Typisch Mensch.
Ja, der Mensch hält sich für die Krone der Schöpfung. Lächerlich. Ein Wesen, das bewusst seine Umwelt, seinen Lebensraum und sich selbst zerstört, kann nicht die Krone der Schöpfung sein. Der Mensch ist nichts weiter, als ein großer Fehler der Schöpfung.
Wir reden hier von Weisheit und weisen Menschen. Wie viele gibt es denn davon? Wie viele der ca. 8 Milliarden Menschen auf der Erde ist, bzw. verhält sich denn weise? Schaut euch doch mal um!
Da hat ein Regenwurm mehr Grips, als der Großteil der deutschen Bevölkerung, der europäischen Bevölkerung, der Weltbevölkerung.
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