Konzerthaus - der zweite Teil

... Kurzgeschichtengruppe gefunden und für inspirierend befunden.


Luccio

Auf gute Freunde BÖHSE ONKELZ Hockenheimring 2014

Na dann machen wir mal Musik:

jepp, luccio, ein toller Song
tati
erinnert mich daran



im Sanibereich war grad nichts zu tun

Super, Leahnah ! MMW habe ich leider noch nicht live gesehen.

Aber ZAZ liebe ich auch

Sahra Lesch

beastmaster
für brauch ich aber auch

Aber meistens gibt's was auf die Ohren

Über B. B. King brauche ich ja eigentlich nicht viel zu erklären. Er war bis zu seinem Tod 2015 mit 89 Jahren, der größte aller lebenden Blues-Musiker. Seine Schallplatten-Karriere begann 1949, seine letzte Show absolvierte er ein dreiviertel Jahr vor seinem Tod.
Einer seiner bekanntesten Songs ist "Sweet Sixteen", von dem es unzählige Live-Aufnahmen gibt. Es war schwer, da eine auszuwählen.

Eine sehr schöne Version lieferte 1968 die britische Bluesrock-Band Chicken Shack auf ihrem Album "OK Ken?"
Bandgründer, Gitarrist und Sänger Stan Webb ist heute noch mit einer Band namens Stan Webb's Chicken Shack unterwegs durch die ganze Welt.
Stan Webb ist nicht nur ein hervorragender Musiker, er ist auch ein Clown, Grimassenschneider und Stimmenimitator, weswegen er von der Musikpresse nie richtig ernst genommen wurde. Aber die Band spielte einen mitreißenden Bluesrock.
Am Piano saß damals Christine Perfect (ja, die hieß wirklich so), die zu dieser Zeit auch bei Fleetwood Mac als Gastpianistin engagiert war, sich dort in den Bassisten John McVie verliebte, ihn heiratete und als Christine McVie mit Fleetwood Mac Weltkarriere machte.

Nun viel Spaß mit dem dem herrlich schmalzigen "Sweet Sixteen"

ich liiiiiiebe beide Varianten
du hast ein absolutes Gespür dafür, welches meine Lieblingssongs sind

GRANDIOS

Das freut mich sehr, Leahnah !

Gefällt mir sehr gut - auch der Text

auch ein Ausnahmekünstler

Mein Lieblings-Flötenspieler - Ian Anderson, ein Idol meiner Jugend

seine neuen Werke aus den 80ern waren instrumentalisch besser.

da füge ich gleich dieses dazu
"Beside Myself" Jethro Tull

Der ist tatsächlich hammer.

Wenn man den richtigen Hammer hat kann man alles topfen

Das ist ja nun Geschmackssache.
MEIN Ian Anderson ist der der Anfangsjahre.
In den 80er Jahren gab es überhaupt keine gute Musik. Die 80er Jahre waren musikalisch ein verlorenes Jahrzehnt. Ich war damals gezwungen Hardcore-Punk zu hören, weil es sonst nichts gab.
In den 80er Jahren kehrten die Leute zur längst überwunden geglaubten Spießigkeit zurück. Ich hasse die 80er Jahre.

Und einen Song wie "Dharma For One" gab es nie mehr wieder.

ist... ich fand gerade die Achtziger total genial und höre immer gerne mal wieder etwas aus der Zeit

jepp, irgendwie jede Zeit hat ihre Titel für mich, die mich _mit_nehmen_
oder absolut begeistern
mitsingen lassen, nicht immer schön



von