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Konzerthaus - der zweite Teil

diese Variante find ich auch immer angenehm für die Ohren


Eine absolut einmalige, geile und unverwechselbare Stimme


diese Variante find ich auch immer angenehm für die Ohren

Oh ja, Eric Clapton unplugged, immer sehr nah an den Originalen. Wunderschöne Version.
Ein bisschen Spaß muss sein und da kommt dieser Titel gerade recht *smile*


https://www.joyclub.de/my/3568677.tatjana_da.html die letzte JazzVariante, die könntest du hier auch noch mal rein geben
Welche meinst du ?
schrieb doch, den letzten, den mit den Seiten *lol*

Jazz: Tati's Blues-Geschichten
Die war hier schon drin, im alten Konzerthaus, nur mit einem anderen Song.
ok, ich wollte nur auf mehrseitige rüber wechseln *anmach*




Wir hatten ja hier schon die 9-saitigen Gitarren von Big Joe Williams, die 4-saitige Cigar Box Guitar von Samantha Fish, jetzt einen 7-saitigen Bass, der mir neu war !
Fehlt noch die 12-saitige Gitarre und da gab es neben Leadbelly noch einen wahren Meister an diesem Instrument im Blues, Blind Willie McTell (William Samuel McTier, 1898 oder 1901-1959).
Genießt mit mir den vollen Klang der 12-saitigen, "Georgia Rag" 1931.

*smile**freu* hab ich dir auch mal etwas NEU zeigen können, freut mich total *hi5*
Cigar Box Gitarren sind manchmal auch nur 3-saitig. Hier eine Selbstgebastelte.

Und der Typ ist cool ! Auch 'ne Selbstgebaute.

Da es ja bald wieder so weit ist *nikolaus* und die Läden auch schon wieder voll mit Weihnachtsnascherei sind *crazy* lassen wir ihn ruhig jetzt schon mal losfahren *fahr* damit er pünktlich da ist.


Da muss ich gleich noch einen drauf setzen, der Typ ist zu genial.
Hier mit dem uralten Traditional "Black Betty", erstmals aufgenommen 1933, von Strafgefangenen gesungen. 1939 wurde der Song dann vom großen Leadbelly (Hudson "Huddie" Ledbetter, 1889-1949) gesungen.
Richtig bekannt wurde der Song dann in der rockigen Version von Ram Jam 1977.
Aber zuerst einmal Christopher Ameruoso.



Wenn sich der Sommer so langsam verabschiedet, dann geht's eben woanders hin.

------------------ *sonne* ------------------ *liegestuhl* ------------------ *schwitz* ------------------


*hi5* tati, super Mix

schad, muß jetzt erstmal *undwech*
später dann wieder mehr *yo*
Mississippi Fred McDowell (1904-72) habe ich hier schon vorgestellt, auch seine Version des Bukka White-Songs "Shake 'Em On Down".
Fred McDowell hat den Song oft gespielt und aufgenommen, jedes mal ein bißchen anders.
Wie ich ja schon erwähnte, wurde er erst 1959 für Schallplattenaufnahmen entdeckt und aus diesem Jahr ist seine erste Version, die mich glatt vom Hocker haute.
Von der zweiten Version, die ich gepostet habe, kenne ich das Aufnahmedatum nicht, muss aber vor 1968 gewesen sein, da er in diesem Jahr auf die elektrisch verstärkte Gitarre umstieg.
Die letzte Version kennt ihr schon, hier ist er schon elektrifiziert.



One Man Bands kennt man ja aus Fußgängerzonen.
Im Blues gab es auch immer wieder One Man Bands, die auf Schallplatte aufgenommen wurden.
Die bekannteste One Man Band war Dr.Ross (Charles Isaiah Ross, 1925-93), den Dokror-Titel bekam er von Freunden, weil er seine Mundharmonikas immer in einem Arztköfferchen herumtrug.
Seine Schallplattenkarriere begann 1952 und er war später ein gern gesehener Gast auf vielen internationalen Blues-Festivals, so auch in Europa. 1981 bekam er einen Grammy für sein Album "Rare Blues".
Der Song "Feel So Good", hier in einer Aufnahme von 1965, war einer seiner typischen Boogies, er spielte aber auch langsamen Blues.

Ich liebe dieses Video. Ohne großen Aufwand gedreht, aber sehr ausdrucksstark.
Und natürlich liebe ich auch den Song.

Vor ein paar Tagen neu entdeckt.
"Tuba Skinny", eine Oldtime-Jazz Band aus New Orleans, die nicht nur den üblichen Dixieland-Jazz im Repertoire hat, sondern auch Ragtime, Blues, Charleston und was es sonst noch so in dieser Richtung gibt.
Die Band wurde 2009 von Shaye Cohn, die Dame mit dem Kornett, gegründet. Anfangs noch eine lockere Ansammlung von Straßenmusikern aus dem French Quarter, bildete sich aber bald ein fester Stamm von Musikern. Tuba Skinny spielt nicht nur im French Quarter auf der Royal Street (aber oft), sondern auf vielen Festivals in den USA und selbst in der Schweiz waren sie schon. Seit 2010 haben sie fast jährlich eine CD heraus gebracht.
Besonders fasziniert mich Sängerin Erika Lewis, die nicht nur die passende Stimme für diese Art Musik hat, sondern auch fähig ist, auf der Straße ohne Mikrofon zu singen.
Und irgendwie hat sie eine Ausstrahlung, die ich nicht beschreiben kann. Erika Lewis scheint aus einer anderen Zeit zu kommen (und das nicht nur wegen ihrer Achselhaare *zwinker* ).
Viel Spaß nun mit "Tuba Skinny"


Tuba Skinny spielt aber nicht nur die Sachen aus den 20er bis 40er Jahre, sie bedienen z.B. auch bei Ray Charles.
Eine wunderschöne Coverversion von "I Got A Woman", natürlich auf der Royal Street in New Orleans aufgenommen und natürlich von sexy Erika Lewis gesungen.
Aber zuerst mal das Original:



Der folgende Song wird in mehreren Videos "Big Boat" betitelt. Er ist eine Interpretation des Big Bill Broonzy Songs "Miississippi River Blues" von 1934, ein wunderschön melodischer und für Broonzy typischer Blues.
Diese Melodie wurde dann 1940 für den Song "Key To The Highway" weiter verwendet, zumindest ähneln sich die beiden Songs stark.
Auch bei Tuba Skinnys "Big Boat" hört man den "Mississippi River Blues" deutlich hervor und der Text dürfte sogar identisch sein.
Tuba Skinny dieses mal in kleiner Besetzung, Erika Lewis stimmlich wieder in Hochform.



Hab mal wieder was von Sadie. Neu entdeckt, aber schon 4 Jahre alt. Sadie, damals 16, mit einer Instrumental-Version von Elmore James' "Dust My Broom". Ich denke, Mr. James wäre stolz auf sie.

Und gleich noch eins. Sadie mit 15 zusammen mit ihrer Schwester Sam (17) am Bass.

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