Warum Ihr nie zu einvernehmlichen Ergebnissen kommen könnt..
******tig:
Ich vermute mal, es geht um die Vermittlung einer Botschaft, die sich auch in seinem Profil als Motto findet:
"Alles ist richtig, deshalb beurteile nichts..."
Das kann man als Taosimus bezeichnen, aber auch als Fatalismus, oder auch als Gleichmut, aber auch als Gleichgültigkeit. Jedenfalls muss keiner sich dann mehr aufregen, ärgern, betroffen fühlen oder hinterfragen und nachdenken, auch nicht über Vergewaltiger, Kinderschänder, Kriege und erst recht nicht über das Verhalten von Frauen und Männern, denn alles ist demnach gut und richtig.
Doch auch das ist letzten Endes nur eine Meinung oder Philosophie
Alle, die meinen, man dürfe nichts und niemanden bewerten oder beurteilen, machen es ja selbst, indem sie das behaupten. Denn sie bewerten das Bewerten und Beurteilen als falsch.
Das ist wie in allen ähnlichen Behauptungen, z. B.:
• Ich kämpfe mit aller Gewalt gegen jegliche Gewalt.
• Ich bin total intolerant gegenüber jeder Intoleranz.
• Ich verurteile auf Schärfste jegliches Verurteilen.
Und so weiter und so fort.
Außerdem vergessen sie alle, dass wir ohnehin ständig bewerten. Auch wenn ich einen Sonnenuntergang besonders schön, ein Kleid sehr sexy, eine Frau unglaublich, ein Gemälde großartig, ein Buch richtig spannend oder einen Film oder bestimmte Musik wunderbar finde - es ist immer eine Bewertung und eine Beurteilung.
"Alles ist richtig, deshalb beurteile nichts..."
Das kann man als Taosimus bezeichnen, aber auch als Fatalismus, oder auch als Gleichmut, aber auch als Gleichgültigkeit. Jedenfalls muss keiner sich dann mehr aufregen, ärgern, betroffen fühlen oder hinterfragen und nachdenken, auch nicht über Vergewaltiger, Kinderschänder, Kriege und erst recht nicht über das Verhalten von Frauen und Männern, denn alles ist demnach gut und richtig.
Doch auch das ist letzten Endes nur eine Meinung oder Philosophie
Alle, die meinen, man dürfe nichts und niemanden bewerten oder beurteilen, machen es ja selbst, indem sie das behaupten. Denn sie bewerten das Bewerten und Beurteilen als falsch.
Das ist wie in allen ähnlichen Behauptungen, z. B.:
• Ich kämpfe mit aller Gewalt gegen jegliche Gewalt.
• Ich bin total intolerant gegenüber jeder Intoleranz.
• Ich verurteile auf Schärfste jegliches Verurteilen.
Und so weiter und so fort.
Außerdem vergessen sie alle, dass wir ohnehin ständig bewerten. Auch wenn ich einen Sonnenuntergang besonders schön, ein Kleid sehr sexy, eine Frau unglaublich, ein Gemälde großartig, ein Buch richtig spannend oder einen Film oder bestimmte Musik wunderbar finde - es ist immer eine Bewertung und eine Beurteilung.
Wer findet den Fehler?
(Bitte: Es geht nicht um die Frage "WER hat was geschrieben", "Wo war der Konflikt", sondern es geht um Textkritik.)
Ich habe eine Antwort. Ihr auch?