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Digitales Erbe

Digitales Erbe
Ihr habt bestimmt alle schon von dem Fall gelesen oder gehört, wo eine Mutter eines 15-jähriges Mädchen, die unter einem U-Bahn-Zug starb, Facebook auf Öffnung des Mail- und Chatverkehrs verklagt hat.
Obwohl ich von Facebook überhaupt nichts halte, muss ich Facebook Recht geben, wenn sie sagen, dass ihre User, in diesem Fall die Gesprächspartner des Mädchens, sicher sein müssen, dass ihre Kommunikation vor dritten geschützt ist.
Der Bundesgerichtshof hat aber jetzt der Mutter Recht gegeben und Facebook muss ihr den Mail- und Chat-Verkehr ihrer verstorbenen Tochter öffnen, da die Mutter heraus finden möchte, ob ihre Tochter Selbstmord begangen hat oder nicht.

Auch wenn ich das Motiv der Mutter verstehe, bin ich entsetzt darüber, dass der BGH veranlasst hat, dass Einsicht genommen werden kann in womöglich intimste Gespräche des Mädchens. Ob sie das gewollt hätte?
Noch schlimmer ist, dass die Gesprächspartner des Mädchens nun befürchten müssen, dass ja auch eventuell intimste Details aus ihrem Leben von Dritten gelesen wird.
Privater Mailverkehr oder Chats gehen niemanden, auch nicht die Eltern, etwas an!

Ich bin entsetzt!

Wie denkt ihr darüber?
*******ster Mann
2.003 Beiträge
Es kommt auf die Begründung an
Der BGH hat das Urteil damit begründet dass beim Nachlass ja z. B. auch Briefe des verstorbenen in die Obhut der Erben fallen. Die Briefe sind ebenfalls durch spezielles Recht geschützt Solange der Besitzer lebt. Ebenso enthalten die Briefe Daten und Kommunikation von Dritten.
Somit ist dieses Urteil mal ausnahmsweise deutlich und nachvollziehbar begründet. Hab ich kein Problem damit.
ich bin da heftigst im hinher
grad da die Umstände zum Todesfall wirklich sehr tragisch waren, was ja auch wohl zu dem Einzelurteil führte, verstehe ich die Mutter, aus mir ganz tief
das Recht auf diese Möglichkeit sollte weiterhin nicht bestehen, und wie angemerkt, ich kann die Mutter sehr gut verstehen, und bin in dieser Hinsicht sehr froh sozusagen ein ok von meiner hier zu haben, sie von mir auch, also sie weiß wie sie meine Daten sichern, bzw einsehen (könnte) und ich von ihr auch
Die Briefe sind ebenfalls durch spezielles Recht geschützt Solange der Besitzer lebt. Ebenso enthalten die Briefe Daten und Kommunikation von Dritten.

Auch Briefe sollten nicht von den Erben gelesen werden. Aber da kann man ja nichts machen.
Ein Chat ist aber etwas völlig anderes, als ein Brief.

Ich möchte auch nicht darüber diskutieren, ob der BGH nun Recht hat oder nicht. Natürlich ist deren Urteil im juristischen Sinne ok.

Ich möchte von euch eure persönliche Meinung dazu hören.
Lasst einfach den BGH mal weg.
Auch ich kann die Mutter verstehen.
Aber ich finde es im Hinblick auf die Gesprächspartner des Mädchens absolut unmöglich.

Auch wenn es jetzt hart klingt, im Fall, dass das Mädchen Selbstmord begangen hat, dann hätte sie einen Abschiedsbrief schreiben können, wenn sie es gewollt hätte. Wer Selbstmord begeht, ohne einen Abschiedsbrief zu hinterlassen, der wollte halt nichts über seine Beweggründe sagen. Dieser Wunsch ist auch von den Eltern zu respektieren. Auch Kinder haben das absolute Recht auf Intimsphäre.
*******ster Mann
2.003 Beiträge
*******ster:
Hab ich kein Problem damit.
Ebenso wie es der Moral der Erben in Bezug auf Briefe obliegt zu lesen oder nicht ist es bei Daten.
Diese Regelung stellt endlich eine Grundlage die mobbenden oder sonstigen digitalis zeigt das man vielleicht etwas überlegt bevor man seinen Mist ins Netz stellt.
Was hat denn diese Regelung mit Mobbing-Mails zu tun?
Wenn ich per Mail gemobbt werde, dann steht es mir ja frei, diese Mails an die Polizei weiter zu geben.
*******_DA:
Wenn ich per Mail gemobbt werde, dann steht es mir ja frei, diese Mails an die Polizei weiter zu geben.
*nene* das ist gar nicht soooo einfach
stell dir ein Mädchen vor, die in dieser Situation ist, die sich nicht zu helfen weiß, die geht damit nicht zur Polizei, die traut sich nicht zu den Eltern, die ist in größter Not
Nachtrag
als bei meinem Großen, jetzt bei meiner Kleenen diese Mobbingaktionen passierten
das hatte gedauert, bis die jeweils damit heraus kamen und wir dadurch endlich etwas tun konnten, die Situation zu verändern
bei der Kleenen war die Reaktion dann von Schule UND JuAmt
ach, das ist doch kein Mobbing, das ist doch nur Neckerei
*sorry* damit geht kein Kind oder Jugendlicher zur Polizei
wenn nicht einmal die, die vielleicht etwas erwirken können, dagegen vorgehen
Dann weiß ja eh keiner von dem Mobbing. Wie soll man ihr helfen, wenn sie nichts sagt?

Aber um Mobbing geht es hier auch nicht, liebe Leahnah. Ich wollte einfach nur hören (lesen), was die Einwohner von BW zu diesem Urteil sagen.
und das ist der Punkt, woher weißt du, jetzt, ob es vielleicht doch Mobbing war, vielleicht war das der Grund, vielleicht ...

darum bin ich froh
ich hab zZt genug Einsicht in ihre Kontakte, und kann schnell helfend zur Seite sein, denn ich möchte nicht am Grab stehen
Das ist ja alles schön und gut, aber in dem BGH-Urteil geht es ums digitale Erbe, also wenn jemand schon tot ist und nicht darum, dass generell Eltern das Recht haben, die Mails ihrer Kinder zu lesen.
Natürlich kann es Mobbing gewesen sein, es war sowieso ein tragischer Fall, aber wenn es nun kein Mobbing war?
Wahrscheinlich war es ein Unfall, da kein Abschiedsbrief vorhanden war.
Man kann doch nicht einfach auf eine Vermutung hin, die privaten, intimen Mails anderer Leute öffnen!
Das Leben besteht aus vielen Risiken und man kann nie alle Risiken ausschließen!
*******ias Frau
4.411 Beiträge
*******_DA:
Auch Briefe sollten nicht von den Erben gelesen werden. Aber da kann man ja nichts machen.

Das stimmt so nicht ganz.

In meiner Familie wird das Briefgeheimnis sehr geschätzt. Und irgendwie war schon immer bekannt, dass die Schriftwechsel im Todesfall an die Erben übergehen. Was nicht von den Erben gelesen werden soll wird entsprechend gekennzeichnet. Und in manchem Briefwechsel war dann auch offensichtlich, dass da ein paar Briefe fehlen. Sei es drum. Die waren dann wohl in der Holz-Box, die wir gemäß des letzten Willens des Verstorbenen verbrannt haben. Ich denke, machmal ist es besser, wenn Menschen ihre Geheimnisse mit ins Grab nehmen.

Wer seiner eigenen Familie nicht traut, kann seinen Schriftverkehr auch sichern und seinen letzten Willen beim Notar hinterlegen.

Die andere Frage ist, was man anderen via Brief anvertrauen mag. Ab einer gewissen Intimität führe ich lieber Gespräche. Da habe ich ja viel mehr Möglichkeiten a) zu erkennen ob das, was ich meine auch angekommen ist und b) kann ich im Gespräch ggf. nachbessern.
*******ias Frau
4.411 Beiträge
*******_DA:
Man kann doch nicht einfach auf eine Vermutung hin, die privaten, intimen Mails anderer Leute öffnen!

Ich kann Deinen Schock nachvollziehen.
Wenn man es wie ich gewöhnt ist, sieht die Welt schon ganz anders aus.
Zu dem, was ich einst privat geschrieben habe, kann ich notfalls auch öffentlich Stellung beziehen.

Drei Dinge sind dabei wichtig:
1) Ich habe es so formuliert, dass die verstorbene Person es versteht. Hätte ich an eine andere Person geschrieben, hätte ich mich anders ausgedrückt, damit meine Botschaft auch ankommt.
2) Im Laufe der Zeit können sich meine Gefühle/ Ansichten/ Einstellungen verändert haben.
3) Ich hatte meine Gründe, warum ich mich damit der verstorbenen Person anvertraut hatte. Aus denselben Gründen kann ich die Forderungen Angehöriger zurückweisen, mit mir Details aus meinen Briefen zu erörtern.

Vielleicht hilft Dir das.

Nach meiner Erfahrung hat es etwas Tröstendes, die (vorgeschriebenen) Briefe seiner Angehörigen zu lesen. Dann werden sie für einen Augenblick wieder lebendig. Die Briefe anderer interessieren weniger. Ich denke, so wird es auch der Mutter des 15.-jährigen Mädchens gehen.
Hallo,
Ich finde das Urteil grundsätzlich ok.
Mal abgesehen von der Möglichkeit mehr über den Verlauf und der Begründung die zum Tode der 15 jährigen geführt hat eventuell erfahren zu können, ist der Aspekt des verbleibes dieser Informationen in den Händen der direkten Erben nicht unangemessen. Nun wird man sich natürlich über die weitere Verwendung Gedanken machen können, aber auch das ist im Rahmen des Datenschutzes relativ klar. Ob die Daten dann auch entsprechend behandelt werden steht auf einem anderen Blatt und hat mir dem Urteil nichts zu tun.
Sollten die Daten am Ende sogar helfen eine Straftat aufzudecken, wäre es eventuell sogar rechtlich gedeckt.

Ich möchte nicht wissen was alles nur unseren Daten heut zu Tage passiert und wer da alles Zugriff drauf hat...

LG Chien

Ps: sorry für kuddlemuddle Schreibweise.. aber Handy *zwinker*
Ich sehe das etwas differenzierter.
Wenn ein begründeter Verdacht einer Straftat besteht, dann ist es ja sowieso zulässig, dass die Polizei auch private Daten der verstorbenen Person auswertet. Und da habe ich auch nichts dagegen.
Aber in diesem Fall besteht keinerlei Verdacht einer Straftat. Wahrscheinlich war es ein Unfall, vielleicht Selbstmord, wobei dafür auch keine Anzeichen vorhanden sind, sondern nur ein unbegründeter Verdacht der Mutter. Ein Gefühl der Mutter.
Das reicht für mich nicht aus, irgendjemandem das Recht zu geben, den privaten, womöglich intimen Schriftverkehr des Mädchens zu lesen.

Stellt euch doch mal vor, ihr würdet hier im Joyclub mit jemandem schreiben, auch über intime Details (was ja im Joyclub vorkommen soll). Diese Person würde versterben und die Hinterbliebenen bekämen die Möglichkeit, EUREN intimen Schriftverkehr zu lesen.
Jetzt mal ganz ehrlich. Würde euch das gefallen?
Mir nicht.
*******ster Mann
2.003 Beiträge
*******_DA:
Würde euch das gefallen?
Hätte ich kein Problem damit. Das was ich schreibe sind zwar teilweise intime Dinge. Wenn die ein aussenstehender liest soll er sich seinen Teil denken, ist mir egal. Entweder ist es eim moralischer arsch der aus allen Wolken fällt oder ein offener Mensch der sich für den /die verstorbenen freut das sie ein erfülltes Leben hatten. Mehr als mein realer Vorname und maximal eine Telefonnummer ist eh nicht von mir zu entdecken, halt doch, ein Gesichtsbild.
Am Telefon des verstorbenen ist evtl meine Adresse und WhatsApp. Naja diese Daten gebe ich relativ oft raus. Auch nix was mir schlaflose Nächte bereiten würde.
Da stört es mich wesentlich mehr das der Google und Co über mein Smartphone verfolgt wo ich esse und was ich zuletzt konsumtechnisch gesucht habe und mich dann mit Werbung nervt.
Deshalb finde ich es legitim das meine Hinterbliebenen ebenso einen Einblick bekommen wenn sie es wollen.
Mit dem Urteil müssen wir uns eben bewusst machen das es passieren kann dass unbeteiligte Dinge über uns lesen.
Es gibt wahrlich schlimmeres. Meine Sammlung an sexspielzeug z. B.
Wie sieht es bei euch aus? Wieviel reale Dinge habt ihr von denen ihr nicht möchtet das sie bei der Nachlass Auflösung gefunden werden? *zwinker*
beastmaster *danke* genau so sehe ich es auch, darum habe ich keinerlei Bedenken
und grad auch was meine "intimen"Dinge betrifft, es wird vielleicht manches Kopfschütteln verursachen, manchmal aber eher aus dem Impuls heraus, sich nicht gleich per *rotfl* auf dem Boden zu wälzen
was ich wie schrieb, welche Informationen ich wohin gab, ok, da sind bestimmt auch welche dabei
die werden *rotwerd* verursachen
Meine Frage bezog sich nicht darauf, ob es euch egal ist, was mit eurer Korrespondenz nach eurem Tod passiert, das ist mir auch ziemlich egal, ich wollte wissen, ob es euch auch egal wäre, wenn eure evtl. intime Korrespondenz zu euren Lebzeiten von Fremden gelesen würde, weil euer Gesprächspartner verstorben ist.
Und eventuell würdet ihr dann Anrufe oder Mails von fremden Personen bekommen, die euch eventuell Vorwürfe wegen Irgendwas machen.
Wäre euch das egal ?

Noch mal zum Verständnis.
Es geht mir in der Sache darum, dass die Korrespondenz der noch lebenden Gesprächspartner des Mädchens von fremden Personen gelesen werden. Diese, vermutlich, Jugendlichen, haben sich darauf verlassen, dass ihre Korrespondenz auf Facebook keinem Dritten zugänglich ist. Und nun müssen sie sogar befürchten, dass sie von der Mutter des Mädchens eventuell direkt angesprochen werden, im Fall, dass Kontaktdaten (Handynummer, Email-Adresse) der Mutter in die Hände fallen.
Ich glaube nicht, dass diese Jugendlichen das so prickelnd finden.

Und ich würde es als Lebender auch nicht prickelnd finden.
ich versuch es nochmal
ich verstehe die Mutter und ihren Wunsch zu schauen, gab es evtl etwas bei fb
so, und jetzt
sie schaut dort hinein, findet evtl anzügliches Geschreibe, wird *rotwerd* und glaub mir, sie hat bestimmt andere Interessen als jetzt dazu die Schreiber zu kontakten
ICH !!! hätte jedenfalls keinerlei Wunsch mit den Kontakten zu schreiben oder diese anzurufen, die mit meiner Tochter sexuelle Schreiberei hatten
aber
ich würde die einzelnen Inhalte durchforsten, was mein Kind zu diesem Weggang bewegte, wenn es Selbstmord war
und wenn ich durch dieses Schauen dann die Ursache erkennen kann, es war ein Unfall, ein tragischer, dann kann ich aber endlich mit diesem Gedanken umgehen lernen umzugehen
*wua*

tati, ich sehe deine Sicht, aber du siehst nicht die Sicht einer verzweifelten Mutter, die einen Klärungsweg sucht und braucht und erhofft
diesen Weg zu gehen, der hat schon verdammt viel Kraft gekostet, ich denke, sie wird keine Energie mehr dazu haben den anderen irgendwas anzuhängen oderoder

und das teils andere meine "Post" lesen können (würdensollendürfen) liegt wohl auch etwas in den Veröffentlichungen, die ich hier und in den Schreiberportalen hinein gebe
Stellt euch doch mal vor, ihr würdet hier im Joyclub mit jemandem schreiben, auch über intime Details (was ja im Joyclub vorkommen soll). Diese Person würde versterben und die Hinterbliebenen bekämen die Möglichkeit, EUREN intimen Schriftverkehr zu lesen.
Jetzt mal ganz ehrlich. Würde euch das gefallen?
Mir nicht.

Mit wäre das egal, man muss einfach damit rechnen, dass der Datenaustausch im Netz nicht safe ist.... Wer Daten austauschen will die 100% nur bei der Person ankommen und dort bleiben, muss es dem oder der jenigen ins Ohr flüstern....

Cheers Chien
*******enig Mann
10.063 Beiträge
ich denke, dass diese Frage nur auf Grund
eines Missverständnisses entstehen kann: wäre es den Leuten von Anfang an klar, dass ALLES, was sie auf Fratzenbuch und anderen Plattformen veröffentlichen, jemand anderem schicken oder einfach nur als Notiz in ihr Postfach schreiben, ab sofort nicht mehr IHNEN, sondern eben Facebook, Joyclub oder wem auch immer gehört, dann würde die Frage nach einem digitalen Nachlass erst gar nicht entstehen.


Leute verwechseln Emails mit echten Briefen, deshalb kommen auch diese ganzen Debatten von der Geheimhaltung auf, die völlig sinnlos sind. Der Unterschied, liebe Leute besteht darin, dass ein Brief Information auf Papier ist, die von Postmitarbeitern vom Absender an den Adressaten befördert wird, wohlgemerkt unter dem Schutze von Artikel 10GG, während Emails vergleichbar sind mit einer großen Kakophonie von 1000 Leuten, die anderen 1000 Leuten am anderen Ufer des Flusses eine Nachricht zurufen. Es ist die reine Freundlichkeit der anderen 999 Leute am anderen Ufer, meine über den Fluss gerufene Nachricht nicht zu entschlüsseln.


Nachrichtenverkehr auf sozialen Plattformen lebt davon, dass Leute nicht in die AGBs ihres Anbieters schauen, denn ich bin mir nahezu todsicher, dass dort überall ein Passus zu finden sein wird des Inhaltes: "lieber User, alles, was du bei uns schreibst, wird zu unserem geistigen Eigentum und du darfst im Rahmen der NUBs, die selbstverständlich jederzeit geändert werden können, gerne darauf zurückgreifen, damit du dir auch weiterhin einbilden kannst, dass deine Geschichten dir gehören würden, obwohl sie schon längst in unser geistiges Eigentum übergegangen sind...".
*******ster Mann
2.003 Beiträge
So ist es
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AGB
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