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worin liegt die Verbindung Erotik und Philosophie?

******nci Mann
445 Beiträge
Themenersteller 
Die Intention seinerzeit diesen Thread zu eröffnen war ein Versuch von einer allzu persönlichen Ebene, bei der es mehr darauf ankam, wer etwas gesagt hat, wie etwas gesagt wurde, als darauf, was gesagt wurde, wieder zurück auf eine Ebene des ernsthaften miteinander, auf eine Ebene des verstehen Wollens, zu kommen.

Gerade bei cioccolata hatte ich diesen Wunsch und die Bereitschaft hierzu wahrgenommen und sie hat uns/mich aktiv dazu ermutigt einen neuen Anlauf zu wagen - Danke dafür!

Die genannten Themen waren und sind aus meiner Sicht Beispiele dafür, worüber es sich lohnen würde, gemeinsam Gedanken zu machen, zu philosophieren. Das Ganze ist nun fast anderthalb Jahre her, aber die Fragen sind aus meiner Sicht nach wie vor relevant. Es freut mich, das Tantrissima sich von den Fragen gleichfalls angesprochen fühlt UND auch etwas dazu sagt. Danke Tantrissima!

Gerade die Frage danach, worin die Vorteile liegen, in einem Erotikforum und hier ganz speziell im Unterforum Bad Weisheit, über tiefergehende Fragen des Lebens nachzudenken, zu philosophieren, finde ich aus meiner Sicht sehr naheliegend. Meine Anfangshypothese war, Menschen, die sich trauen über ihre Sexualität zu sprechen, sich auch trauen würden, sich über ihre eigene tieferliegende Gedankenwelt auszutauschen, als sie dies im Alltag tun könnten oder würden. Und darüber hinaus sich nicht nur trauen, sie wünschen es sich auch! Gerade die Gründung von „Bad Weisheit“, und hier der Name dieses „Ortes“, stützt m.E. diese Hypothese.

Auch die Frage nach der Verbindung zwischen Erotik und Philosophie knüpft an diese Fragestellung an. Für mich ist Erotik und Sexualität untrennbar mit der eigenen Gedanken- und Gefühlswelt verwoben. Ohne diese Interdependenz wird es zu einem rein mechanischen und austauschbaren Akt. Nur wenn Geist und Körper (und natürlich auch das Gefühl) im Einklang sind, wird daraus das „göttliche“ entspringen können. (Hört sich pathetisch an, weiß aber gerade nicht, wie ich es anders beschreiben sollte.)

Wo liegt nun der Vorteil, sich mit vielleicht „schweren“ Gedanken zu belasten, und warum sollte man sich nicht so sehr dem „Leichten“ hingeben?

Auch auf diese Frage ist nur ein ganz persönlicher Antwortversuch möglich. Ich sehe es sehr ähnlich, wie Tantrissima es beschrieben hat. Es macht mir Freude, über das „Schwere“ nachzudenken, es belastet mich oft nicht, ganz im Gegenteil. Für mich stehen die aus der „Erkenntnis“ erwachsenden Vorteile im Vordergrund. Diese „Erkenntnisse“ ermöglichen es mir, mit dem „Schweren“ „leichter“ umzugehen. Oft erleichtert das Wissen um die Dinge den Umgang mit ihnen, es verleit ihnen quasi einen Griff, an dem ich sie bewegen kann.
Und natürlich gebe auch ich mich mal dem „Leichten“ hin, wenn es denn was „Schweres“ inkludiert *zwinker*

Letztlich ist leicht oder schwer nur eine Unterscheidung unseres Verstandes, eine Relation - sie sind keinesfalls naturgegebene Adjektive. Oder schöner ausgedrückt: Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen.
*******enig Mann
10.063 Beiträge
Zitat von ******nci:
Zitat von *******ata:
wie sieht es aus ... ist Pfingsten ein guter Zeitpunkt, den Dialog weiterzuführen? ...

... wohlan, auf das sich der heilige Geist auch auf uns ergießen möge und uns durchdringe *g*

Veni, veni creator Spiritus,...
Infunde amorem cordibus!

Wenn dazu noch 1000 gut organisierte Leute Musik machen, kann eine schöne Mahlers Achte draus werden...;)
*******ata Frau
28.049 Beiträge
warum nicht hier philosophieren
und neue Lebenskonzepte kreieren und virtuell abklopfen
miteinander ausprobieren - in einer virtuellen Blase einer Gruppe

mich hat schließlich auch eine Fernsehserie mitgeprägt *rotfl*
heute zum Captain Picard Day trinke ich Earl Grey und erinnere mich schmunzelnd

"Die Wirtschaft der Zukunft funktioniert ein bisschen anders.
Sehen Sie, im 24. Jahrhundert gib es kein Geld...
Der Erwerb von Reichtum ist nicht mehr die treibende Kraft in unserem Leben.
Wir arbeiten um uns selbst zu verbessern — und den Rest der Menschheit."

"Energie!"



womit fangen wir in Bad Weisheit an?

welche Umweltkonzepte könnten weise sein?
welche Wohnkonzepte sind zukunftsweisend ?
gibt es ein Wirtschaftssystem, das besser ist als die bisherigen?
wie könnte die Gesellschaft der Zukunft gestaltet sein
Lieben ohne Leiden? oder: bessere Kommunikationstechnik für Gefühle
Welche Ernährungskonzepte....
******nci Mann
445 Beiträge
Themenersteller 
„welche Umweltkonzepte könnten weise sein?“
• Wir sind untrennbarer Teil der Welt, daher ist der Begriff „Umwelt“ unzutreffend, treffender wäre vielleicht „Mitwelt“
• Jeder darf maximal soviele Ressourcen „verbrauchen“, wie in seiner Lebensspanne „nachwachsen“
• Jeder ist gleich berechtigt auf die zur Verfügung stehenden Ressourcen


„welche Wohnkonzepte sind zukunftsweisend ?“
• Erlaubt ist was gefällt unter Einhaltung der zur Verfügung stehenden Ressourcen
• Anzustreben wäre ein Gemeinschaftliches miteinander unter Wahrung individueller Bedürfnisse

„gibt es ein Wirtschaftssystem, das besser ist als die bisherigen?“
• Rhetorische Gegenfrage, welches ist langfristig schlechter?
• Das Geldsystem muss Mittel zum Zweck sein, der Allgemeinheit, gesellschaftlichen und sozialen Belange dienen
• Egoistische Motive sind zu ermöglichen, dürfen der Allgemeinheit aber nicht schaden
• Das Geldsystem muss verschiedenen Zielen dienen. Zum einen muss dafür gesorgt sein, dass das Geld im Umlauf gehalten wird, zum anderen muss es wertstabil sein, um z.B. Reserven für schlechtere Zeiten bilden zu können. Zudem muss es ein neutraler Vergleichsmaßstab für Werte sein

„wie könnte die Gesellschaft der Zukunft gestaltet sein“
• Es ist das verbindende, das Miteinander zu fördern, das Trennende darf sein
• Es sind die Fähigkeiten und Potenziale des Einzelnen zu fördern

„Lieben ohne Leiden?“
• Ohne Tod kein Leben, ohne Tod kein Sinn, ohne Leid keine Liebe
• „oder: bessere Kommunikationstechnik für Gefühle“
• Ja, aber soll erreicht werden? Kommunikation ist ein Anfang, aber bei weiten nicht alles

Welche Ernährungskonzepte....
• s. Umweltkonzepte
• Gesundes fördern
• ungesundes“ akzeptieren, jeden hat das Recht „unvernünftig“ sich verhalten zu dürfen
*******ata Frau
28.049 Beiträge
ein jahr fast vergangen...
ein gesellschaftlich recht ereignisreiches jahr


hat es bewirkt, dass sich sichtweisen ändern?
*******ster Mann
2.003 Beiträge
Zitat von *******ata:
ein jahr fast vergangen...
ein gesellschaftlich recht ereignisreiches jahr
hat es bewirkt, dass sich sichtweisen ändern?
Ein weiteres Jahr in dem sich das Geschwür aus Populismus und Fakefakten weiter verbreitet hat.
Bei wirklich objektiver Betrachtung führt kein Weg am (weltweiten) Ökologiesozialismus vorbei.
Wird so nicht kommen und deshalb ist unsere (Welt) Gesellschaft nicht überlebensfähig.
******nci Mann
445 Beiträge
Themenersteller 
Welche Sichtweisen hätten sich ändern sollen? Was meinst du?

Die Gesellschaft ist gespalten wie ich es noch nie erlebt habe. Eine vom Mainstream abweichende Sicht in Sachen großes C wird kaum mehr öffentlich vernehmbar geäußert - das ist auch hier im Joy nicht anders. Die Meinungspolizei und die Blockwärter lauern an jeder Ecke und schreiten unerbittlich ein, man wähnt sich schließlich im Recht, da kann man keine abweichende Meinung dulden. Grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit ade. Um belegte Fakten und Zahlen will man sich nicht kümmern man will glauben was die Stimme der einzigen Wahrheit verkündet. Man hat Angst, das Teile der Antworten sie vermutlich zu sehr verunsichern würden.
Vielleicht muss man sich damit abfinden, dass hoch emotionalisierte Menschen rational nicht erreichbar sind. Traurig aber so scheint es zu sein.


Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!

Max Frisch
*******ata Frau
28.049 Beiträge
du fragst, welche Sichtweisen sich geändert haben könnten?
ich werfe nur ein paar Gedanken dazu -
so aus der Hüfte rausgeschwungen- auf den Tisch
bei denen ich hoffe oder befürchte, dass sich die Sicht darauf geändert hat

das große Thema ist ja,
was macht Angst mit uns-
aber das erscheint mir zu überdimensioniert für Bad Weisheit,
wahrscheinlich bliebe das ein Dialog zwischen uns

also nenne ich ein paar Stichpunkte
vielleicht fühlen sich dann noch mehr eingeladen,
ihre Sichtweise darzustellen


Stichpunkt Homeoffice
wird es beibehalten,
macht es viele Bürogebäude überflüssig

und einige Pendlerwege sind unnötig,
das würde manche Verkehrswege entspannen

dafür wird es schwieriger eine vernünftige Work-Life-Balance zu finden

aber selten war soviel Wandel im Bereich der Arbeitszeiten und Arbeitsplätze
wie derzeit - zumindest erlebe ich es so

Stichpunkt
zurück zur Natur und Entschleunigung


wenn es Trend bleibt,
was notgedrungen sich entwickelt hat,
dann verändert sich das Freizeitverhalten


Stichpunkt
mehr Internet-Präsenz für den Dorfladen

das click and collect ist gerade für diejenigen bequem,
die gerne online shoppen...
und es könnte trotzdem das Geschäft in der Nähe weiterbestehen


Stichpunkt
Verlust alter Rituale

ich vermisse den guten alten Handschlag und Händedruck
und befürchte, er ist vergessen-
so wie der Begrüßungs-Knicks, den ich noch als Kind gelernt habe


Stichpunkt Distanz
wie verändert die verordnete Distanz
und Angst vor Nähe
nicht nur uns - sondern auch die Entwicklung der ganz Kleinen,
die unbeschwerte Nähe nur noch in der Kernfamilie erleben


Stichpunkt "systemrelevante Berufe"

auf einmal sind einige Berufe in den Focus getreten,
die so gar nicht beachtet waren...
und andere wurden für mehr als 1 Jahr auf Eis gelegt


ich wüßte mir da einige Sichtweisen
• die ich für mich überdenke -
und bei denen ich mich frage,
geht es anderen ähnlich?

ich frag mich, was ich positives mitnehmen kann
aus dieser Zeit,
die mein Leben heftigst durcheinander geschüttelt hat

und ich frag mich, wie möchte ich in Zukunft leben-
mit welchen Gedanken und Ressourcen gestalte ich mir meine Realität
*******ster Mann
2.003 Beiträge
Zitat von ******nci:
Welche Sichtweisen hätten sich ändern sollen? Was meinst du?

Die Gesellschaft ist gespalten wie ich es noch nie erlebt habe. Eine vom Mainstream abweichende Sicht in Sachen großes C wird kaum mehr öffentlich vernehmbar geäußert - das ist auch hier im Joy nicht anders. Die Meinungspolizei und die Blockwärter lauern an jeder Ecke und schreiten unerbittlich ein, man wähnt sich schließlich im Recht, da kann man keine abweichende Meinung dulden. Grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit ade. Um belegte Fakten und Zahlen will man sich nicht kümmern man will glauben was die Stimme der einzigen Wahrheit verkündet. Man hat Angst, das Teile der Antworten sie vermutlich zu sehr verunsichern würden.
Vielleicht muss man sich damit abfinden, dass hoch emotionalisierte Menschen rational nicht erreichbar sind. Traurig aber so scheint es zu sein.


Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!

Max Frisch

Und genau mit dieser antwort wiedersprichst du dir selbst.
Glaubst du nun deiner "blanken und nackten Wahrheit" nicht oder der der "Mainstreamwahrheit"?
Belegte Zahlen und Fakten konnte mir noch kein "Querdenker" vorlegen. Maximal werden beweiskräftige Videos mit viel *blabla* von "Ärzten" oder geschwurbelte Diagramme ohne Quellenangabe gepostet.
Ich hingegen lese wissenschaftliche Abhandlungen und verfolge täglich seit über einem Jahr die Zahlen der jhu und who. Diagramme über solch einen langen Zeitraum sind nicht zu faken. Erst recht nicht international. Es entsteht ein abgerundetes Bild wodurch sich tatsächlich vorhersagen ableiten lassen. Und genau diese vorhersagen welche dann die Fachleute getätigt haben sind eingetroffen.
Selbst so ein populist wie der britische premier beugt sich dieser "Wahrheit" und verschärft die vorher gelockerten Maßnahmen im Angesicht der deltavariante. War schon vor zwei Wochen erkennbar.
*******enig Mann
10.063 Beiträge
So leid es mir tut, aber bei Corinna ging es zu keinem Zeitpunkt um Gesundheit. Einige Gesundheitssysteme sind kollabiert, einige waren vielleicht kurz davor, unseres hingegen zu keinem Zeitpunkt. Es wird sicher noch lange Zeit darüber gestritten werden, in wie fern die Maßnahmen, unter denen nicht nur wir persönlich, sondern vor allem unsere Wirtschaft leiden mussten, tatsächlich sinnvoll waren im Sinne von "hat etwas gebracht". Dass ausgerechnet Diktatoren wie ein Herr Lukaschenko oder der wenig beliebte Regierungschef von Ungarn V. Orban die einzigen sind, die sich getraut haben auszusprechen, dass praktisch sämtliche Regierungen der Welt den Verstand verloren haben, betrübt mich sehr, denn ich hätte sowas von unserer Opposition erwartet. Fix hingegen dürfte sein, dass Corinna für eine beispiellose Spaltung der Gesellschaft (en) weltweit gesorgt hat. Und zwar nicht nur in arm und reich, das Thema hatten wir schon länger, sondern auch in systemrelevant und "warte gefälligst, bisde dran bist". Das wird uns noch viele Jahre beschäftigen, wenn schon alle Toten gezählt sind...
******nci Mann
445 Beiträge
Themenersteller 
Viele Gesundheitssystem waren auch schon vorher regelmäßig in der Saison überlastet, ganz weit vorn das immer wieder zitierte Italien oder die USA, auch in Spanien ist es nicht besser.
Das die verordneten Maßnahmen nicht evaluiert werden hat Methode. Man will offensichtlich keine Beweise gegen sich selbst schaffen, anders ist das schwer erklärlich.
Wissenschaftlicher Standard vor C war doch These Antithese Synthese. Im neuen Normal ist schon die Formulierung der These einseitig stark eingeengt. Es gibt die Virologische Sicht und hier auch nur die Sicht von ganz wenigen Staatsvirologen. Eine Gesellschaft braucht nun mal viel mehr Perspektiven aus allen Fachrichtungen, Epidemiologen, Soziologen, Psychologen, Wirtschaftswissenschaftler u.a.m.
Die die ein Anthese formulieren werden strikt als Schwurbler, Aluhutträger, Covidioten, rechtsoffene Esoteriker, Nazis oder was auch immer herabgewürdig. Selbst den zuvor positiv besetzten Begriff des Querdenkens wurde negativ besetzt.
Es offener Austausch findet nicht statt, schlimmer noch Andersdenkende werden kriminalisiert.
Immer wieder wird man aufgefordert, "solidarisch" zu sein, gemeint ist damit man gehorsam sein. Was ist daran solidarisch, wenn alle eingesperrt werden, damit eine Risikogruppe "geschützt" wir. Wollen die das überhaupt, hat man die Alten und Kranken danach gefragt? Ist es solidarisch die die nicht viel zu befürchten haben ihr Leben zu verbieten.
Jetzt wo die Alten "geimpft" wurden (und reihenweise "im zeitlichen Zusammenhang gestorben sind"), sollen sich die anderen wieder solidarisch zeigen, sie sollen sich auch "impfen" lassen. Was ist daran solidarisch? Entweder die sogenannte Impfung wirkt, dann haben die Geimpften nichts mehr zu befürchten, oder wenn sie nicht hilft braucht man sie auch nicht. Der begriff Solidarität wird in diesem Zusammenhang pervertiert.
Inzwischen sind die Positionen verhärtet und eine Diskussion sehr schwierig, wenn nicht unmöglich. Emotion trifft Ratio.
Wie kommen wir gesellschaftlich da wieder raus? Ich fürchte dies viele Jahre wenn nicht Jahrzehnte brauchen.
Aber wie heißt es schön, jede Krise ist auch ein Chance. Wir können daraus lernen, dass unserer derzeitiges System nicht dem Allgemeinwohl dient und dieses disfunktionale System in ein für das Allgemeinwohl funktionales System transformieren. Das wäre jedenfalls meine Vision, dass uns dies gesellschaftlich gelänge.
*******ata Frau
28.049 Beiträge
es ist ein wenig schade,
dass du @******nci
-und auch kein anderer-
auf einen meiner Stichpunkte für eine Diskussion eingeht...

ich warte dann,
bis sich jemand damit auseinandersetzen mag-
alles andere empfinde ich als Verschwendung meiner Zeit

diese Art Corona-Diskussion ist ja ein Hamsterrad,
das es bereits seit mehr als 1 Jahr gibt
und ich bin dem überdrüssig geworden,
auf diese unterschiedlichen Konstrukte des persönlichen Weltbildes einzugehen

Fazit: Versuch gescheitert
das Thema kann damit geschlossen werden
******nci Mann
445 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ata:
Versuch gescheitert
das Thema kann damit geschlossen werden

Ein wenig destruktiv, findest du nicht.

Du hattest die Sorge geäußert es würde bei einer Diskussion zwischen uns bleiben, wenn es um das tiefer gehende Ursache ginge und so habe ich das verstanden, "Ersatzthemen" gebracht, die nicht aufgegriffen wurden.

Jetzt mach mal nicht auf beleidigt, sag über welches der Themen DU gern sprechen würdest.
*******ata Frau
28.049 Beiträge
ich mach nicht auf beleidigt
ich gehe nur sorgsam mit meinen Freizeit-Ressourcen um *zwinker*

sind meine Stichpunkte nicht ausreichend als Diskussionsanker?
Bad Weisheit: worin liegt die Verbindung Erotik und Philosophie?
*********13AB Mann
553 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hallo in die Runde.

Ich finde es grundsätzlich gut, wenn hier ausführlich und auch kontrovers diskuttiert wird. Ich muß aber an dieser Stelle mal meinen Finger als Mod heben und an die Joy Regeln erinnern. Da das Ganze inzwischen in Richtung Politik entglitten ist,
werde ich das Thema schließen ! *zaunpfahl*
*******ata Frau
28.049 Beiträge
probeweise das Thema wieder entsperrt
• und die Themenüberschrift geändert,
damit ersichtlich ist, was Inhalt des Themas sein könnte
*g*
*******ster Mann
2.003 Beiträge
Erotik ist eine Philosophie.
Eine körperliche. Im Grunde ist jeder und alles Philosophie.
Der Großteil der Menschen hat jedoch kein Bewusstsein dafür.
Zu viele Zerstreuungen locken und somit verkommen die alltäglichen Dinge, denen durchaus ein philosophischer Zauber innewohnt, zu reinen Notwendigkeiten.
Tantra und hier alle drei Richtungen /Farben sind Philosophie.
Nur braucht es das passende Gegenstück sonst wird es auch "nur" ein Monolog.
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