Konzerthaus [der dritte Teil]

Johnny Winter (1944-2014)

Sunnyland Slim (Albert Luandrew 1906-95) - Klavier & Gesang

Hab mal Lust, die ganzen Gewinner des European Song Contest aufzulisten.

Eine haben wir ja schon gehört, die reizende Kleine mit „Non ho l‘eta“. Bin übrigens sehr froh, dass ich mittlerweile den Text verstehen kann:
„Ich bin zu jung“ - wörtlich: Ich habe nicht das Alter - dich zu lieben, ich bin zu jung, um alleine mit dir auszugehen.“

Hier die Gewinnerin von 1965 ...

Grade entdeckt ... Ist dir das zu mystisch, esoterisch oder gar nordisch, liebe Tati?
Ich denke, man könnte es auch als musikalischen Ausdruck der Naturgewalten interpretieren.

Ja, es ist mystisch, aber gut!
Ich wüsste jetzt nicht, was da esoterisch dran sein soll.

Wer erinnert sich noch an Marek & Vacek?

Hach ja - die beiden habe ich eine ganze Zeitlang rauf und runter gehört!

Die Erfinderin des Jazz-Punk, Lora Logic. Sie war damals gerade 18 Jahre alt (1979).
Schon vorher blies sie 2 Jahre lang das Saxophon bei X-Ray Spex.

Ach Tati, du strapazierst mein Gehör ganz gewaltig! Dafür musst du dir den nächsten Song Contest Gewinner anhören ...

Sandie Shaw mit „Puppet on a String“ (1967) umschiffe ich mal elegant, es war mir nicht möglich, mehr als die ersten Takte zu ertragen.

Hier also die nächste Schöne, Massiel mit „La, la, la“ (1968)

Luccio, das müsste dir gefallen!
Ash Ra Tempel 1971

Ja, das klingt nicht schlecht! Etwas ungewohnt für meine Barock-verwöhnten Ohren, aber man kann sich gut reinhören. Und es wird immer besser ...

1964

Hab was Neues entdeckt: Slowdive...

Dann will ich mal in euren Dialog einsteigen!

Ein sehr schöner Song, eine tolle Stimme und ein guter Text! Die Stimmung von Trauer und Abschied berührt, ohne sentimental oder gar kitschig zu werden.

Ein gelungener Einstand, lieber Hofnarr! Welcome to the Club! Und schon wird aus dem „Dialog“ ein „Trialog“ ...

Und gegen Ende wird es heiter/hoffnungsvoll !



Vielen Dank!

Und hier die Gewinnerin des Song Contests von 1969: Salome ...

Ich kannte übrigens weder die Sängerin noch das Lied. Wohl auch keine Bildungslücke ...

Zur Erholung der Geschmacksnerven und Gehörgänge ...

Mal was herrlich verrücktes aus Schweden.