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Alternative Wohn- und Lebensformen

*******enig Mann
10.063 Beiträge
Themenersteller 
Alternative Wohn- und Lebensformen
Wie schon in unserem Bürgermeister gesucht Fred angekündigt, stelle ich dieses Thema einmal zur Diskussion. Und zwar in Form einer Frage (weil, dass alle gerne alternativ zusammen leben wollen, wissen wir bereits):

Wer von euch hat schon einmal in einer alternativen Wohn- oder Lebensgemeinschaft gelebt und tut das vielleicht immer noch, wahlweise musste den Versuch drangeben, weil ihn bzw sie die werten Mit lebenden tierisch genervt haben?
******nci Mann
445 Beiträge
Theoretisch vorstellbar aber reizvoll wäre es für mich schon. Aber man stelle sich nur mal vor, wir hier in unserem erlauchten Kreis würden so eine Wohngemeinschaft initiieren, ich habe doch arge Zweifel, dass es über einen nennenswerten Zeitraum hinaus bestand hätte. Wie wir hier miteinander teilweise umgehen wirft doch den ein oder anderen Schatten voraus.
Solche Projekte stehen und fallen damit, wie kompatibel die Leute zueinander sind und wie hoch die Fehler- und Frusttoleranz ausgeprägt ist. Genügend Raum, das man sich aus dem Weg gehen, wenn man mal keine Lust aufeinander hat muss gewährleistet sein.
Da selbst dann, wenn dies gegeben ist, immer mal mit Konflikten zu rechnen ist, muss ein institutionalisiertes Konfliktmanagement verfügbar sein.
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Als junge Frau habe ich mit meinem ersten Mann und unserer Tochter mit einem zweiten Paar und deren drei Kinder in einem gemeinsamen Haushalt gelebt.

Wir hatten zusammen ein Haus in Frankfurt am Main gekauft und renoviert. Jeder Erwachsene hatte ein Viertel Besitzanteil.

Es war schwierig und turbulent. Nach vier Jahren hatten sich beide Paare getrennt und waren sukzessive ausgezogen.

Ich denke eigentlich nur selten und sehr ungern an dieses Experiment zurück.
*******enig Mann
10.063 Beiträge
Themenersteller 
Tja, wie heißt es so schön? Eigentum verpflichtet... Diese Verpflichtung kommt zu der Gestaltung des gemeinsamen Miteinanders noch hinzu, was die Sache nicht leichter macht. Ein weiteres Problem ist, wenn die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Beteiligten weit auseinander gehen sollte, was dann regelmäßig dazu führt, dass die Starken das Gefühl bekommen, sie müssten die Schwachen mitziehen und deshalb Erwartungen an irgendeine Kompensationsleistung entstehen, die ebenso regelmäßig nicht erfüllt werden. Zum großen Teil, weil sie gar nicht ausgesprochen werden....
******nci Mann
445 Beiträge
Ich versuch mal es etwas anders zu formulieren. Mal angenommen, wir hätten uns für solch eine Lebensform entschieden und lebten schon sehr viele Jahre nach wie vor durchaus zufrieden miteinander. Keiner denkt daran, wieder in eine konventionelle Lebensform zurück zu wechseln.

Was denkt ihr, ganz individuell für euch betrachtet, was hat dazu geführt dass es so hervorragend gelaufen ist? Insbesondere auch die Aspekte, die ihr selbst gestalten könnt.
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Zuerst müssten wir, glaube ich, die Begrifflichkeiten klären: Was ist konventionell, was alternativ?
******nci Mann
445 Beiträge
konventionell, im Sinne von was am Verbreitresten ist, also allein zu wohnen, als Paar oder Familie

alternativ, alles was nicht konventionell ist. Fängt schon bei Wohngemeinschaften, die nicht aus finanziellen Gründen eingegangen wurden an
*******enig Mann
10.063 Beiträge
Themenersteller 
Wohngemeinschaft war nie konventionell. Und zwar auch, wenn sie aus purer Geldnot eingegangen wurde.
*******ata Frau
28.049 Beiträge
Zuerst müssten wir, glaube ich, die Begrifflichkeiten klären: Was ist konventionell, was alternativ?

konventionell:
da ich meine früheste kindheit noch in einem größeren familienverband mit mehrgenerationen erlebt habe
• aber dann auch das modell: wir leben als familie alleine
und ich auch selber beide modelle gelebt habe-
ist beides für mich konventionell *lach*


alternativ
empfinde ich da mehr die haltung/ lebensführung
eines achtsames miteinander mit mir und der umwelt
- auch mit baustoffen, möbel, essen, energie
*******ata Frau
28.049 Beiträge
eigentlich...

sehe ich uns gruppenmitglieder von bad weisheit
auch schon als versuch einer alternativen lebensform *zwinker*
(ich hab das gruppen-intro immer sehr ernst genommen)


dieses fazit hab ich -für mich- rausgezogen:

*hand* ich brauche einen rückzugsort -
wo ich anderen aus den weg gehen kann
und ruhe und stille genießen kann
meinen freiraum...


*hand2* ich brauche einen gemeinschaftsraum -
wo ich gespräche führen kann - diskutieren -
oder einfach zusammen sein: kochen, essen, plaudern, musik machen, gesellschaftsspiele, fernsehen, tanzen, hobbies nachgehen


*hand3* eine "bunte mischung" an "schubladen-nomaden" paßt am besten zu mir
erotisch tolerant sollten sie auch noch sein-
weil mir erotik und sex in jedem alter wichtig sein wird

und auch weil ich laut schnarche müssten es entsprechende wände sein *rotwerd*





mein zukunftsplan ist
eine art mehrgenerationen - wohngemeinschaft

läßt sich aber nicht verwirklichen
weil ich auch nicht auf die lebensgemeinschaft mit meinem mann verzichten möchte
und er da nicht mitzieht








da meine antwort nicht wirklich zur eingangsfrage paßt
jetzt meine kurve zum thema *lach*

mit anfang 20
gab es ein projekt der wohngemeinschaft, das dann aber schon in den startlöchern scheiterte
in dem einen jahr, in dem wir 3 paare den resthof renovierten
haben wir soviel diskutiert, gestritten und gearbeitet, dass wir danach alle getrennte wege gingen und ich erstmal für viele jahre solche projekte mied
******nci Mann
445 Beiträge
@*******ata

Das mit dem Rückzugsort und dem Gemeinschaftsraum empfinde ich genauso.

Auch ich habe in "jungen" Jahren so meine "zweifelhaften" Erfahrungen mit alternativen Wohnformen gemacht, die mich so sehr verstört haben, dass ich das nicht wiederholen wollte, bzw. mir die Menschen mit denen ich mich umgeben möchte sehr selektiv auswählen würde.
Und auch bei mir würde meine Herzdame da nicht mitspielen wollen, selbst wenn die (meine) Rahmenbedingungen erfüllt sein sollten.

Was ist mit "bunte mischung" gemeint? Das schließt sich für mich schon allein dadurch aus, das der "Normalbürger" sich schon gar nicht für solch eine Lebensform entscheiden würde, womit die mögliche Mischung schon deutlich eingeschränkt ist. Mir ist schon klar, dass du dies so nicht gemeint hast, aber was genau meinst du damit?

Mit dem Begriff "schubladen-nomaden" kann ich nichts anfangen, was meinst du damit?

Auch "erotisch tolerant" kann ich in diesem Kontext schwer einordnen, was meinst du damit?
*******eben Mann
535 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich selber habe keine Erfahrungen damit, aber ich habe mich intensiv mit der Geschichte alternativer Lebensformen befasst ... vorzugsweise im Rahmen der Lebensreformbewegung Anfang des 20.Jahrhunderts und dann in Gefolge der 68er-Bewegung und der daran anschließenden Fülle von Alternativbewegungen.

Mein vorläufiges Fazit: Ohne starke Bande, die das Individuelle überspannt, klappt es selten. Deswegen haben sich wohl alternative Wohnkonzepte mit religiös-spirituellem Hintergrund als am ehesten stabil erwiesen. Aber auch der ist keine Garantie vor dem Scheitern oder vor unheilvollen Lebensformen innerhalb dieser Gemeinschaften.
*******ata Frau
28.049 Beiträge
@******nci ich versuche, es zu erklären

"bunte mischung"
ist so ähnlich wie eine pralinenschachtel....
es sind pralinen dabei,
die du kennst und von denen du weißt, dass du sie magst
dann sind da stücke, die dich angenehm überraschen beim probieren
und das eine oder andere stück, das du künftig eher liegen läßt

ich stelle mir meinen letzten lebensabschnitt so vor,
dass mich das zusammensein mit menschen
auch weiterhin geistig- seelisch und körperlich reizen, fordern, fördern soll
eine gewisse vielfalt gehört dazu

intellektuelle, handwerker, umwelt-idealisten und pragmatisch bodenständige
reibung ist vorprogrammiert und trotzdem könnte es besser gelingen
als mit menschen in einklang,
die sich sehr ähnlich sind in ihrer art zu denken und handeln


schubladen-nomaden

jeder von uns sortiert menschen in schubladen ein-
das geht oft sehr schnell -
nach unseren eigenen erfahrungen vergleichen wir und schwupps
ist der andere einsortiert

der begriff wurde im joyclub-forum
vor gut 12 jahren in einem thema geprägt
als bild eines menschen, der sich nicht so leicht in eine schublade pressen läßt
der vielfältige facetten zeigt...
und dann mal hier - mal dort - einsortiert wird oder sich selbst einsortiert

dieses bild hat mir so gut gefallen,
dass ich es in meinen sprachgebrauch übernommen habe



erotisch tolerant

in dem kontext wohngemeinschaft -
weil ich mich eher richtung polyamor sehe
ich mal mehr bdsm (soweit sich das im hohen alter noch leben läßt)
mal mehr tantrisch inspiriert meine erotik auslebe
und auch nichts gegen einen dreier habe

das sollte von der wohngemeinschaft toleriert werden
*******enig Mann
10.063 Beiträge
Themenersteller 
Die Wohngemeinschaft kann Teil meiner Sexualität sein, zB weil ich mit ihren Mitgliedern, oder einem Teil davon in Beziehung bin oder sie sollte meine Sexualität tolerieren. Ansonsten bin nämlich ICH kein Teil der Wohngemeinschaft mehr...
******nci Mann
445 Beiträge
Zitat von *******ata:
... trotzdem könnte es besser gelingen als mit menschen in einklang, die sich sehr ähnlich sind in ihrer art zu denken und handeln ...

Das hört sich interessant an, denn ich würde genau vom Gegenteil ausgehen. Sicher ist es interessant die Weltsicht aus einer anderen Perspektive vermittelt zu bekommen. Nur für das alltägliche Zusammenleben stelle ich mir das eher schwieriger vor. Ich habe nämlich im Alltag nicht immer Lust und/oder die Geduld mich auf eine andere Weltsicht einzulassen.

Die "pralinenschachtel" hört sich mit meinen Ohren ein wenig nach ist mir egal an. Kommt das hin, oder meinst du es noch anders?

"erotisch tolerant"
Verstehe ich auch noch nicht so ganz. Sollen die Mitbewohner aktiv daran teilhaben oder passiv zusehen? Oder meinst du, sie sollen ggf. eindeutige Geräusche akzeptieren. Oder wo siehst du das Einbezogen sein das tangiert sein? Oder in der Spannbreite von bdsm nach Tantra und Polyamor? (Wenn du mir eine indiskrete persönlich Frage erlaubst, wenn du das jetzt schon im Alltag lebst und dein Mann dies akzeptiert, wo liegt dann das Problem für ihn bei einer alternativen Wohnform?)
******nci Mann
445 Beiträge
Zitat von *******enig:
Die Wohngemeinschaft kann Teil meiner Sexualität sein, zB weil ich mit ihren Mitgliedern, oder einem Teil davon in Beziehung bin oder sie sollte meine Sexualität tolerieren. Ansonsten bin nämlich ICH kein Teil der Wohngemeinschaft mehr...
Auch hier habe ich noch Fragezeichen. Das es zu Beziehungen in der Wohngemeinschaft kommen kann, sollte klar sein. Das es Schwierig werden kann wenn jemand dann keine Lust mehr darauf hat sollte auch klar sein und es schwierig wird in dem Fall sich aus dem Weg zu gehen.

Was meinst du damit, wenn man deine Sexualität nicht toleriert, dass du dann gehst? Wieso sollte man das nicht tolerieren, da fehlt mir jetzt ein wenig die Fantasie ?
******nci Mann
445 Beiträge
Zitat von *******eben:
IMein vorläufiges Fazit: Ohne starke Bande, die das Individuelle überspannt, klappt es selten. Deswegen haben sich wohl alternative Wohnkonzepte mit religiös-spirituellem Hintergrund als am ehesten stabil erwiesen. Aber auch der ist keine Garantie vor dem Scheitern oder vor unheilvollen Lebensformen innerhalb dieser Gemeinschaften.

Dem würde ich zustimmen. Ob es jetzt ein religiös-spirituellem Hintergrund sein muss, darüber habe ich noch nicht nachgedacht, weil mich dies eher weniger anspricht. Aber aus einer ähnlichen Perspektive die Welt zu betrachten erleichter das Zusammenleben ungemein. Was jetzt nicht gleichbedeutend damit sein soll, das die Erkenntnis aus einer anderen Perspektiven weniger richtig sein muss.
*******ata Frau
28.049 Beiträge
Zitat von ******nci:


Das hört sich interessant an, denn ich würde genau vom Gegenteil ausgehen. Sicher ist es interessant die Weltsicht aus einer anderen Perspektive vermittelt zu bekommen. Nur für das alltägliche Zusammenleben stelle ich mir das eher schwieriger vor. Ich habe nämlich im Alltag nicht immer Lust und/oder die Geduld mich auf eine andere Weltsicht einzulassen.

bei einer Wohngemeinschaft ist mir die unterschiedliche "Begabung" wichtig
für einen funktionierenden Alltag.

kennst du das auch, dass dich am anderen das besonders stört, was du in dir hast?
ich erleb das manchesmal, wenn mir jemand ähnlicher gegenüber steht.
ich bin entspannter und lass auch mal 5 gerade sein, wenn mein gegenüber anders ist...

ich schreib ja auch nur, was i c h als gelingend sehe-
das mag beispielsweise für dich ganz anders sein

Zitat von ******nci:

Die "pralinenschachtel" hört sich mit meinen Ohren ein wenig nach ist mir egal an. Kommt das hin, oder meinst du es noch anders?

jein und ja *lach*

ich genieße als Schokoladenliebhaberin bei Pralinen die Vielfalt und Überraschung.
entscheide ganz bewußt, in eine bestimmte Richtung bei den Pralinen
z.b. alles in zartbitter/ohne Alkohol...
allerdings mit unterschiedlichen weiteren Zutaten
von denen ich nicht weiß, ob sie mir wirklich munden-
ich weiß aber, dass es die Grundzutaten sind, die ich mag
von allem anderen lass ich mich überraschen

Zitat von ******nci:
"erotisch tolerant"
Verstehe ich auch noch nicht so ganz. Sollen die Mitbewohner aktiv daran teilhaben oder passiv zusehen? Oder meinst du, sie sollen ggf. eindeutige Geräusche akzeptieren. Oder wo siehst du das Einbezogen sein das tangiert sein? Oder in der Spannbreite von bdsm nach Tantra und Polyamor? (Wenn du mir eine indiskrete persönlich Frage erlaubst, wenn du das jetzt schon im Alltag lebst und dein Mann dies akzeptiert, wo liegt dann das Problem für ihn bei einer alternativen Wohnform?)

ich sehe mich einfach in der Pflicht vorzuwarnen,
dass im Gemeinschaftsraum unterschiedliche Partner sein werden...
oder auch Toleranz einer Sexualität gegenüber, die nicht von jedem toleriert wird

mein Mann mag keine anderen Menschen um sich herum
• unsere Kinder und ich sind die rühmliche Ausnahme dieser Regel-
für ihn kommt ein zusammenleben mit anderen nicht in Frage
• was ich akzeptiere
falls er sich aber einmal überlegt, doch lieber ganz alleine zu leben,
werde ich mir eine Mehrgenerationen-WG suchen
******nci Mann
445 Beiträge
Zitat von *******ata:
ich schreib ja auch nur, was i c h als gelingend sehe-
das mag beispielsweise für dich ganz anders sein

So soll das ja auch sein! Ich frage nach, wenn ich was nicht verstehe, um die Chance zu haben zu verstehen. Ich sage was ich denke, um auch dir die Chance zu geben mich zu verstehen. Und vielleicht interessiert es ja auch.

kennst du das auch, dass dich am anderen das besonders stört, was du in dir hast?
ich erleb das manchesmal, wenn mir jemand ähnlicher gegenüber steht.
ich bin entspannter und lass auch mal 5 gerade sein, wenn mein gegenüber anders ist...

Ja, gelegentlich ist das so, aber manchmal auch nicht. Dann bin ich gerade davon genervt das mein Gegenüber so anders ist, und ich mir denke warum rafft er/sie nicht, was ich meine. So ist das wohl, jede Medaille drei oder mehr Seiten.
*******ata Frau
28.049 Beiträge
nachfragen finde ich gut
sich gegenseitig zu verstehen auch...

reibungspunkte wird es beim zusammenleben mit anderen immer geben-
eine ganze weile hatte ich auch gesagt: ich lebe lieber alleine...

wahrscheinlich ist für mich das ideale -
mehrere tiny houses auf einem grundstück mit begegnungsraum
oder ein haus mit mehreren wohn-einheiten
damit es mit mir überhaupt gelingen könnte *lach*

wobei ich bei einem tiny house mich ganz schön reduzieren müsste-
irgendwie hat sich ganz schön viel angesammelt im laufe meines lebens

was aber auch immer wieder einen besonderen reiz auf mich ausübt, die frage:
was würde ich mitnehmen, wenn ich mich räumlich mehr begrenzen müsste
*******enig Mann
10.063 Beiträge
Themenersteller 
Also wir haben jetzt 5 Jahre in einem EFH56 gelebt, was einem Tiny House schon recht nahe kommt. Und ich kann nur sagen: danke für die Zeit, aber ich kann es nicht mehr erwarten dass wir endlich ein größeres Haus haben werden.
*******ata Frau
28.049 Beiträge
ich stell mal schnell meinen Fuß in die Tür,
bevor das Thema automatisch geschlossen wird,
weil ich mir vorstellen kann,
dass es dazu noch mehr zu erzählen gibt *zwinker*
*******enig Mann
10.063 Beiträge
Themenersteller 
Hä? Werden die Themen hier geschlossen, wenn man ein Jahr nichts mehr dazu schreibt?
*******ata Frau
28.049 Beiträge
ja - genau so ist es... nach 1 Jahr ohne Beitrag wird vom System automatisch geschlossen
und alle Benachrichtigungs-Abos verfallen...
*******enig Mann
10.063 Beiträge
Themenersteller 
Oh, danke für die Info! *g*
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