Alessandro Stradella (1643-1682)
ist meine neueste Entdeckung in der Barockmusik. Er wurde auf offener Straße ermordet. Überhaupt liest sich seine Wikipedia-Seite wie ein Abenteuerroman. Er war einer der berühmtesten Komponisten seiner Zeit und wird seit einigen Jahren in rasantem Tempo wiederentdeckt.
Hier ein wunderbares Konzert aus seinem Oratorium „San Giovanni Battista“ (Der heilige Johannes der Täufer). Vier der Sänger kannte ich schon vorher: Max Emanuel Cencic, Maayan Licht, Jake Arditti und Stefan Sbonnik. Ihr könnt sie in ihrer genialen Inszenierung von Leonardo Vincis „Alessandro nell‘ Indie“ bewundern, zusammen mit Franco Fagioli und Bruno de Sá.
Den Bariton-Bassist Sreten Manojlović habe ich hier zum ersten Mal gehört und war sehr angetan, nicht nur von seiner Frisur (lange Haare sind leider selten geworden), sondern auch von seiner Stimme. Ich denke mal, er könnte allein mit den Schallwellen eine Drohne zum Absturz bringen.
Aber genug fabuliert! Hier also meine heutige Empfehlung:
ist meine neueste Entdeckung in der Barockmusik. Er wurde auf offener Straße ermordet. Überhaupt liest sich seine Wikipedia-Seite wie ein Abenteuerroman. Er war einer der berühmtesten Komponisten seiner Zeit und wird seit einigen Jahren in rasantem Tempo wiederentdeckt.
Hier ein wunderbares Konzert aus seinem Oratorium „San Giovanni Battista“ (Der heilige Johannes der Täufer). Vier der Sänger kannte ich schon vorher: Max Emanuel Cencic, Maayan Licht, Jake Arditti und Stefan Sbonnik. Ihr könnt sie in ihrer genialen Inszenierung von Leonardo Vincis „Alessandro nell‘ Indie“ bewundern, zusammen mit Franco Fagioli und Bruno de Sá.
Den Bariton-Bassist Sreten Manojlović habe ich hier zum ersten Mal gehört und war sehr angetan, nicht nur von seiner Frisur (lange Haare sind leider selten geworden), sondern auch von seiner Stimme. Ich denke mal, er könnte allein mit den Schallwellen eine Drohne zum Absturz bringen.
Aber genug fabuliert! Hier also meine heutige Empfehlung: