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Gute Nachricht

**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Themenersteller 
Gute Nachricht
Auf Anregung eines lieben Freundes möchte ich uns hier die Gelegenheit geben, gute Nachrichten mit anderen zu teilen. Angesichts der allgemeinen Weltlage dringend nötig, wie ich finde!
Quelle: Lübecker Zeitung
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Themenersteller 
Habe die letzten Tage überall nach guten Nachrichten gesucht. Vielleicht ist das eine: Eines der Felder, die ich auf meinen Spaziergängen gesehen habe, war offenbar nicht gespritzt.

Die schlechte Nachricht: Ich habe kein Bild davon. *fernglas*
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Themenersteller 
Die ersten Kirschen sind reif! *juhu*
*******ata Frau
28.036 Beiträge
heute die Website wetter.com aufgerufen und "die gute Nachricht" gelesen
*sonne*

für eine Schoki viel zu heiß, ihr wißt sicher, was mit Schokolade bei hohen Temperaturen geschieht *zwinker*
aber keine Unwetterwarnungen

also ab zu einem schattigen Plätzchen *liegestuhl*

und dass der seit 8 Tagen vermisste Junge aus Oldenburg lebend gefunden wurde,
darüber freuen sich nicht nur die Eltern
screenshot wetter.com
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Themenersteller 
Gerade habe ich ein wohlbekanntes und lange vermisstes Segel auftauchen sehen und freue mich riesig! *walk*
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Themenersteller 
Habe gerade eine Reportage von ARTE gesehen, die mich richtig froh gemacht hat!

Es gibt in Russland tausende Freiwillige, die heimlich den ukrainischen Flüchtlingen helfen. *roseschenk*


**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Themenersteller 
Wegen der Schäden an der ukrainischen Energieversorgung hat Deutschland dem Land 16 Generatoren zur Verfügung gestellt.

Die Geräte seien bereits im Land und für den Zivilschutz in den Gebieten Donezk, Kiew, Luhansk, Tschernihiw und Tscherkassy bestimmt, teilte die deutsche Botschaft in Kiew per Twitter mit.

Die Generatoren verschiedener Leistungsstärken seien vom Auswärtigen Amt finanziert und vom Technischen Hilfswerk in die Ukraine gebracht worden.
(Quelle: Deutschlandfunk)
**********gosto Frau
16.056 Beiträge
Themenersteller 
Heute gibt’s gleich drei gute Nachrichten:

1) Die Getreidetransporte durchs Schwarze Meer sollen auch ohne russische Zustimmung fortgesetzt werden. Gut für alle, die dringend darauf angewiesen sind.

2) In Brasilien hat Lula die Präsidentschaftswahl gewonnen. Gut fürs Klima (vorsichtig optimistisch, bis er im Amt ist, kann noch viel passieren).

3) Das Braunkehlchen (Saxicola rubetra) ist Vogel des Jahres 2023. Schön für das hübsche Kerlchen. Leider konnten es sich ein paar Satiriker nicht verkneifen, Parallelen zu einem bekannten rechten Politiker zu ziehen. Hat der Vogel nicht verdient, finde ich. 🙈
Quelle: nabu.de)
*******sima Frau
2.537 Beiträge
Almost heaven (Totensonntag)
Am gestrigen (Toten-)Sonntag wurde das Rätsel gelöst, was es für die Belebung der Innenstädte braucht: enttäuschte Erwartungen.

An kaum einem Sonntag im Jahr war hier in meiner Stadt soviel los wie an diesem Totensonntag, wo Hunderte in die Innenstadt strömten in der freudigen Erwartung von Glühwein und "langer Roter" auf dem nach zweijähriger Coronapause seit Freitag neu eröffneten Weihnachtsmarkt im Zentrum - und dann vor verschlossenen Buden standen, weil der Weihnachtsmarkt aufgrund des Totensonntags und entsprechender Verordnungen bezüglich öffentlicher Veranstaltungen ausnahmsweise geschlossen hatte.

Nun ist dann zwar auch sonst nicht viel zu tun in der Innenstadt (nur ein paar geöffnete Cafés machten den Umsatz des Jahres), doch erspart man sich so auch manch gruselige Erfahrung, die man sonst dort machen muss. Am Samstagabend etwa, als eine wilde Mischung aus Junggesellenabschied, Straßenmusikern und Passanten am Rathausplatz gemeinsam "Country Road" intonierten. Mangels Textkenntnis allerdings in einer fragwürdigen Remix-Version, die außer dem Refrain nur noch "Lalalas" und "Heyheyheys" beinhaltete und von ausgiebigem Hüpfen begleitet wurde.

Dagegen am gestrigen Sonntag: Familien improvisierten, überlegten sich ein spontanes Alternativprogramm, entdeckten plötzlich unbekannte Seitengassen, die mehrheitlich ebenfalls in der Innenstadt gelegenen Museen erfreuten sich eines unerwarteten Andrangs, statt im Freien an der Tasse Glühwein zu frieren, saß man im Café und schlürfte behaglich Kaffee und heiße Schokolade.

Almost heaven, dachte ich mir, und genoss die Totensonntagsruhe!
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