Kein Wasser
In vielen Städten und Gemeinden wird bereits über einen sparsamen Umgang mit Wasser nachgedacht, das ja bei uns (unerhörter Luxus für arme Länder!) als Trinkwasser aus dem Hahn kommt.
Überhaupt berühren sich kommunale und private Motive zusehends in der öffentlichen Diskussion.
Ob das Wasser wegen der Trockenheit ein knappes Gut wird, oder weil ein Cyberangriff die Wasserwerke lahmgelegt hat, für beide Fälle scheint es mir ratsam, sich frühzeitig ein paar Gedanken zu machen.
Da ich nur meine eigene Situation genau kenne, werde ich mich hüten, anderen schlaue Ratschläge zu geben. Für mich kann ich folgendes sagen:
Für einen plötzlichen Wasserausfall habe ich (noch) nicht vorgesorgt. Aber wenn es sich über Tage abzeichnen würde, dqss das Wasser rationiert werden könnte, würde ich flugs die Badewanne ( die ich eh nicht nutze) volllaufen lassen und könnte damit über einige Wochen klarkommen.
Ein Schwimmbad im Garten habe ich nicht, und da die Pflanzen nahezu unbehelligt wachsen können, werfen Sie genügend Schatten und brauchen nicht bewässert werden.
Zum Wasserverbrauch im Haushalt: Ein paar Liter zum Trinken und Kochen sollten genügen. Zum Waschen reicht ein viertel Eimer, mit dem Waschlappen von Kopf bis Fuß.
Hab ich was vergessen? Liege ich beim einen oder anderen Punkt total daneben?