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Die Kunst der Entspannung9
Mein Körper nach Entspannung lechzt, ganz vorsichtig dein Finger…
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Kunst als Entspannung

******Owl Frau
32 Beiträge
Entspannung beim "Basteln"
Für mich ist das Arbeiten an meinen Projekten entspannend. Wie sagt man so schön??? Ich komm vom Baum runter!!! *gg*

Je nach dem was ich gerade mache, geht es schneller oder langsamer.

Wenn ich die Werke ansehe die Andere gemacht habe, dann kommt es schon vor, dass ich mich auch entspanne. Allerdings kommt es auch auf die Werke an. Bei manchen kann es passieren dass ich agressiver werde.
Als ich vor reichlich 2 Jahren ein ganz, ganz heftiges Burne-Out erleben durfte, fand ich zu meinen Wurzeln zurück.

Therapien und Gespräche halfen mir nicht so wie ich es erhoffte.
Meist wühlten die Therapeuten in Vergangenheit, Kindheit und solch üblichen Kram.

Da ich selbst aus der Materie kam, war es um so schwieriger, weil ich selbst die Ursachen begriff, aber psychsich wie physisch derart ausgebrannt war, das ich um Hilfe flehte.

Ich brach jede Therapie entschlossen ab.

Es musste andere Wege geben.
Doch mach mal, wenn du nicht mehr kannst... *zwinker*

Unbeschreibliche Wut, Verzweiflung über eigenes Versagen packte mich und ich begann zu Malen, zu Modelieren, weiß der Geier was alles.
In diesen doch eigentlich negativen Emotionsrausch ließ ich mich mit aller Wucht fallen. Ich matschte wie eine Bekloppte.

In diesem "Wahnsinn" begann ich alles um mich herum komplett auszuspeichern...Tage, Nächte, Wochen, Monate tauchte ich komplett ab, diskutierte nicht mehr sondern tat ausschließlich nur noch das was mir gut tat.

Ich schrieb Bücher, Artikel, nahm alles hops inklusiver meiner selbst.
Auch das Toben mit Farben, in Kombination anderer Elemente trieb mich an bis zur blanken Erschöpfung. Die Ideen überschlugen sich, die Freude kehrte zurück, die mentale Kraft strotzte, das Lachen und mein Leben kehrten zurück.

Und heute...tja heute gebe ich acht auf mich und gehe sehr sorgsam mit mir selbst um.
Zeit hat für mich seitdem völlig neue Bedeutung bekommen.
Der Genuss an schönen Momenten ist wesentlich intensiver geworden.

"Ich muss gar nichts, außer ich will es!"

"Nein" bedeutet auch "Nein"....herrliche, befreiende Erfahrung nein sagen zu können...

" Wer immer glücklich sein will, muss sich verändern" (Konfuzius)
ein Satz, der für mich wegweisend ist wie so viele andere Dinge im Leben.

Gleich was man tut, es muss von Innen und einem selbst kommen, erst dann ist es wert beachtet zu werden.

Ich danke Euch für die Beachtung meiner Zeilen.
********enta Frau
17.719 Beiträge
(M)ein Tipp für diejenigen, die sich mit Acrylmalerei beschäftigen:

Im Discounter L**L gibt es zur Zeit Leinwände in verschiedenen Größen, Pinsel- und Spachtelsets, Acrylfarben und mehr zu Sonderpreisen.

*g*
********bler Paar
326 Beiträge
Genau mein Thema...
Auch ich habe das Gestalten von Keilrahmen, Holzarbeiten usw. für mich als Entspannung gefunden. Ich kann meine Schmerzen vollkommen in den Hintergrund drängen,wenn ich an einem Werkstück sitze.
***ma Frau
538 Beiträge
therapeutische Erfahrung durch Gestalten und Malen
Vor ca 30 Jahren geriet mein Innenleben ins Chaos.

Meine Kinder waren klein und ich wollte sie gerne umfassend und liebevoll umsorgen. Doch durch das so schöne Zusammensein mit Ihnen...

überschwemmten mich immer mehr Empfindungen, die ich nicht einordnen und aushalten konnte. Sie entsprachen überhaupt nicht der realen Situation und verwirrten und belasteten unsere Familie.
Ich fühlte mich hilflos, ausgeliefert, ängstlich und hatte massive Alpträume, die ein Angstgefühl mit in den Tag brachten, was sich mit Zähneklappern, Zittern und Übelkeit zeigte.
Schlafen, Essen, mit Menschen einfach Spaß haben ging nicht mehr.
Ich war verzweifelt, magerte in kurzer Zeit ab und hatte im Körper überall Entzündungen.
Dann konnte ich nicht mehr sagen, was mit mir war.
Es gab in mir nur noch die Anderen.

Schreiben half!
Ein Psychiater (ambulante Sprechstunde) regte mich an aufzuschreiben was mir einfiel. Das ging.
Ich schrieb und schrieb und schrieb und schrieb
und er las das wirklich. Er nahm sich die Zeit.
Die erste Peinlichkeit wich der Erleichterung: es "hörte" mich jemand!

Nach einiger Zeit konnte ich den Schritt in eine Klinik tun.
Mein Körper wurde stabilisiert, aber viel wichtiger ....
ich durfte malen in der psychosomatisch therapeutischen Abteilung.
Zuerst klein, schüchtern mit Bleistift...
Später meterweise langes Papier mit Fingerfarben, wie besessen, besinnungslos, atemlos und dann nach Wochen kamen Abbildungen aufs Papier,
die was vermuten ließen und in mir Erinnerungsfetzen brachten.

In der anschließenden Einzeltherapie in der Klinik
konnte ich erst wie betäubt
und dann Schritt für Schritt weiter meine traumatischen Erlebnisse erahnen,
mich herantasten, spüren, herbeiholen, aushalten lernen.
Das Malen war dabei ein großes Ventil. Das brauchte ich noch viele Jahre. Nicht zur Entspannung, sondern zur Erkenntnis und als Schutz vor einem möglichen Abgleiten in eine Psychose.

Innerhalb von 3 Jahren, war ich 3x für 3 Mon, in der Klinik und ich konnte meine Geschichte Stückchen für Stückchen kennenlernen und schmerzvoll "nacherleben".

Eine jahrelange Psychoanalyse schloss sich an, in der ich mit dem Erlebten neu Leben lernte. Das Malen und Schreiben verband sich nun zu einem Tagebuchschreiben mit Skizzen und Gemälden.

Machesmal konnte ich nur Malen und nicht mit Worten ausdrücken, was geschehen war. Das lernte ich dann über das Betrachten und Beschreiben meiner Bilder.

Es gab Zeiten, in denen ich alles rundum vergaß, weil ich malen und große Collagen kleben "musste". Ich war wie besessen.
Aber diese Besessenheit hat mich ins Leben zurückgebracht und einen Neuanfang ermöglicht.

..............

Einige Jahre später
habe ich mich mit einigen Frauen zusammengefunden
und mit Ihnen Ausstellungen in verschied. Kirchen durchgeführt.

In geschütztem Rahmen mit ausgewähltem Publikum zu bestimmten Zeiten, zeigten wir unsere ganz individuellen und unterschiedl. Arbeiten.
Gedichte, Texte, Skulpturen, bearb. Fotos, Gemälde, Zeichnungen, Collagen.
Es gab in den von uns gestalteten Räumen Vorträge, Gesprächkreise, Vorlesabende u.a. zum Thema Gewalterfahrungen und Mißbrauch.

Das war dann der nächste Schritt,
um mit der eigenen angenommenen Geschichte
wieder in die Gesellschaft zurückzukehren und dazuzugehören.

............

Liebe kreativfreundinnen,
meine Arbeiten sind zum Teil verbrannt und entsorgt, andere besitze ich noch auf dem Boden verstaut und verpackt.
Bisher gibt es keine Digitalfotos davon.
Falls es hier einen kleinen Interessentinnenkreis gibt, die mit mir zusammen einen Austausch/Zeigen von kreativen Arbeiten aus Therapeutischer Arbeit haben möchten, bin ich gerne bereit einzelne Arbeiten herauszukramen und zu fotografieren.
Es sind allerdings Arbeiten, die nicht überall im Netz zu sehen sein und der Beurteilung von Sachfremden unterliegen sollten. Eine Bewertung wäre hier gänzlich fehl am Platz. Die Wirkung einer Arbeit auf das eigene Empfinden kann natürlich eine Schilderung wert sein und bereichern.
****ine Frau
36.332 Beiträge
Themenersteller 
Danke evama für deinen offenen und ehrlichen Post.

Ich persönlich halte sehr viel von den kreativen Ansätzen in Therapiebereichen, da das Unterbewußtsein uns manchmal leichter etwas mitteilt, wenn wir es nicht aussprechen müssen, sondern es anders zeigen können.


Da wir in der Gruppe ja durchaus auch private Threads eröffnen können, wäre das vielleicht eben dieser "geschützte" Raum für dieses Thema, das von dir angedacht ist.
Hexe
*********Maria Frau
926 Beiträge
@evama
Vielen Dank für deine Offenheit.
Es zeigt das du deinen Weg gefunden hast und solche Arbeiten sind wie ein Tagebuch, sehr persönlich.

Ich habe damals selbst mehrere extreme erlebnisse gehabt welche meine Seele dazu brachten nichts mehr tun zu können. Ich vertraute niemanden mehr ausser einem guten Freund und wir zusammen sind durch jede meiner Depressionen gegangen und haben somit meine böse vergangeheit bezwungen.
Wie du richtig schreibst man muß es rauslassen damit es einem das Leben nicht mehr bestimmt. Auch Gedichte sind entstanden aber auch ein Tagebuch wo ich Heute noch immer mal meine Gedanken eintrage.
Das Glasperlenwickeln hatte bei mir immer eine beruhigende wirkung da ich mich in solchen Momenten immer sehr konzentrieren mußte und somit für eine kurze Zeit meine Umwelt vergas.
Viele die Glasperlen herstellen haben einen besonderen Style, ich habe das nicht weil ich viel zu viel ausprobiere und neue dinge machen möchte. Ich explodiere manchmal vor Ideen und lebe das dann richtig aus aber es gibt auch Zeiten wo ich einen stillstand habe und nichts geht. Ich denke gerade im Kreativen bereich kann man viel entspannung erfahren
***ma Frau
538 Beiträge
Ich freue mich über die Reaktionen und danke dafür. *hi5*

****ine:
Da wir in der Gruppe ja durchaus auch private Threads eröffnen können, wäre das vielleicht eben dieser "geschützte" Raum für dieses Thema, das von dir angedacht ist.

Danke, Midline.
Ich werde mal schauen, ob ich auf das entgegenkommende Angebot eingehe und einfach beginne.


@*********Beads
Danke für Deine Geschichte und den Hinweis auf Deine Art der Gefühlverarbeitung durch kreatives Handeln in einer schweren Zeit. Schön zu hören, dass Du einen Helfer an der Seite hattest.

Neugierig bin ich auf Dein Profil gewandert und habe die Abbildungen von den schönen Glasperlen gefunden.

Könntest Du Dir die Vorstellung von einzelnen Deiner Gedichte in einem privaten Thread vorstellen?
Hexe
*********Maria Frau
926 Beiträge
hmmm keine ahnung. Die Seite so gibt es ja an mir nicht mehr.
Ich bin so ein fröhlicher Mensch geworden. Klar die Depressionen kommen noch mal hin und wieder aber ich kann sie mittlerweile steuern und lebe sehr gut damit. Ich Arbeite ja auch wieder und mache sehr viel. Vor ein paar Jahren war da nicht dran zu denken. Aber was man so schreibt in der Zeit das ist sehr persönlich und sollte man einfach ruhen lassen. Das aufschreiben ist ja eine Form es aus dem Kopf zu bekommen weil man es vom grunde nicht vergessen kann oder will. Wenn man solche Texte jemanden zeigt ist das ein sehr großes vertrauen was man hat. Jemanden an seiner vergangenheit teilhaben zu lassen. In einem Forum wo viele es lesen können kann sowas auch gegen einen verwendet werden. Im grunde möchte ich es selber steuern wer einen so tiefen einblick in meine Seele bekommt.
Ich denke nicht das ich es hier veröffentlichen möchte.
***ma Frau
538 Beiträge
@*********Beads

Ich kann Deine Gründe gut verstehen das Geschriebene für Dich zu behalten und ruhen zu lassen bzw. nur unter bestimmten Bedingungen zu teilen. Danke für die ausführliche Antwort.
innere Ruhe
Leider fehlt mir im Moment die zeit zum malen aber ja es entspannt mich wirklich und ich komme innerlich zur ruhe meine Tochter sie ist fünf ist ein richtiger Wirbelwind seit kurzem hat sie ketten machen für sich entdeckt ganz kleine perlen Angel Schnur und verschlüsse von alten ketten und sie sitzt wirklich zwei Stunden ganz ruhig da und macht
*********ck_nw Frau
1.523 Beiträge
Entspannung, abschalten vom Alltags- oder Arbeitsstress, beim Handarbeiten lass ich mich nicht stressen. Es kann schon mal passieren, dass eine angefangene Arbeit wochenlang liegen bleibt, bis der "richtige" Moment zur Fertigstellung da ist.
Im Sommer geht das Stricken/Häkeln absolut nicht an mich, vielleicht auch nur, weil es mir da einfach zu warm ist. Mit schwitzigen Fingern flutscht die Wolle einfach nicht gut. Dann wird eher mal genäht oder gemalt.
Wobei bei Nähen ists mir eigentlich egal, wie lange ich "Zeit" habe, da die Nähmaschine ihren festen Platz hat und immer aufgebaut ist, kann ich da auch mal nur 1/4 Stündchen ran.
Beim Malen ists schon anders, da kann ich nur ran, wenn ich weiß, ich hab auch Zeit dafür. Da kann ich auch ganz schön biestig werden, wenn ich dann unterbrochen werde. Nicht nur weil die angerührte Farbe vielleicht eintrocknet, eher weil ich aus einer "Eingebung" heraus male. Ich muss ein Bild aber nicht an einem Stück fertig bekommen, gelegentlich ist auch die Lust dazu plötzlich weg oder mir fehlt irgendwie ein Gedanke dazu, um es beenden zu können.
Wenn ich meine Bärchen nähe, dann ist das wieder etwas anderes. Ein Schnitt entsteht im Kopf, den bringe ich einfach so zwischendurch mal zu Papier. Nach einer gewissen Zeit schau ich immer mal in meine Arbeitsmappe, der der mir am besten gefällt wird angefangen. Aber, sie werden nie wirklich in einem Rutsch fertig. Fertig irgendwie schon, aber das Gesicht nicht. Die Bärchen sitzen dann oft länger neben der Nähmaschine, bis ich plötzlich weiß, genau so muss das Gesicht/der Ausdruck werden. Dann erst wird er fertig. Lach, na ja, nicht wirklich, meine Bärchen haben immer auch Deko oder Bekleidung und dafür braucht es dann auch wieder den Geistesblitz.
*******ove Mann
6.547 Beiträge
auch in der psychotherapie wird kunst (malen basteln) und auch musik eingesetzt
so öffnen sich manche gefühle die man so evtl nicht rauslassen kann bzw. sich nicht so ausdrücken kann

mich entspannt und beruhigt alles was mit handwerk zu tun hat, ob nähen, basteln oder stricken
allerdings wenn die nähmaschine streickt auf den letzen 20 cm dann bekomm ich an anfall von wut... (gut das des net so oft vorkommt)

liebe grüße
*********it_nw Frau
436 Beiträge
Entspannung und Befreiung
ich kann nur bestätigen das Kunst durchaus entspannt und vor allem auch befreien kann.

Mit Farbe kann man soviel loslassen das einen sonst immer wieder belastet.

hier ein paar von den Bildern die ich meine
Nur mit dem Herzen sieht man wirklich gut
unruhige Herzen
losgelöst
geordnete Unordnung
**********84_80 Paar
118 Beiträge
Kuschelzeit
Sehr schöne Bilder...

Ich kann nur bestätigen das sich kreativ entfalten gut für sie Seele ist und sehr befreiend sein kann.
Schalte dabei immer sehr gut ab *g*
****ine Frau
36.332 Beiträge
Themenersteller 
Seit gut einem Jahr habe ich ja das Stricken für mich entdeckt.
Vorher habe ich zwar schon gehäkelt, doch nun ists eben das Stricken.

Und interessanterweise kann ich beim Stricken vom Kopf her nicht immer so gut abschalten. Zwar ist mein Blick immer aufs Strickzeugs geheftet (blind kann ich eben noch nicht stricken *zwinker* ), aber die Gedanken verselbstständigen sich oftmals dabei.

Wohingegen ich es in Gesellschaft entspannend finde dabei zu *strick*.

Sehr merkwürdig *schiefguck*
*****277 Frau
1.543 Beiträge
Mir geht es oftmals mit dem Sticken genauso.

Wenn mein Ex und ich mit dem.Auto unterwegs waren, dann brauchte ich mein Stickzeug sobald er am Steuer saß. ... dann war ich entspannt. Sonst suchte ich die Bremse *rotwerd*
für mich ist stricken die pure entspannung. momentan bin ich jobmäßig recht eingespannt, da fehlt mir die konzentration für komplizierte muster, drum stricke ich jetzt einfache muster, die sich recht leicht und schnell merken lassen. blind kann und will ich nicht stricken. da passieren zu oft kleine fehler, z.b. dass man den faden spaltet.
Mir geht es so ähnlich
... wie Dir Shagnyne.

Beruflich eingespannt und dafür keine komplizierten Muster. Aber einfach etwas in der Hand haben, wo der Kopf mal abschalten kann.

War auch meine Antwort als mich ein Mädel so um die 15 (mit Handy in der Hand) fragte, was ich da mache. "Abschalten!" Den hat sie leider irgendwie nicht verstanden.... *floet*


Dass das Betrachten von Kunst das Schmerzempfinden reduziert, kann ich von meiner Person nicht bestätigen. Aber es scheint tatsächlich so zu sein. Bei meiner Zahnärztin hängen in allen Zimmern über dem Stuhl an der Decke Kunstdrucke mit sehr vielen Details, die es zu entdecken gilt
Ich habe das häkeln wieder entdeckt, habe nicht so viel Zeit dazu, aber es lenkt mich schon ab vom Alltag und ich habe mir schn schöne Dinge gehäkelt.
********enta Frau
17.719 Beiträge
Am liebsten
stricke und häkle ich, hauptsächlich nach eigenen Entwürfen.
Gehäkelte Pullis mit grobem Lochmuster für den Sommer - kuschlige Strickpullis für den Winter.
Und wenn mich mal nicht die Wolllust überfällt, stelle ich mich an meine Staffelei und male Katzenbilder.
Das ist aber schön geworden ein großes LOB an dich
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