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Veränderungen

*****cca Frau
8.103 Beiträge
Themenersteller 
Veränderungen
Hallo Ihr lieben,

ich hatte am Wochenende von einigen gehört wie sehr sich in diesen Zeiten manches verändert hat.

Nicht nur im Hiersein auf dieser Plattform...

ja aber auch hier, es war für viele sowas wie eine Verbundenheit, die mehr und mehr schwindet,

• dem nicht mehr GEBRAUCHTSEIN in manchem Berufsgruppen,
• dem einfach nur noch Funktionieren müssen in den anderen
• dem Ausgeliefert sein, wenn man zu den Randgruppen gehört, sei es durch Krankheit, Handicap oder eben dem finanziellen Absturz
• dem Alleingelassen sein, vieler
• dem Existenzaus der anderen

wie seht ihr es? was seht ihr? was berührt euch am meisten?

Ich freue mich auf eure Eindrücke!
La_ricca
*********_Pink Frau
112 Beiträge
Ich finde auch, dass im Joy irgendwie nicht mehr so viel los ist. Ein bisschen schade. Die Veranstaltungen fehlen, würde ich sagen. Die Leute sind hier auch mehrheitlich unterwürfig, damit meine ich, dass sich hier leider oft die mediengemachte Meinung widerspiegelt.

Was mich am meisten berührt ist, dass die Menschen, die Bürger, all das mit sich geschehen lassen. Anstatt sich zu wehren, das Ganze zu hinterfragen, sich solchen menschenverachtenden Restriktionen wie Maske tragen, Tests, Kontaktbeschränkungen usw. auf gar keinen Fall auszusetzen und das zu ignorieren, gehorchen sie wie abgerichtete Zombies und stänkern sich auch noch gegenseitig in der Öffentlichkeit an. Die Leute wollen auch gar nicht wissen, was hinter den politischen Kulissen vor sich geht. Statt Kampfgeist zu entwickeln und auf die Barrikaden zu gehen und zu kämpfen, sitzen die Leute zu Hause vorm Fernseher im Home Office, am besten mit Maulkorb auf und halten am Märchen der tödlichen chinesischen Krankheit fest, obwohl jeder Trottel inzwischen wissen sollte, dass das alles eine Farce ist. Wenn Leute echt denken, dass man auf einmal nicht mehr frei armen dürfe, weil in der Atemluft angeblich tödliche Keime seien und obwohl man seit 53 Jahren so ein Problem noch nie irgendwo hatte, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Und anscheinend haben auch alle Demenz, sonst würde man sich an den Hype der vor Jahren bereits schon mal um Vogel- und Schweinegrippe veranstaltet wurde erinnern. Oder als bei uns in Berlin die Syphilis umging und die Stadt auch nicht zum Sperrgebiet erklärt wurde. Also bitte, lasst von eurer Angst ab und schaltet den gesunden Menschenverstand wieder ein. Die Dinge sind nicht so arg wie man sie verkündet und das Land hat ganz andere Probleme. Aber die werden ja selten thematisiert.

Mich kotzt dieses Mitläufertum und diese immense Blödheit an. Alles geht vor die Hunde und die Leute warten auf Gnade von oben wie dumme Kinder. Und es kotzt mich auch an, dass selbst ältere Leute, die mehr Erfahrung haben und es besser wissen sollten als wir Jüngeren, sich so aufgeben und ein schlechtes Vorbild geworden sind. Eigentlich sollten gerade diese dazu aufrufen, wachsam zu sein und nicht alles zu glauben, was die Polit-Marionetten verkünden und die Jüngeren sollten kämpfen und die Gesellschaft neu gestalten im Positiven und Sinnvollen. Aber nichts davon passiert. Was stattdessen passiert: Wie wir hilflos zugucken wie wir entrechtet werden und nicht wenige applaudieren auch noch. Traurig und beschämend ist so was!

Die oben angesprochenen Dinge, dass es viele Leute gibt, denen es scheiße geht und die ihren Laden aufgeben mussten und die ihren Job verloren haben uvm. Einige Menschen haben sogar Suizid begangen. Aber das interessiert ganz sicher nicht die Verantwortlichen in der Politik und viele Bürger gucken auch nur weg und wollen von all den Kollateralschäden, die seit letztem Sommer hinreichend bekannt sind nichts wissen. Mein Eindruck ist auch, dass es vielen im Joy auch viel zu gut geht. Da kriegen viele gar nichts mit, denn die sitzen schön in ihrem Haus und haben ja im Garten zu tun... Und lassen sich am besten noch vom Lieferservice beliefern. Solche Leute verstehen natürlich nicht, warum andere Probleme haben und das bisschen nicht auch einfach aussitzen. Aber letztlich, und das ist das Gute an der Geschichte, trifft es nämlich alle Bürger, egal ob Gutverdiener oder Geringverdiener. Dauert bei einigen halt nur etwas länger, bis sie checken, dass es bei dieser Corona-Sache um knallharte Politik und um Geld geht und nicht um die Gesundheit der Untertanen.

Was wir in diesen Zeiten brauchen ist keine Selbsthilfegruppe mit Ergotherapie und Trostgedichten und auch nicht die Glotze mit den Nachrichten, wo den ganzen Tag nur Schwachsinn verkündet wird, sondern echten gelebten Widerstand und eine richtige Bürgerbewegung.

Die Frage ist, was wir lokal und regional tun können zusammen als Nachbarn und Bürger gegen diesen absurden Wahnsinn. Bringt gar nichts deprimiert zu sein, dass nichts auf hat (auch wenn es den meisten von uns so geht), sondern wir sollten den Läden helfen, einfach wieder zu öffnen voll und ganz und ohne jegliche Beschränkungen. Das Gleiche gilt für Freizeit, Kunst und Kultur. Kein Laden, kein Club sollte geschlossen sein. Es gibt keinerlei Begründung dafür. Das was ein Leben lebenswert macht, sind gerade diese Dinge wie Freizeit, Leute treffen, auf Arbeit gehen und mit den Kollegen zusammenarbeiten, Lernen in Schule und Hochschule. Es sind diese Dinge und Momente, die man ZUSAMMEN mit Leuten erlebt, an die man sich erinnert und nicht wie man geskypt hat. Zu Hause sitzen, die neuesten Inzidenzzahlen aus dem Radio hören, Angst haben, sich sozial zurückziehen, ist unnormal und krank. Und darauf hoffen, dass mit einer Impfung, die gefährlich und überflüssig ist, alles wieder gut wird, ist absolut naiv.

Also mein Vorschlag ist: Nutzt den Joyclub für echten konstruktiven Austausch und trefft euch real oder geht offline und macht die Geräte zu Hause alle ganz aus und geht raus und trefft eure Mitmenschen! Wie wäre es mit einer schönen großen Party, wo sich alle freuen? Das wäre mal schön. Alles andere ist Quatsch und Lebenszeitverschwendung.
*******ueen Frau
18.173 Beiträge
und täglich grüßt das Murmeltier...

gibt es noch Threads ohne diesen C- Scheiß? Am besten noch in Romanform....


Jede Generation hat ihren Krieg... das ist halt unserer... basta


ich hasse es, wenn das das Credo ist

hört auf zu Jammern und tut lieber was...

@*********_Pink ich schätze dich und deine Meinung, aber diesen Beitrag finde ich ätzend
*******elle Frau
35.834 Beiträge
Gruppen-Mod 
Moin,
und ich freu mich wie blöde, weil wir, mein Mann und ich am Mittwoch geimpft werden können,beim Hausarzt.
Warum freue ich mich?
Weil ich ein Mitläufer bin, ein Ja Sager, ein gutgläubiger , ein unbedarfter , nicht selber denkender Mensch?

NEIN, weil wir beide nach Krebs Risikopatienten sind.
Ich habe nicht den Krebs überlebt, um nun an Covid 19 elendig zu krepieren !

Und ja dieser ganze Corona Mist, macht viele Menschen aggressiv, dünnhäutig, angenervt und angepisst.

Das merkt man natürlich überall, so auch hier.

Ach so:
meine Nachbarn hatten Covid, und meine Kollegen auch, meine Nichte mit Mann und drei Kindern, mein Sohn musste in Quarantäne.

So weit weg, ist das für mich nun nicht.
*********inee
3.588 Beiträge
Es gibt in jedem einzelnen Wandel genau dieses Gefühl.
-Die Unsicherheit vor dem Neuen
-Das nicht mehr gebraucht fühlen
-Dass niemand mehr auf die anderen schaut.
-ect.

Das ist normal, auch dass Veränderungen verunsichern, oder unzufrieden machen, oder was auch immer. Das gehört zum Wandel dazu.

Auch ich tue mich mit manchen Veränderungen schwer. Da ich das aber nicht ändern kann und Veränderungen gut sind, muss ich mich immer wieder von neuem damit arrangieren. Je nach dem gelingt es mir mal besser und mal schlechter. Aber wenn ein Wandel überstanden ist, finde ich in den meisten Fällen das Neue auch echt bereichernd und cool.
**********ir_hh Paar
321 Beiträge
Ein schöner Beitrag @*****cca !


Mich macht an der gegenwärtigen Situation besonders traurig zu sehen, wie wenig Menschen ihre Möglichkeiten und Potentiale nutzen und Chancen und Schönheit im Kleinen zu entdecken. Zu merken, wie sich Freue immer mehr zurück ziehen und kaum mehr erreichbar sind.
Natürlich ist es sehr schwierig, wenn man finanzielle Sorgen hat oder mit einer chronischen Krankheit zu kämpfen hat, das Schöne zu sehen. Aber ist es dann nicht gerade umso wichtiger? Könnte man diese Krise nicht auch als Chance begreifen? Vor Corona fehlte es vielen doch an Zeit, für sich, für die Familie. Jetzt haben einige sie und nutzen sie dennoch nicht. Warum? Weil sie diese Zeit mit einem Überangebot an Freizeitaktivitäten verknüpfen und nun zu Hause sitzen und die Zeit nicht genießen können, weil sie sich einreden dass man nichts machen kann. Dabei gibt es so unglaublich viele Möglichkeiten. Warum, z.B. immer in den gleichen Park gehen, auf den gleichen Spielplatz? Warum sich nicht mal auf die Suche nach neuen Orten begeben? Die Kinder einpacken, ein Picknick dazu, Tiere beobachten und am Ende des Tages schauen, wer am meisten entdeckt hat. Warum nicht ein anderes Mal eine Schnitzeljagd organisieren. In vielen Städten gibt es Kunst an jeder Ecke. Warum nicht mal bewusst durch die Stadt streifen, jedes Kunstwerk dass man findet fotografieren und so sehen, wie die eigene Bildergalerie stetig wächst.
Durch digitale Medien haben wir Zugriff auf so viel Wissen wie noch niemals zuvor. Warum nicht ein neues Hobby ausprobieren und vielleicht eine Challenge draus machen? Vielleicht ein oder zwei Wochen jeden Tag ein neues Hobby ausprobieren? Das muss nicht mal Geld kosten. Usw. Usw.

Natürlich ist es schwer seine Ängste, seine Lethargie zu durchbrechen, Hilfe an zu nehmen und auf andere zu zu gehen. Aber zu Hause zu sitzen und sich den ganzen Tag in seinen Sorgen zu verlieren bringt auch nichts. Es nimmt uns nur immer mehr und mehr das wichtige Gefühl der eigenen Selbstwirksamkeit. Das macht am Ende einen noch sorgenvoller, noch kränker und bietet auch Raum für allerlei schwachsinnige Ideen.

Versteht mich nicht falsch, ich feiere diese Krise nicht als das große Potential für eine persönliche Weiterentwicklung. Auch ich hatte schon meine Krisen, war frustriert, habe immer wieder berufliche Aufträge dadurch verloren usw. Aber es hilft eben auch sich zu sagen, dass die Situation nun mal gerade ist wie sie ist, ich diese nicht ändern kann, dafür aber zig kleine Situationen, die direkt mich betreffen und die mir wieder das Gefühl von Selbstwirksamkeit und damit auch Gebraucht werden usw. zurück geben.
*****cca Frau
8.103 Beiträge
Themenersteller 
vielen vielen dank *knicks*
*****ina Frau
189 Beiträge
Hallo
auch wenn ich zur Zeit eher weniger als mehr Freizeit habe, stimme ich dem Beitrag von "zwei wie wir hh"
zu. Man kann auch vieles machen ohne groß Geld auszugeben .
Und ja, ich bin auch "Mitläufer" trage Maske, habe mich Impfen lassen und teste mich täglich, aber nicht weil ich Angst um meine Gesundheit habe, sondern damit ich den Virus nicht zufällig an andere weitergebe.
Ich finde auch viele Entscheidungen der Politik überflüssig, aber auch Politiker handeln nach ihrem Wissen, (Auch wenn es manchmal nicht das Beste ist)
Gruß mamamina
******n86 Frau
456 Beiträge
Ich bin Intensivpflegerin und hab die Schnauze gestrichen voll von

• Corona-Leugnern
• "Querdenkern"
• Corona selbst

Letzte Woche sind bei uns zwei Patienten an Corona verstorben, die jünger waren als ich und das ist es eben, was mich in der aktuellen Corona-Welle wirklich bedenklich stimmt: Die Patient*innen werden immer jünger und und es werden mehr.
Ich kann den Kolleg*innen dabei zuschauen wie eine*r nach der*dem anderen in den Burnout rutscht und wenn ich dann nach 8-10 Stunden Dienst aus der Klinik komme und sehe wie sich die Menschen einfach nicht an die Abstandsregeln halten und irgendwelche "Querdenker" und Corona-Leugner ihren Schwachsinn von sich geben, dann muss ich schwer an mich halten, um nicht unprofessionell zu werden...
*********frau Frau
9.506 Beiträge
Aha, das war eine Meinung zum Umgang mit Corona.

Gehört die hierher?

Es geht ja um Veränderung, und die spielt irgendwie im o.g. Beitrag keine Rolle.
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Zwillingsfrau
und welchen der 7 o.g. Beiträge meinst du jetzt?

medea
*********frau Frau
9.506 Beiträge
Den unmittelbaren vor meinem.
**********ir_hh Paar
321 Beiträge
@******n86 gerade aus Deiner Position heraus kann ich Deine Gefühle und Frustration sehr gut verstehen!
Doch in diesem Beitrag geht es ja genau darum sich nicht an den negativen Gefühlen, dem Frust über die Situation und die Menschen festzuhalten (wobei Dampf ablassen natürlich auch gut tut), sondern seinen Blick auf das Schöne zu richten, dem was einem gut tut und was gerade durch oder trotz der Pandemie sich zum besseren gewandelt hat. Eben rausfinden aus den schrecklichen Bildern und dem Stress, der Dauerbeschallung des Themas. Das ist übrigens auch im Hinblick auf Burn-Out Prävention sehr wichtig.
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Ich finde das genau auch der Beitrag von Mangoon86 hierher gehört.

Zitat EP:
...
• dem nicht mehr GEBRAUCHTSEIN in manchem Berufsgruppen,
• dem einfach nur noch Funktionieren müssen in den anderen
• dem Ausgeliefert sein, wenn man zu den Randgruppen gehört, sei es durch Krankheit, Handicap oder eben dem finanziellen Absturz
• dem Alleingelassen sein, vieler
• dem Existenzaus der anderen
...

sowas bemängelt ihr...nicht jedoch den Beitrag von Baronesse_Pink nicht? *umpf*

medea
*******elle Frau
35.834 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja, habe ich auch so verstanden ,dass man hier ehrlich auch von seinem Kummer in dieser Zeit berichten darf .

Woanders wird es nämlich gelöscht.
Nicht jeder fühlt zur Zeit immer nur Frieden, Freude , Eierkuchen.
**********ir_hh Paar
321 Beiträge
Ich finde es auch gut, wenn man hier den Raum hat seine Gefühle, Frustration und seine persönliche Situation zu schildern. Besonders, wenn sie sich so gestaltet, wie es bei @******n86 der Fall ist.
Von Friede, Freude, Eierkuchen lese ich in solchen Threads, egal auf welcher Plattform allerdings selten bis nie etwas und in diese Richtung entwickelt sich dieser Thread hier auch gerade ein bisschen. Und darum sollte es hier doch aber genauso gehen. Das Leben hat immer zwei Seiten. Das Schlechte, das für viele, aus welchen Gründen auch immer gerade überwiegt und dem Guten, dem aber gerade jetzt (gefühlt) kaum mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Was Intensivpfleger*innen gerade leisten ist unglaublich und es regt mich jeden Tag auf, wie die Politik über alles mögliche Debattiert, die Situation in den Krankenhäusern aber weitestgehend ignoriert. Das ist schlimm. Vor allem ärgert es mich, das weder die Situation die es vor Corona schon gab anerkannt wird. Den Fachkräftemangel usw. gibt es ja nicht erst seit Corona. Noch, dass die Folgen die kommen werden (Burn-Out, Berufsunfähigkeit etc.) gesehen und benannt werden. Stattdessen werden, wie etwa in der Pädagogik Entscheidungen getroffen, die die jeweilige Situation der Berufe noch weiter verschlimmern werden.
Aber, damit dieses Gefühl der Machtlosigkeit nicht überhand nimmt, würde ich mich bei zukünftigen Beiträgen einfach freuen, wenn jeder vielleicht zum Abschluss eine Sache nennt, die ihm gerade wichtig ist, Mut macht etc.

Und @****a56 so ein Beitrag wie ihn @*********_Pink ausgespuckt hat, gehört mit Nichtachtung honoriert und mit mehr nicht!
****a56 Frau
2.679 Beiträge
Zwei_wie_wir_hh
Und @****a56 so ein Beitrag wie ihn @*********_Pink ausgespuckt hat, gehört mit Nichtachtung honoriert und mit mehr nicht!

Da kann ich dir grundsätzlich nur zustimmen, aber bei so Einwürfen

Aha, das war eine Meinung zum Umgang mit Corona.

Gehört die hierher?

Es geht ja um Veränderung, und die spielt irgendwie im o.g. Beitrag keine Rolle.

kann ich dann doch die Füße nicht stillhalten. *fiesgrins*

medea
*****cca Frau
8.103 Beiträge
Themenersteller 
Ich Lieben!!!!

auch ich "wünsche" mir nur bunte Beiträge! Aber das Leben hat zwei Seiten, die einen sind gerade in der Sonnenseite, die anderen zwischendrin und die letzteren gerade auf der Schattenseite. Ich denke, solange die Beiträge nicht unter die Gürtellinie gehen, sollen ALLE zugelassen sein! Es gibt eben auch Menschen die sich mal auskotzen wollen. Man ist nicht jeden Tag gleich gut drauf.
Aber ich freue mich nichts mehr als dazwischen positive gutgelaunte Menschen zu lesen die gerade auf der Sonnenseite stehen oder Lebensbejahend oder Lebenskünstler sind!

Was ich keinesfalls möchte, ist, dass wir die einen zulassen die anderen nicht! Wir alle können lesen und jeder Beitrag ist die Visitenkarte seiner selbst. Da brauchen wir nicht werten! Die Beiträge werten sich ja selbst. Zumindest sehe ich das so! Daher bitte ich auch weiterhin, freundlich, fair und verständnisvoll mit den anderen umzugehen.

Danke für eure Beiträge

La_ricca
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