Fortsetzung von der Pinnwand - "Jill"
Mehr als drei Jahre hockte ich nun in diesem von Gott verlassenem Kaff, Mitten in Oregon. Die Army hatte mir den Job gegeben - okay, da habe ich ihn dann auch genommen. Aber, was war für einen Wachmann noch zu erwarten ?! So bewachte ich ein Bundesarsenal. Keine Sau interessierte sich dafür, was ich hier machte. Die Tage waren austauschbar. Die Menschen ohnehin. Na ja. Bis auf diese neue Kollegin. Jill war aus dem Irak zurück in die Staaten gekommen. Sie war Captain gewesen. In den Streitkräften hatte sie niemand mehr gebraucht. Tja, und was wird man da?! Man geht zu irgendeiner Wach-/Sicherheitsfirma. Kurz vor Weihnachten war sie erstmals bei mir ins Büro gekommen. Ihr erster Kommentar: ich bin die Neue, ich komme jetzt öfters. Mir war noch nicht so ganz klar, wie ich diesen Kommentar auffasssen sollte.
Mein Gott. Es gab doch noch Wunder. Ihr Körper faszinierte mich ... durchtrainiert war sie. Als ob sie von Westpoint kam - so trat sie vor mich. Cargohose. Boots. ... es dauerte nicht lange, da schoben wir auch schon den ersten Dienst zusammen. Dienst, paahh. Ich hätte nie gedacht, dass mir der Abend so im Gedächtnis bleiben würde. Es war schon sehr spät, als wir unsere Runde durch die Halle machten in der Polizeiausrüstung aufbewahrt wurde. Sie zuckte plötzlich zusammen. "War da nicht eben etwas?!" Ich zog meine Waffe. Wir gingen zusammen auf eine dunkle Ecke der Halle zu. "Hey, verarscht! Da war nichts. Du bist aber ganz schön nervös, Junge." Ich wollte es nicht glauben. Sie hatte mich völlig zum Narren gehalten. Solch' eine Arroganz hatte ich noch nicht erlebt.
Wir setzten unsere Tour fort. Wenige Minuten später drückte sie mir doch noch ein paar dumme Sprüche. Für sie war die Situation von eben doch zu lustig gewesen. Jetzt wollte ich meinen Spaß haben. "Auf die Knie!". Sie wusste nicht, wie ihr geschah. "Was willst Du?" "Auf den Boden!" Je befehlender meine Stimme wurde, desto schneller handelte sie. Da shienen sich die Erfahrungen der Army bemerkbar zu machen. Ich griff nach meinen Hadschellen. Diese schnappten um ihre schmalen Handgelenke. Damit aber nicht genug. Es bedurfte mehr. "Du bleibst hier auf dem Boden." Mein Knie drückte sich zwischen ihre Schulterblätter. Wie gut, dass wir in der Halle waren, wo die Polizeiausrüstung lag. Shnell griff ich nach einem Paar Fußschellen. Doch bevor diese ihre schlanken Fesseln umschlungen, mussten die Boots fallen. Mit einer Hand griff ich nach den Schnürsenkeln. Langsam öffneten sich die auf Hochglanz polierten Stiefel. Ich griff an ihrer Ferse vorbei - rein in den Schuh. Im Handumdrehen war der erste Stiefel vom Fuß. Der zweite folge. Nun folgten ihre Sportsocken, die sie offenbar schon den ganzen Tag trug. Ganz sachte zog ich den Strumpf vom Fuß. Den Moement wollte ich genießen, wenn sie - wehrlos - mir zu Füßen lag. Die Krönung war dabei, dass sie mir ihre Fußsohlen präsentieren musste. Irgendwo hatte ich gelesen, dass dies die höchste Form der Unterwerfung sei. Nach der Episode von eben, was dies das Mindeste. Ganz langsam zeigten sich zwei üebraus wohlgeformte Füße. Ich wollte es nicht glauben - sie hatte hatte rot lackierte Nägel! Sie waren für mich nur die Markierung, wo ich die Thumbcuffs zu plazieren hatte. "Was hast Du vor, verdammt?!". So schnell, wie sie geflucht hatte, band ich ihr mein Halstuch vor den Mund. es war eine seltsame Stille in der Halle. Sie wimmerte. Sie lag völlig hilflos vor mir. Die Nummer von eben sollte nicht ungestraft bleiben. so griff ich zu meinem Feuerzeug und einer Kerze (in dieser verdammten Halle fiel immer wieder der Strom aus... seit mehreren Wocen wartete ich auf eine neue Taschenlampe. Komm' zur Army hatten sie gsagt ... jetzt wusste ich, dass die Army es gut mit mir gemeint hatte...). Die Kerze brannte. Erste Wachstropfen fielen auf Jills Füße. Sie bebte am ganzen Körper. Ich wusste nicht, ob es Lust oder Angst war. Immer mehr Wachs fiel auf ihre so gepflegten Füße. sie musste viel Zeit gehabt haben, diese einzucremen. Eine zarte Schichte von Heißwachs hatte sich auf ihren Fußsohlen gebildet. "Na, hast Du mir nichts zu sagen?! Immer noch so arrogant, wie eben?!". Ih hörte ein "Hmmppfff". Der Knebel saß. Sie zuckte mit jedem weiteren Tropfen. Die Wachsschicht war fest.
jetzt bist Du Dran, Sword