Funda
FundaIch habe sogar ein kurzen Mitschnitt davon. Es ist zwar ein dunkler Clip geworden, der sehr körnig ist, aber unter diesen Bedingungen ging es nicht besser. Es war vor allem eine SM Session und keine Foto- oder Videosession, aber ein bisschen wollte ich es doch bildlich festhalten. Sie wollte ja auch, dass es belegt wird, weil sie die Bastonade magt und viele ihrer Freunde nicht glauben wollten, dass sie eine sklavin ist.
Was war passiert?
Im Frühling diesen Jahres war ich in der Türkei. In Istanbul sollte ich eine sklavin treffen, die mir von ihrem Master anvertraut wurde. Die wiederum hatten bis jetzt nur eine Online Erziehung. Sie ist, soweit Online und übers Telefon zu erkennen war, eine echte sklavin mit Leib und Seele, der aber die Erfahrung und Erziehung im Realen fehlte.
An diesem Morgen wartete ich an dem Schiffsanleger auf der aiatischen Seite von Istanbul. Hier wollten wir uns treffen. Ich hatte mich beschrieben; Glatze, Rucksack, markante Kette und ich würde mich aus der Masse heben. Sie kam. Ich erkannte sie sofort, obwohl ich sie nie zuvor gesehen hatte. Sie zögerte lange. Zückte schliesslich ihr Handy raus, aber steckte es wieder ein und setzte sich zu mir. "Ich bin da Herr" waren ihre Worte. Sie heisst Funda, ist ein junges Mädchen Anfang 20 und lebt ausserhalb von Istanbul.
Wir gingen aufs Schiff, um auf die europäische Seite von Istanbul zu kommen. Dort kann man eher Möglichkeiten finden, eine Session durchzuziehen, als anderswo, zumal bei Funda zu Hause es keine Möglichkeiten gab. Sie lebt noch bei ihren Eltern. Auf dem Schiff begannen wir lange zu reden. Ihr fehlte einfach die Erfahrung, um als sklavin im Realen sich richtig zu verhalten. Obwohl bei uns die ganze Zeit eine SM Beziehung, also ein 24/7 Situation herrschte, wollte ich einen lockereren Umgang schaffen, weil sie viel zu angespannt war.
Ich führte sie mit Worten in die "reale" Welt des SMs ein. Als wir ankamen, gingen wir über die stark belebte "Galata" Brücke. Am Ende der Brücke bekam sie den Befehl eine Tüte Nüsse zu besorgen. Sie musste zurück gehen, suchen und es dauerte 30 Minuten, bis sie einen Händler fand. In den 30 Minuten konnte ich sehen, wie ihre hohen Schuhe ihren Füssen nicht gut taten
Als sie mit den Nüssen ankam, bekam sie den Befehl, jeweils 9 in jeden Schuh zu tun. In Istanbul ist es zwar keine Sache, wenn jemand mal seine Schuhe auszieht, aber jemand, der an einem belebten Platz Nüsse in die Schuhe steckt, zieht doch etwas die Blicke auf sich.
"Steh auf! Wir haben noch ein langen Weg vor uns!" Mit diesen Worten stand sie auf, zuckte kurz zusammen und bekam die Röte ins Gesicht. Wir gingen los, über die Strassen, durch Unterführungen bis wir vor einem steilen Hügel standen, dessen ungefähr 1 km langen Strasse uns mit "Beyoglu" verbindet, der meistbelebteste Stadtteil in Istanbul. Der Weg war eine einzige Tortur für sie. Sie schwitzte, die Tränen standen ihr in den Augen, sie war kurz davor zu betteln, aber ihr Stolz hinderte sie. Diese Situation gefiel mir sehr, weil ich genau wusste wie sehr sie mit sich rung und wie sehr der Schmerz sein musste. Kurz vor dem Ende der steilen Strasse hatte ich Nachsicht, ich wusste ja was noch passieren würde, um sie zu züchtigen.
Wir tranken Tee und sie aß Nüsse, natürlich die richtig salzigen und stinkenden, auf denen sie die ganze Zeit ging und mit dem Fussschweiß aromatisiert waren.
Sie musste danach wieder die Schuhe mit Nüssen füllen und wir gingen weiter. Der Schmerz wurde bei ihr immer grösser. In Beyoglu angekommen, versuchte sie sich in der Menge nichts anmerken zu lassen, aber ihre Gangart war sehr aufällig. Eine Frau mit schmerzverziertem Gesicht und ein Mann, der neben ihr lächelt; wundervoll
In einer Nebenstrasse sah ich plötzlich ein Hotel, dass geeignet war für meine wahre Absicht. Wir gingen rein und beim einchecken konnte man von den Gesichtern der Angestellten erkennen, was die sich dabei dachten. Hier werden solche Absteigen eher für das "Eine" gebucht. Im Zimmer befahl ich ihr die Schuhe auszuziehen. Ich befahl ihr sich auf den Bauch zu legen. "Du wirst jetzt mal schön die Bastonade über dich ergehen lassen." Ich suchte nach einem Schlaginstrument und fand nur Kleiderbügel. Ausgestattet mit einem Kleiderbügel musste ich nur ein Problem lösen; die Lautstärke, falls sie schrein sollte. Ich machte den Fernseher lauter und wir fingen an.
Ihre Sohlen waren richtig angeschwollen und die Strapazen deutlich zu erkennen. Ich holte aus und schlug auf diese strapazierten Füsse. Sie zuckte nur und biß die Zähne zusammen. Die ersten 10 Schläge waren frei gewählt, um erst einmal die gesamte Fussfläche vorzubereiten. Noch war sie stark, aber jetzt wählte ich die Flächen zum schlagen aus, die sehr sensibiliert waren. Die Wirkung setzte prommt ein und sie wurde lauter. Nach ca weiteren 10 Schlägen setzte ich kurze Serienschläge auf jeden Fuss ein. Danach nahm ich die Kamera. Die nächsten Minuten waren eine richtige Freude, weil es für sie wie eine öffentlche Bestrafung war. Bei ihr soll ich wohl Träume der Erniedrigung erfüllt haben . Als die Bastonade der Grenze Nahe kam, stoppte ich die Kamera. Jetzt musste ich reden, während die Bastonade sein Finale erreichte. Ihr Stolz wurde endlich gebrochen und sie bettelte um Vergebung, wie ich es so, lange nicht mehr gehört hatte.
"Weil es heute unser erster Tag ist, bin ich noch gnädig, aber für dein Stolz wirst du jetzt schön bis 50 zählen." Sie bekam noch 50 Hiebe, weinte, jaulte, aber sie trug es mit Fassung und zählte mit.
Als wir fertig waren und rausgingen musste sie wieder die Schuhe so anziehen, wie sie sie ausgezogen hatte, mit den Nüssen. Wir konnten keine 10 Meter gehen bis sie erneut vor allen Leuten auf der Strasse anfing zu betteln.
Natürlich erlaubte ich Ihr die Nüsse rauszunehmen, aber sie musste die essen. Der Rückweg, bedenkt bitte die steile Strasse runter, war ein Fusstorturgenuss de Luxe.