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Ägypten 1850 - Bastonade für eine Betrügerin

******i69 Mann
38 Beiträge
Themenersteller 
Ägypten 1850 - Bastonade für eine Betrügerin
Bericht eines Deutschen um das Jahr 1850:

Bei meiner letzten Reise nach Ägypten wurde ich Zeuge, wie eine junge Frau die Bastonade erhielt.
Ich war als deutscher Gesandter beim türkischen Statthalter in Kairo geladen. Ägypten war von den Osmanen besetzt und der türkische Statthalter war der unumschränkte Herrscher. Einmal im Monat führte er als oberster Strafrichter öffentliche Gerichtsverhandlungen. Ich hatte gehört, dass sich seit dem Amtsantritt des Stathalters die Strafgerichtsbarkeit völlig geändert hatte. Fast immer wurden Delinquenten zur Bastonade verurteilt - sei es als alleinige Strafe oder als Zusatzstrafe zu einer Gefängnisstrafe. So empfingen viele hundert ägyptische Untertanen die Bastonade: Männer und Frauen, Jünglinge und Mädchen. Die Bastonade gabe es in verschiedenen Abstufungen. In leichten Fällen erhielten die Verurteilten die Hiebe mit der Gerte oder dem Rohrstock, in schwereren Fällen mit der Nilpferdpeitsche. Das Strafmass lag stets zwischen 10 und 100 Hieben. Wurden Männer zur Bastonade mit der Nilpferdpeitsche verurteilt, so wurden die Hiebe so geführt, dass im Zuge der Bestrafung die Sohlen platzten und das Blut von den Sohlen rann. Erhielten Frauen oder Mädchen die Bastonade mit der Nilpferdpeitsche - was eher selten vorkam - so wurde die Bestrafung meist so ausgeführt, dass die Sohlen nicht verletzt wurden. Doch nichts desto trotz wurde auch bei der Auspeitschung weiblicher Sohlen das Klatschen der Peitsche stets von lautem Wehgeschrei, Quietschen und Brüllen der Verurteilten begleitet - sind doch die Fußsohlen eines Mädchens zarter und empfindlicher als die eines Mannes.
Schon am Vormittag hatte sich in Kairo herumgesprochen, dass am Abend die Aburteilung einer jungen, hübschen Betrügerin erfolgen sollte. Man sagte, dass sie Griechin sei, ein sehr schönes, hochmütiges und stolzes Mädchen. Die Stimmung am Markt in Kairo war ob dieser Tatsache freudig erregt; man diskutierte darüber, ob die Betrügerin die Hiebe wohl mit dem Rohrstock oder der Gerte erhalten würde, oder ob ihre nackten Fußsohlen die Nilpferdpeitsche zu fühlen bekommen würden. Man sprach am Markt eifrig darüber, wie sich das Klatschen der Nilpferdpeitsche auf ein so zartes, verwöhntes Paar Mädchensohlen anhören würde und man malte sich aus, wie die hochmütige Betrügerin unter der Bastonade schreien, brüllen, flehen und winseln würde.
Am Abend fand die Gerichtsverhandlung im Gebäude des Statthalters statt.
Der Saal war bis zum letzten Platz gefüllt, gut 200 Personen waren anwesend. Der Statthalter und ich saßen auf einer bühnenförmigen Erhebung am Ende des Saales. Die Zuseher tuschelten, waren unruhig. Mit stiller Begeisterung und eigenartig lüstern erwarteten sie den Urteilsspruch und die Bestrafung, die für gewöhnlich unmittelbar nach dem Ausspruch des Urteils vollstreckt wurde. Wie mir der Statthalter erzählte, ahnte das Mädchen nichts von der Strafe, die sie erwartete. Sie rechnete lediglich damit, als ausländische Straftäterin des Landes verwiesen zu werden - um bei nächster Gelegenheit wieder einzureisen und ihr betrügerisches Werk fortzusetzen. Während ich mit dem Statthalter plauderte, verstummten plötzlich die Zuseher. Mit einem Schlag war es völlig ruhig im Saal.
Die Angeklagte wurde von zwei Bewachern in den Saal geführt. Sie war etwa 18 Jahre alt. Sie war prachtvoll in hochrotes und blaues, mit Gold gesticktes Tuch gekleidet, die weißen Hosen fielen bis über die Knöchel herab, sodass nur ein Paar reichgestickter Pantoffel hervorsah. Ein eng anschließendes Jäckchen ohne Ärmel ließ an der Brust, wo es etwas offen war, ein Hemd von weißer Gaze durchblicken. Ärmel aus demselben Stoffe mit Goldflitter hingen bauschig und faltenreich bis zum Ellbogen herab. Auf dem Scheitel und an der Seite des Kopfes trug das Mädchen kleine Diamanten. Sie hatte schwarzes, langes Haar, das sie offen trug und das fast bläulich schimmerte. Ihr Gesicht war ebenmäßig, schön und makellos, als ob sie einer griechischen Götterstatue zum Vorbild gedient hätte. Ihre jugendliche Haut hatte einen bronzefarbenen Teint. Der Saal war nach ihrem Erschienen mit einem Duft von Zimt und Sandelholz erfüllt, das das Mädchen mit kostbaren Ölen und Duftstoffen gesalbt war.
Die Angeklagte wurde vor unsere Bühne geführt. Stolz hob sie den Kopf und sah über uns hinweg. Der Statthalter forderte den Staatsanwalt auf, die Anklage vorzutragen.
Der Staatsanwalt erläuterte, dass die Angeklagte am Markt in Kairo Schmuckstücke verkauft habe, die sie für reines Gold ausgegeben hatte, die in Wahrheit jedoch billige Legierungen waren. So manch ahnungsloser Käufer hatte ein Vermögen verloren. Die Polizei fand die Werkstätte, in der die Betrügerin die falschen Schmuckstücke hergestellt hatte, auf denen sich gefälschte Unzen befanden. Das angeklagte Mädchen wechselte häufig den Ort ihrer verbrecherischen Tätigkeit, um nicht erwischt zu werden.
Die Angeklagte hörte den Ausführunge des Staatsanwaltes ungerührt zu. Sie stand mit verschränkten Händen da und schien die Decke des Saales zu betrachten, als ob sie das Ganze nichts anginge. Einige Male unterbrach sie den Ankläger mit den Worten: "Lächerlich, der hat doch keine Ahnung!". Im Kreuzverhör und nach Vernehmung der Zeugen blieb dem Mädchen jedoch nichts anderes übrig, als zu gestehen.
"Ja, ich habe es getan. Ich habe es getan, um mir all den Luxus zu leisten, in dem ich lebe." Stolz und überheblich blickte sie über uns hinweg, als sie dies sagte.
"Nun denn!" sagte der Statthalter, "das Gericht zieht sich zur Beratung zurück!"
Ich ging mit dem Statthalter in einen kleinen Raum hinter der bühnenartigen Erhebung. Dort waren zwei Diener, die uns eine Wasserpfeife reichten. Wir setzten uns.
Der Statthalter machte einen Zug von der Wasserpfeife. "Dieses unverschämte Mädchen hat die Bastonade wirklich verdient! Dieser hochmütigen Göre sollen die nackten Fußsohlen ordentlich durchgepeitscht werden!"
"Was hat es mit der Bastonade eigentlich auf sich?" fragte ich. "Warum ist es im Orient üblich, gerade die Fußsohlen eines Missetäters zu peitschen?"
"Die Bastonade ist die Mutter aller Prügelstrafen", entgegnete der Statthalter. "Die Fußsohlen sind der empfindlichste Teil des Körpers. Keine Prügelstrafe ist nur annähernd so schmerzhaft wie die Bastonade! Der ganze Orient zittert vor ihr! Das osmanische Reich hat die halbe zivilisierte Welt erobert. Um so einen militärischen Erfolg zu haben, braucht es bedingungslose Disziplin. Nur die Angst vor der Bastonade hat unsere Soldaten zum besten Heer der Welt gemacht!"
"Das verstehe ich ja", entgegnete ich, "aber warum wird dann die Bastonade auch an Frauen und Mädchen vollzogen?"
"So eine Frage kann nur ein Europäer stellen", entgegnete er lachend; "Das Weib ist von Natur aus wankelmütig, triebhaft und ungehorsam. Die Fußsohlen sind der Zugang zur Seele einer Frau. Wie ein wildes, schönes Pferd nur mit Konsequenz und Strenge gezähmt werden kann, so kann auch eine junge Frau nur mit der Peitsche oder dem Stock auf ihre nackten Fußsoheln gezähmt werden. Gott hat dem Weibe besonders gefühlvolle, empfindsame Fußsohlen gegeben, um dem Manne die Möglichkeit zu geben, sie auf besonders schmerzhafte Art zu bestrafen, um sie zu zügeln und zu zähmen. In keiner anderen Gesellschaft sind die Frauen den Männern so ergeben, wie in der islamischen Gesellschaft. Warum? Weil wir die Disziplinargewalt über ihre nackten Fußsohlen haben! Bist du Herr über die Fußsohlen einer Frau, dann bist du auch Herr über ihre Seele, über ihren Geist!"
Der Statthalter legte die Wasserpfeife zur Seite und stand auf.
"Du wirst gleich sehen, wie die Angeklagte unter der Bastonade ihren Panzer an Stolz und Hochmut verlieren wird! Doch nun verkünde ich das Urteil!"
Wir begaben uns wieder auf den Richtertisch. Ungeduldig erwartete das Volk die Verkündung des Urteils. Völlig ungerührt stand die Angeklagte vor dem Richtertisch, mit kaltem Gesichtsausdruck, von zwei Bewachern umgeben.
"Die Angeklagte ist schuldig!" herrschte der Statthalter.
"Sie hat in betrügerischer Absicht gefälschten Schmuck verkauft und sich persönlich bereichert! Ich verhänge nun eine Strafe, die die Angeklagte davon abhalten soll, ein solches Verbrechen wieder zu begehen. Außerdem soll die Strafe der Angeklagten helfen, ihre Hochmut zu bezähmen! Die Angeklagte wird des Landes verwiesen!"
Herablassend grinsend, mit einer wegwerfenden Handbewegung wollte sich das Mädchen umdrehen, um zu gehen.
"Außerdem erhält die Angeklagte zur Strafe fünfzig Hiebe mit der Nilpferdpeitsche auf ihre nackten Fußsohlen. Das Urteil wird sofort vollstreckt!"
Das Mädchen erschrak, als ob sie ein Donnerschlag getroffen hätte. Sie hielt sich die flache Hand vor den Mund und machte große, erstaunte Augen. Sie lief nach vorne auf die Bühne zu und warf sich vor der Bühne auf die Knie:"Bitte nicht, ich bitte um Vergebung, nie wieder werde ich so ewas tun!" Dabei wippte sie mit dem Kopf immer wieder nach vorne, als würde sie zu Allah beten.
Die beiden Bewacher packten sie und zerrten sie zurück. Sie zitterte, Tränen rannen von ihren Wangen und sie hob die Arme flehend. Sie sagte heulend:"Ich habe als junges Mädchen von 15 Jahren einmal 10 Hiebe mit der Gerte auf die Fußsohlen erhalten, wegen eines Verstoßes gegen die Sittlichkeit. Die Schmerzen waren fürchterlich! Die Nilperdpeitsche auf meine bloßen Sohlen würde ich nicht aushalten! Ich würde vor Schmerzen sterben!"
Ich war erstaunt über die Wirkung der Urteilsverkündung: Der Panzer an Stolz und Hochmut war gebrochen. Wir hatten Zugang zu ihrer Seele. Schon die Ankündigung einer Peitschenzüchtigung auf ihre nackten, gefühlvollen Fußsoheln hatte sie gezähmt Sie war jetzt nur mehr ein kleines, verunsichertes, ängstliches Mädchen, das Angst vor einer exemplarischen Züchtigung hatte. Der Statthalter klatschte zwei Mal in die Hände und schon erschienen drei Männer im Saal. Zwei trugen eine kräftige Holzstange, in deren Mitte ein Seil an beiden Enden befestigt war, sodass das Seil eine Schlaufe machte. Einer trug die so gefürchtete Nilperdpeitsche. Sie sah so ähnlich aus wie eine Reitpeitsche, nur dass sie etwas länger und dicker war und viel mehr zog, da sie ja aus der kräftigen Haut des Nilpferdes gemacht war.
Die Zuschauer reagierten auf das Erscheinen der Männer mit stiller Begeisterung, ihre Augen glänzten, sie erinnerten mich an Kinder, die zu Weihnachten vor dem Christbaum stehen.
Die Verurteilte zitterte und heulte, als sie die Vorbereitungen zur Bastonade sah. Sie hielt den Kopf gesenkt. Mit beiden Händen umklammerte sie ihren Oberkörper. Der Statthlater herrschte die Verurteilte an: "Zieh die Pantoffel aus, tritt barfuß vor, lege dich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden und hebe die Unterschenkel hoch, sodass die nackten Fußsohlen waagrecht liegen!"
Das zitternde Mädchen schlüpfte aus den Pantoffeln und trat einige Schritte vor. Man konnte ihre nackten Füße auf dem Holzboden tappen hören. Dann legte sie sich vor der Bühne auf den Bauch und streckte die Arme seitlich weg. Sogleich kamen zwei Männer und knieten sich auf ihre Arme und hielten sie unten, während ein Dritter sich ihr über Hals und Schultern setzte. Dergestalt am Boden festgenagelt, warf das arme Mädchen, wissend dass es kein entkommen gab, die Beine hoch und bot so die nackten Fußsohlen waagrecht dar. Die beiden Männer mit der Holzstange traten vor. Jeder der beiden hielt ein Ende der Stange. Die Füße des Mädchens steckten sie in die an der Stange befestigte Schlaufe. Dann drehten sie dei Stange, bis die nackten Füße der Delinquentin zwischen Stange und Schlaufe fixiert waren. Die Füße wurden so in waagrechter Stelung festgehalten, um die ganze flache Oberfläche der nackten Sohlen der vollen Gewalt der Nilpferdpeitsche auszusetzen. Dann wurden die großen Zehen der Verbrecherin zusammengebunden.
Von der Bühne aus konnte ich sowohl ihre nackten Fußsohlen sehen, die für die furchtbare Peitsche bereitlagen, als auch ihr Gesicht, wenn sie ihren Kopf heben würde, um zu schreien.
Ich sah auf ihre nackten Sohlen. Ihre Füße waren schmal und langgezogen. Sie hatte lange, schlanke Zehen. Die Haut ihrer Fußsohlen war unglaublich zart und weich und hatte viele kleine Fältchen. Am äußeren Rand der Sohle, an der Ferse und an den Zehenballen war die haut rötlich, in den Beugen war die Haut weiss. Die Sohlen des Mädchens waren von einem glänzenden Film überzogen, wie man es nur bei sehr jungen Mädchen sieht. Die Sohlen des Mädchen sahen sehr empfindlich und verletzlich aus. Als ich diese Mädchensohlen sah, war mir klar: Diese Fußsohlen führen direkt ins Schmerzzentrum des Mädchens, führen direkt zu ihrer Seele!
Inzwischen hatte einer der Männer die Peitsche genommen und ließ sie zur Freude der Zuschauer pfeifend durch die Luft sausen. Dann legte er die Pietsche quer über die zu bestrafenden Fußsohlen des Mädchens.
Einer der Männer schrie "Eins!" Pfeifend fuhr die Peitsche durch die Luft und landete klatschend auf den zarten Sohlen. Das Mädchen hob den Kopf und gab einen tiefen Laut von sich, einen unterdrückten Schmerzensschrei.
"Zwei!" Wieder pfiff die Peitsche klatschend über ihre Sohlen, sie schrie das Mädchen mit hoher Stimme. Ab dem dritten Hieb begann sie laut zu heulen, nach jedem Hieb folgte ein durchdringender, hoher Schrei. Zwischen den Hieben heulte sie, flehte sie, bat um Vergebung, bettelte darum, mit der Bestrafung aufzuhören.
"Zehn!" Die Peitsche schnalzte mit voller Wucht über die nackten Sohlen des Mädchens. Die Sohlen hatten eine dunkelrote Farbe angenommen. Das Mädchen schrie in einem fort, sie schrie und schrie und schrie!
"Elf!" Sie war nun völlig im Banne der Bastonade. Was immer sie in ihrem Leben getan hatte; was immer sie in ihrem Leben noch tun würde. Im Moment war das alles egal. Sie fühlte über und über Schmerz, sie lebte Schmerz, sie war Schmerz. Es war die Hölle, so mußte es in der Hölle sein!
Obwohl sie mit aller Kraft aus ihrer Lage zu entkommen suchte, obwohl sich jede Zelle ihres Körpers der Bestrafung zu entziehen suchte, lag sie vollkommen unbeweglich da, am Boden festgehalten, die nackten Soheln völlig unbeweglich der Peitsche dargeboten. Die Männer mußten alle Kräfte aufbieten, um die Delinquentin am Boden zu halten.
"Vierzig!" Die roten Sohlen platzten auf. Man konnte eine blutige Strieme sehen, während das Mädchen in einem fort schrie und brüllte.
"Dreiundvierzig!" Das Mädchen verlor das Bewußtsein, eine gnädige Ohnmacht hatte sie der Strafe entzogen. Die Peiniger ließen von ihr ab. Ein Kübel Wasser wurde gebracht, über ihren Kopf geleert, sie wurde wiederbelebt. Nach einigen Minuten kam sie zu sich. Der Statthalter gab den Befehl, die Bestrafung fortzusetzen. Das Mädchen flehte auf den Knien mit krächzender Stimme, ihr den Rest der Strafe zu erlassen. Es half nichts. Die blutenden Sohlen wurden wieder hochgehalten und unter lautem Geschrei und Gebüll wurden die letzten 7 Hiebe aufgezählt.
Nach dem letzten Hieb wurden die Stangen abgenommen. Sie lag auf dem Boden, sie schrie und wimmerte abwechselnd, ihre Füße zuckten. Ihre Sohlen waren dunkelrot, mit blutenden Striemen versehen.
Der Statthalter trat zu ihr:"Ich hoffe, wir haben uns das letzte Mal hier vor Gericht gesehen" Die Bastonade soll dir eine Lehre sein!"
"Nie wieder, Herr, nie wieder!" entgegnete sie mit ersterbender Stimme.
****ash Mann
2.260 Beiträge
nette geschichte...
*****r50 Mann
165 Beiträge
Gute Beschreibung einer Bastonade.
Man kann sich sehr gut hineinversetzen, sowohl in die Ankläger, wie auch in die Deliquentin.
Aber erleben möchte ich es weder aus der einen, noch aus der anderen Sicht.

Ingwer
*******f75 Mann
131 Beiträge
sehr nette Geschichte...
erleben wollen würd ich das aus beiderlei Sicht schon mal... Allerdings in abgeschwächter Form... *g*
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