ISABELLE (Hohe Absätze können schmerzhaft sein)
Geschichte von John Pohlman, übersetzt aus dem Englischen von HadschiIsabelle und Sharon machten, wie üblich, einen Spaziergang durch die Innenstadt während der Mittagspause. Sie waren sehr in Eile, weil sie während ihrem Geplauder in Mrs. Stratton`s Kaffehaus ganz die Zeit vergessen hatten. Isabelle`s hohe Absätze klackerten auf dem Gehsteig.
"Scheiße!, ich muss noch meine Schuhe und Strümpfe wechseln," fluchte Isabelle.
"Jaa, wir haben Ms. Everson in der nächsten Stunde. Du musstest letzte Woche nachsitzen", sagte Sharon.
"Kein Nachsitzen mehr, danke, es ist sooo langweilig."
"Ja, und erinnere Dich, was Lara passiert ist."
"Ja, sie bekam den Rohrstock zu spüren," sagte Isabelle.
Der Dresscode der St. Andrew`s Schule erlaubte nur Schuhe, deren Absätze nicht höher als zwei Zentimeter waren, und Strümpfe, die höchstens bis zu den Knien reichten. Nachsitzen war ziemlich üblich, und wurde sehr rigoros gehandhabt. Schwerere Vergehen führten dagegen zu schwereren Strafen, die überlicherweise in ein paar Hieben mit dem Rattan-Stock auf den Po oder auf die Handflächen bestanden. Die Andrew´s Schule für Mädchen garantierte "Ladies aus kleinen Mädchen" zu machen und die Regeln waren streng, aber transparent. Alle Eltern der Schülerinnen mussten unterschreiben, dass sie mit der körperlichen Züchtigung ihrer Mädchen einverstanden waren.
Isabelle hatten für den Spaziergang ihre schwarzen Stöckelschuhe mit etwa fünf Zentimetern Absatz und schwarze Strumpfhosen angezogen.
"Wir werden zu spät kommen, wenn du zurück zum Zimmer gehst und dich umziehst. Wir werden ganz schöne Probleme bekommen," sagte Sharon.
"Ja, wir haben nur mehr vier Minuten Zeit." Die Stunde begann um ein Uhr nachmittag.
"Ich wette, du wagst es nicht, diese Schuhe und Strumpfhosen noch einmal in der Stunde zu tragen?", kicherte Sharon.
"Ms. Everson ist immer nett zu mir, aber trotzdem ließ sie mich einmal nachsitzen. Ich kann sie schwer einschätzen."
"Jaa, mir ist es schon aufgefallen, sie ist sehr grob zu allen anderen. Ich glaube, sie mag deine Strümpfe", spottete Sharon.
"Ich wette, das tut sie, sie ist irgendwie eigenartig."
"Komm jetzt, sei nicht so umständlich. Vielleicht fällt ihr deine Aufmachung gar nicht auf, wir sitzen in der letzten Reihe. Deine Schuhe sind ihr letztes Mal nur deswegen aufgefallen, weil du deine Präsentation hattest."
"Ja, ok, wir werden ansonsten zu spät kommen," überlegte Isabelle.
So kamen sie in die Klasse, ohne sich umzuziehen. Die anderen Mädchen saßen bereits auf ihren Plätzen und musterten die beiden Mädchen, die im letzten Moment kamen.
Ms. Everson war eine ziemlich attraktive Frau, in ihren Dreißigern, mit langen blonden Haaren. Als sie mit dem Unterricht begann, hob Heather Collins, die nicht gerade die beste Freundin von Isabelle war, die Hand, nachdem sie einen Blick auf Isabelle geworfen hatte.
"Ja Heather, was ist es diesmal?" Ms. Everson war verärgert darüber, unterbrochen zu werden.
"Miss, warum hat Isabelle die Erlaubnis, Strumpfhosen zu tragen und wir anderen nicht?"
"Nein Heather, sie hat dazu keine Erlaubnis". Isabelle fühlte, wie der Angstschweiß aus ihren Poren kam.
"Aber, dann sehen sie sich einmal ihre Beine an," beharrte Heather.
"Isabelle, es ist nicht das erste Mal, dass wir dieses Thema am Tisch haben. Oder irre ich mich?"
"Nein Miss." Isabelle atmete laut.
"Den Dresscode kennst du ja wahrscheinlich, nachdem du für seine Missachtung bereits bestraft worden bist. Gilt er jetzt für dich etwa nicht mehr?" Ms. Everson`s Stimme war immer noch unangenehm sanft.
"Ja, aber die anderen Schuhe sind so hässlich ..." Isabelle überlegte, konnte aber keine Ausrede finden.
"Komm bitte her nach vorne, zum Katheder, junge Dame." Oh nein, das kann nur eines bedeuten, dachte Isabelle.
"So, du bist nun ein großes Mädchen, und möchtest gerne mit hohe Absätzen herumlaufen, auf den Zehenspitzen? Gut, ich werde dafür sorgen, dass du nur mehr auf Zehenspitzen gehen kannst!" Ms. Everson`s Stimme war immer noch sanft, aber Isabelle hörte den drohenden Unterton.
"Das ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, um die alten asiatischen Traditionen unserer Schule hochzuhalten. Weißt du, wie Kinder in Korea manchmal bestraft werden?"
"N...nein Miss."
"Du wirst es gleich erfahren. Zieh diese Schuhe aus und leg sie auf den Katheder!"
Isabelle gehorchte. Ms. Everson holte etwas aus dem Kasten. Es war ein biegsamer, dünner Rattan-Stock, etwa einen Meter lang und einen halben Zentimeter dick. Im Klassenraum war es nun, als ob die Luft elektrisch aufgeladen wäre, und Isabelle fühlte die Angst und die Beschämung aufsteigen, und sie spürte ein Kribbeln im Bauch. Das war zu viel, vor der ganzen Klasse gezüchtigt zu werden. Sie hörte Heather leise kichern, während sie mit ihrer Sitznachbarin flüsterte.
Sie stellte einen Stuhl vor die Tafel. "So, du kniest dich jetzt schön auf den Stuhl, so dass alle deine schwarz bestrumpften Fußsohlen sehen können." Isabelle gehorchte, immer noch verwirrt. Ihre zarten, schmalen, langen Fußsohlen lagen nun zur Züchtigung bereit.
"So, sehr gut. Ich gebe dir jetzt zwölf Stockhiebe auf die Fußsohlen."
Oh nein! Sie würde auf die Fußsohlen gezüchtigt werden! Und noch dazu zwölf Hiebe! Normalerweise setzte es nur vier Hiebe auf die Handflächen und dann noch einen auf die Hände drauf!
Isabelle fühlte sich, als ob sie vor Scham im Boden versinken müsste, aber ihr Kribbeln im Bauch war nicht wirklich unangenehm. Ms Everson hieb den Stock einmal pfeifend durch die Luft. Das Geräusch ließ Isabelle zusammenzucken. Isabelle schloss ihre Augen. Es schien einige Minuten zu dauern, aber das kribbelnde Gefühl im Bauch wurde intensiver....
WHAP!
Es war wie eine Befreiung, Isabelle keuchte, aber kein Schrei entkam ihren Lippen. Der Stock klatschte quer über ihre Fußsohlen, knapp unter den Zehenballen. Der Schmerz war intensiv, aber es war nicht so schlimm, wie Isabelle es erwartet hätte. Das Kribbeln hatte zuerst ihren Bauch und nun ihre Klitoris erfasst.
"Öffne deine Augen, Mädchen, und dreh dich um. Schau auf den Rohrstock!" Isabelle hatte für einen Moment vergessen, dass alle Augen in der Klasse auf ihre armen Fußsohlen starrten, die zu Bestrafung bereitlagen, und sogar Heather sah entsetzt drein. Wie auch immer, darum konnte sich Isabelle jetzt nicht kümmern. Nie zuvor hatte sie so etwas wie das hier gefühlt. Das Gefühl in ihrem Bauch, und tiefer... verdammt, fühlte sich das gut an!
ShhhhhWHAT!
Der zweite Hieb war härter, und traf die Sohlen ein wenig tiefer als der erste Hieb. Es tat wirklich weh, aber es war da irgendetwas geiles an diesem Schmerz. Isabelle fühlte sich ein wenig schwindlig. Ms. Everson holte wieder aus, tiefer, auf die Fersenballen von Isabelles Sohlen.
ShhhhWAHAP!
Ein noch härterer Hieb. Es war nicht das erste Mal, das Ms. Everson einem Mädchen den Rattan-Stock auf die Fußsohlen zu spüren gab, aber sie war überrascht, wie ruhig Isabelle die Bastonade ertrug. Alle anderen Mädchen hatten schon beim ersten Hieb losgequietscht und bei den weiteren Hieben vor Schmerzen gebrüllt wie junge Ferkel, obwohl die Hiebe nicht so hart waren wie jene, die Isabelle nun auf ihre zarten Sohlen zu kosten bekam. Isabelle ertrug die Bastonade, ohne zu schreien, ja sie hatte nicht einmal einen besonders leidenden Gesichtsausdruck. Ms. Everson hatte erwartet, dass Isabelle`s zarte, sexy Fußsohlen viel schmerzempfindlicher gewesen wären. Ms. Everson fühlte die Wärme der gezüchtigten, weichen Sohlen, als sie zwischen den Stockhieben über ihre Sohlen strich, um die zu bestrafenden Füße wieder in die richtige Position zu bringen. Ms. Everson verabreichte nun drei harte Hiebe in schneller Abfolge
ShhWHAP! hhWHAP! ShhWHAP! "Aaaaaaah!"
Isabelle öffnete den Mund und stöhnte. Es war nicht nur der Schmerz, der sie stöhnen ließ, aber sie konnte es nicht zurückhalten. Sie fühlte sich unsicher. Irgendetwas in ihrem Inneren begann von ihr Besitz zu ergreifen....
SsshhhhWHACK! "AUUUUUUUU!!"
Der härteste Hieb bis jetzt! Isabelle schrie nun das erste Mal vor Schmerzen los. Ihre quietschende Stimme klang irgendwie lustig.
"Leg die Füße nebeneinander, damit ich beide Sohlen zugleich züchtigen kann!"
"J..,Ja, Miss". Isabelle zitterte, als sie ihre Füße wieder in Position brachte und ihre Fußsohlen zur Bestrafung darbot.
ShhhhWHAT! "Aaaaah!"
Ein weiterer Hieb fiel. Isabelle hatte ihren Mund geöffnet und stöhnte, aber der Schmerz wurde überlagert von einem wellenartigen Wohlgefühl, das ihren ganzen Körper nun erfasste. Einige weitere Hiebe fielen. Doch so hart der biegsame Stock die zarten Mädchensohlen auch peitschte, Isabelle kam es wie Streicheln vor, als sie auf dem Stuhl kniend, ihren Höhepunkt hatte. Nur der letzte Hieb tat wieder wirklich weh. Isabelle blieb noch einige Sekunden in Position , und als sie ihre Augen öffnete, sah sie Ms. Everson grinsend vor ihr stehen. Isabelle presste ihre Beine zusammen. Sie war so feucht, dass die Flüssigkeit an ihren Beinen herunterlief.
"Gut, hast du deine Lektion jetzt gelernt?"
"Ja, Miss." Isabelle schluchzte, und wischte sich die Tränen aus den Augen.
"Zieh die Strümpfe aus und leg sie zu den Schuhen. Du hast den Rest des Tages barfuß zu gehen, bis zur letzten Stunde!" Isabelle zog ihre Strümpfe aus. Ihre Sohlen schmerzten ein wenig und waren auch ein bisschen taub, ein kribbelndes Gefühl, aber sie taten nicht besonders weh, als sie auf dem Boden auftrat. Sie tat die Strümpfe in ihre Schuhe.
"So, und jetzt ab zu deinem Platz, Mädchen", Ms. Everson schlug ihr mit der flachen Hand zärtlich auf den Rücken. Isabelle, verwirrt, taumelte zu ihrem Platz zurück. Verdammt! Sie hatte einen Orgasmus, vielleicht den besten, den sie je gehabt hatte. Isabelle fühlte die Kühle, die von ihrem nassen Höschen ausging. Sie vermied Heathers glotzende Augen, als sie an ihr vorbeiging.
"Nun, ihr habt nun alle gesehen, was euren Fußsohlen wiederfährt, wenn ihr so herumlauft. Ich hoffe, ich muss so etwas nie wieder sehen!" Miss Erverson deutete mit dem Rohrstock auf Isabelles Schuhe und Strümpfe. Isabelle setzte sich neben Sharon nieder, die einen betretenen Gesichtsausdruck hatte.
Die Stunde setzte sich normal fort, unterlegt von einem immer lauter werdenden Geflüster. Isabelle vermutete, dass ihre soeben durchgepeitschten Fußsohlen das Thema waren. Es war sehr unüblich, Züchtigungen vor der ganzen Klasse zu verabreichen, und die Bastonade als Schulzüchtigung war etwas völlig neues. Heather warf einige Blicke in Isabelle`s Richtung, mit einem Grinsen auf ihrem Gesicht. Sharon nahm an dem allgemeinen Geflüster teil, aber schrieb Isabelle einen Zettel. "Es tut mir sehr leid, Bel. Tut es noch immer sehr weh?" Isabelle schrieb zurück, dass es nicht so schlimm sei. Die Stunde endete, doch als die Mädchen die Klasse verließen, rief Ms. Everson Isabelle zurück.
"Komm bitte um vier Uhr in mein Büro, wir müssen noch eine Eintragung im Bestrafungs-Buch machen."
"Ja, Miss." Isabelle wagte nicht einmal zu fragen, ob sie ihre Schuhe zurückbekäme. Sharon und einige andere Mädchen warteten auf sie. Aufgeregt fragten sie sie aus, wie sich so eine Bastonade anfühlte und so weiter, und sie bedauerten sie, und sie sagten, wie sie die sadistische Ms. Everson hassten. Isabelle antwortete nur, dass sie ok sei.
Ms. Everson schloß die Türe und blieb eine Weile im Klassenzimmer. Sie nahm Isabelle`s Strümpfe und fühlte die Fußenden. Sie waren ein wenig feucht. Sie legte sie über ihre Nase und inhalierte tief, vielleicht rochen sie ein wenig nach dem Mädchen. Sie dachte an die Feuchtigkeit, die sie nach der Bestrafung an der Innenseite von Isabelle`s Beinen herabrinnen zu sehen glaubte. Sie glaubte nicht, sich geirrt zu haben und Isabelle hatte auf die Bastonade wirklich eigenartig reagiert. Hmmmm... die kleine Süße mag Schmerzen.. dachte sie.
Ms. Everson hatte, so lange sie denken konnte, eine Vorliebe für junge Mädchen, und vor allem für ihre zarten, weichen Füße. Sie mochte auch ihre eigenen Füße, und sie spielte ab und zu mit ihnen. In ihren späten Teenager-Jahren, entwickelte sie auch eine Leidenschaft für sadomasochistische Spiele, und sie liebte es, ihre eigenen Füße behandelt zu bekommen, etwas, das sie schmerzlich vermisste, in diesem gottverlassenen Kaff hier. Wie auch immer, in ihren zwei Jahren als Direktorin der St. Andrew´s Schule, hatte sie einige Möglichkeiten, weibliche Teenager zu disziplinieren. Meistens waren es Hiebe mit dem Rohrstock auf den Po oder die Hände, aber in einigen wenigen Fällen, die sie herbeisehnte, konnte sie Züchtigungen auf die Fußsohlen eines Mädchens verabreichen. Normalerweise versuchte sie diese Art der Prügelstrafe zu begründen, und ließ diese Bestrafung so erscheinen, dass sie zum Vergehen gut passte, wie zum Beispiel, wenn ein Mädchen in der Pause ungestüm durch die Gänge lief. Um verärgerte Eltern zu beruhigen, führte sie manchmal wissenschaftliche Gründe für die Züchtigung der Fußsohlen eines Mädchens an. Die Haut auf den Fußsohlen wäre strapazierfähig und dazu gemacht, um darauf zu gehen und viel weniger verletzlich als die Handflächen, zum Beispiel. Trotzdem seien die Fußsohlen sehr schmerzempfindlich, aber nicht so leicht zu striemen wie ein Po, erklärte sie.
Aber es gab noch einen anderen Grund für diese Bestrafungsmethode, und dieser liegt in der Gründerzeit der St. Andrew`s Schule. Ursprünglich wurde diese Schule ungefähr 1850 in China gegründet, von einem britischen Lord. Zu dieser Zeit war diese Schule gemischt, also für Jungen und Mädchen, in getrennten Abteilungen. 1904 wurde die Schule nach Großbritannien verlegt, aber nur die Sektion für Mädchen blieb erhalten. 1936 wurde eine Niederlassung in den USA gegründet. Nach dem Krieg wurde die Britische Niederlassung geschlossen, weil es nur wenige Schüler gab. Die amerikanische Niederlassung blieb erhalten und wurde in der fünziger Jahren für ihre Erziehungsmethoden bekannt, die auf alte Traditionen gründeten. Im Archiv des Hauptgebäudes gab es viele alte Aufzeichnungen, sogar aus der alten Zeit in China. Ms. Everson hatte dies sehr interessant gefunden, und hatte einige Zeit damit verbracht, in den Archiven herumzustöbern. Zu ihrem Entzücken entdeckte sie alte Aufzeichnungen von Bestrafungen in der Schule.
Die körperliche Züchtigung bestand normalerweise aus Hieben mit dem Rohrstock auf den Hintern, oder das "Gesäß", wie es in den alten Büchern stand. Was sie total überraschte war, dass sie sehr oft eine Aufzeichnung fand, in der festgestellt wurde, dass eine bestimmte Anzahl von Hieben auf die Fußsohlen verabreicht wurde. In einem Buch fand sie eine Anleitung, wie diese Bestrafung zu verabreichen sei. Es gab eine Zeichnung, wie die Fußsohlen zu fixieren seien, und zwar mit einem Seil, das um die Knöchel gebunden werden musste. Die Zeichnung zeigte auch einen dünnen Rattan-Stock, mit dem die Fußsohlen zu züchtigen seien. Die genauen Ausmaße die dieser Stock haben sollte, waren genau angeführt. Das Buch enthielt eine Erklärung, dass die Bastonade vor allem bei Schülern von moslemischer Abstammung angewendet werden sollte, da in der moslemischen Gesellschaft die Entblößung des Gesäßes undenkbar wäre, vor allem für Mädchen. Ms. Everson fand es sehr amüsant, dass sie eine alte Tradition aufgegriffen hatte.
Einmal, beim Schwimmunterricht, hatte sie Gelegenheit, die nacktn Fußsoheln der Mädchen genauer zu betrachten. Viele von ihnen hatte unglaublich schöne, zarte, Teenagersohlen. Isabelle war hier keine Ausnahme- Sie erinnerte sich nur zu gut an an ihre weichen, zarten Sohlen, pinkfarben, was in deutlichem Kontrast zu Isabelle`s ansonsten dunkler Erscheinung war. Sie fand, dass Isabele einsehr hübsches Mädchen war, mit einer schön geformten Figur, schönen Augen und langem dunklem Haar. Sie hatte selten zuvor ein Mädchen auf die Fußsohlen bestraft, noch dazu vor der ganzen Klasse, aber in diesem Fall war die Versuchung ganz einfach zu groß.
Nach der Geschichte-Stunde gab es eine 20 Minuten Pause. Isabelle und Sharon gingen in die Cafeteria, aber sie blieben lange allein. Heather war stolz darauf und wollte allen Mädchen erzählen, wie sie Isabelle eine gehörige Züchtigung auf einen für eine Bestrafung unüblichen Körperteil verschaffte.
"Na, wie fühlen sich deine dreckigen Weiber-Füße jetzt an?" Sind sie rot, wie ein Arsch nach einer ordentlichen Tracht Prügel? Bitte zeig sie uns!" Sie kicherte. Beide, Isabelle und Sharon waren hübscher als Heather und die meisten ihrer Freundinnen, und sie waren auch größer.
Die Schule endete um vier Uhr und Isabelle bat fünf Minuten früher gehen zu dürfen, um nur ja nicht zum Termin mit Ms. Everson zu späte zu kommen. Sie ging in ihr Zimmer wo sie ihre üblichen Schuhe und Kniestrümpfe anzog. Sie lief zum Gebäude, in dem Ms. Everson ihr Büro hatte, aber sie gab Acht darauf, nicht im Gang zu laufen, um eine weitere Bestrafung zu vermeiden. Sie klopfte an die massive Holztüre.
"Komm rein." Ms. Everson schrieb auf einem Papier auf ihrem Schreibtisch. Isabelle ging zum Tisch vor.
"Gut, Isabelle, ich habe einen Eintrag gemacht im Bestrafungs-Buch."Sie zeigte Isabelle die Seite. Dort gab es drei Spalten: Name, Vergehen und Strafe. In der Spalte mit "Vergehen" stand: Tragen nicht erlaubter Schuhe, zum dritten Mal. In der Spalte mit "Strafe" stand: Als Strafe, die sie sich merken soll, erhielt das Mädchen zwölf Stockhiebne auf die Fußsohlen.
"Du unterschreibst hier, aber zuerst möchte ich einen Blick auf deine Füße werfen, um zu sehen, ob du Striemen oder Schwellungen auf deinen Fußsohlen hast." Isabelle war starr vor Angst, da sie die Strümpfe direkt angezogen hatte, ohne vorher die Füße zu waschen. Ihre Füße waren schmutzig.
"Zieh die Schuhe und die Strümpfe aus, Liebes." Isabelle setzte sich auf den Stuhl, und begann die Schuhe auszuziehen.
"Gib die Füße rauf, hier auf den Tisch, unter die Lampe." Isabelle gehorchte.
"So, wir haben uns also nicht die Mühe gemacht, die Füße zu waschen, bevor wir die Strümpfe angezogen haben, nicht wahr?", sagte Ms. Everson, als sie Isabelle`s Füße ansah.
"Nun, schmutzige Füße werden bestraft. Ich finde es sehr passend, dass ich dir die Strafe wieder auf die Fußsohlen zu kosten gebe. Was meinst du?"
"J..ja, miss."
Sie sah, wie Ms. Everson ein Seil nahm, ungefähr einen halben Zentimeter dick, von der Art wie sie auf Segelbooten verwendet werden.Ms Everson stieg auf einen Stuhl, um das Seil in zwei Haken einzufädeln, die an der Decke angebracht waren. Das Seil hing nun von der Decke und bildete zwei Schlingen, die von der Decke herabhingen. Isabelle mußte nicht lange nachdenken, um herauszufinden, dass ihre Füße sehr bald in diesen Schlingen hängen würden.
"Zieh dich zur Bestrafung nackt aus!" befahl Ms. Everson.
"Ganz nackt?" fragte Isabelle überrascht.
"Ja, Liebes. Nackt. Und dann komm her und bring deine Strümpfe!"
Gott! Ist das demütigend, dachte Isabelle, als sie sich auszog. Das Kribbeln begann wieder...
"Gib mir deine Strümpfe un dleg dich hier auf den Rücken." Ms. Everson deutete auf den Boden.
"Füße rauf!" Ms. Everson hielt in einer Hand Isabelle`s Fuß. Ms. Everson band einen Strumpf um Isabelle`s Knöchel und steckte den Fuß in die Schlinge. Dann den anderen Fuß. Dann zog sie Isabelle ein wenig hinauf, sodass sich ihr Gesäß ein wenig hob. Isabelle hing nun mit ihren Füßen im Seil, mit ihren Füßen etwa einen Meter über dem Boden. Sie versuchte ihre Füße zu bewegen, aber es ging fast nicht. Oh..ihre Füße fühlten sich so verletzlich an..
"Oh, ich vergaß beinahe das Strafwerkzeug. Ich fürchte, wir müssen diesmal etwas schmerzvolleres verwenden, als den Rattan-Stock." Ms. Everson ging weg, und kam zurück mit etwas, das so ähnlich wie eine Reitpeitsche aussah, und sie zeigte sie Isabelle. Oh... diese Peitsche sah so schrecklich aus. Sie war aus einer Art geflochtenem, roten Leder, und etwa einen halben Meter lang. Auf der einen Seite war sie dicker und mit einer Handschlaufe versehen, auf der anderen Seite hing sie ein wenig herab. Sie schien sehr biegsam am dünnen Ende zu sein. Isabelle sah die Peitsche an, mit weit aufgerissenen Augen.
"Isabelle, das ist eine Saudi Arabische "koorbash"-Peitsche. "Koorbash" bedeutet Kuhhaut auf Arabisch, aber diese hier wurde extra angefertigt und zwar aus der dicken Haut eines Nilpferdes. Sie ist schwer wie Blei, aber biegsam wie Gummi. Koorbash-Peitschen werden vor allem dazu erzeugt, um ungehorsame Fußsohlen zu bestrafen. im Arabischen Raum nennt man sie auch "Falaka". Diese hier ist von einer Saudi-Arabischen Mädchenschule, und hat die nackten Fußsohlen von vielen schreienden jungen Mädchen gepeitscht."
Ms. Everson lügte ein wenig über die Peitsche. Ja, sie war zwar aus Saudi-Arabien, aber es wurde dort als Geburtstagsgeschenk für sie gekauft, von einer Domina-Freundin. Sie selbst hat unzählige Male geschrien, als die Peitsche über ihre nackten Sohlen schnalzte. Besonders in Erinnerung blieben ihr die fünfzig Hiebe, die gemeinsam mit dem Geschenk kamen.
"Gut Isabelle, es ist Zeit, um mit der Bestrafung zu beginnen. Denkst du nicht?"
"Ja, Miss." Ms. Everson mochte Isabelles cooles Verhalten, mit der sie einer wahnsinnig schmerzahten Auspeitschung entgegensah. Andere Mädchen haben dieser Lage immer geweint und um Gnade gebettelt.
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