das Bewegungsmoment
Ursprünglich ging auch ich mit dem Vorsatz an die Suche nach einer Partnerin, dass nicht das Aussehen oder die Figur die entscheidenden Kriterien sind, sondern Charakter und gegenseitige Sympathie im Vordergrund stehen sollen. Im Grunde hat sich daran bei mir auch nichts geändert.
Dennoch stellte ich schon als Jugendlicher fest, dass mich kurvigere Mädels wesentlich mehr ansprechen. Von daher hatten meine ersten beiden Freundinnen tatsächlich auch etwas mehr auf den Hüften. Ich fand das sehr reizvoll und nach und nach schärften sich mein Blick und mein Verlangen definitiv auf Frauen mit »Mehr« bzw. mit »wesentlich Mehr«, so dass in meinen längeren Beziehungen dann auch immer Mädels / Frauen der Kategorien »chubby« oder »BBW« an meiner Seite waren.
Über die Jahre hatte ich auch zwei Sexpartnerinnen, die »schlank« bzw. »sehr schlank« waren.
Die Lust aufeinander und die Leidenschaft miteinander waren wirklich nicht weniger stark und der Sex war immer super ... doch innerlich fiel mir dabei auf, dass ich beim Sex mit schlanken Frauen einen wesentlichen Aspekt vermisste, der entscheident für meine anhaltende Lust (inkl. des sogenannten »Kopfkinos«) war:
das Bewegungsmoment.
Das Gefühl und der Anblick, beim Sex mit einer Frau sie in heftige Bewegung zu bringen ... ihre Brüste, ihre Hüften, ihren Bauch, ihren Hintern, ihre Schenkel ...
Das Bewusstsein, dass genau dieser Punkt einen ganz wichtigen Reiz einer Frau für mich ausmacht, dass ich genau diese Bewegungen auslösen, sehen, spüren und greifen möchte, führte für mich dazu, mir ehrlich zu sagen, dass Frauen von »chubby« bis hin zu »SSBBW« genau mein Ding sind.
Vorausgesetzt natürlich immer noch, wir können gut miteinander reden und sind uns sympathisch.
In diesem Sinne ... beste Grüße an die Community hier,
Matthias.