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Kaum Sex in der Partnerschaft

Kaum Sex in der Partnerschaft
Als mein Partner und ich uns kennengelernt haben, hatten wir regelmäßigen - wenn auch in meinen Augen nicht sehr leidenschaftlichen Sex. Nach 2 Monaten wurde mein Partner leider für 6 Monate arbeitssuchend, was sehr an seiner Psyche nagte und wir hatten fast gar keinen Sex mehr. Das Ganze ist jetzt 2,5 Jahre her, er hat seit 2 Jahren wieder einen Job, aber an der Häufigkeit und Qualität unseres Sexlebens hat sich nichts geändert. Ich würde schätzen, dass es alle 8-12 Wochen einmal zum GV kommt. Und dann sehr lieblos: rein, raus, ohne auf mich einzugehen. Ich habe schon häufig das Gespräch gesucht. Ich weiß, was ich will, wie ich es will und gehe damit sehr offen um. Mittlerweile besorge ich es mir täglich mehrmals, da ich einfach nicht anders kann. Mein Partner ist leider sehr verklemmt, spricht gar nicht gerne über Sex, duscht im Dunkeln, etc. 🤦🏻‍♀️ Blöderwise habe ich vor längerer Zeit durch Zufall entdeckt, dass er hier unsicher auf anderen Erotik-/Pornoseiten angemeldet ist, was mich über alle Maße verunsichert hat. Er kann ja schließlich Sex haben. Auch versauten. Und das nicht zu wenig. Ich verstand jedenfalls die Welt nicht mehr. Habe alles auf mich und meinen Körper bezogen (Er ist Fotograf - Schwerpunkt Editorial- und Sedcardfotografie). Immer wenn ich ihn auf seine Mitgliedschaft auf diversen Seiten ansprach, rastete er aus und stritt alles ab. Auch habe seine Sexlustlosigkeit nichts mit meinem Äußeren zu tun. Vorgestern gestand er mir, dass meine offensive Art ihn sehr unter Druck setzt und dass es ihm leid täte, mich so häufig zurückzuweisen. Änderung gibt es sicherlich trotzdem nicht. Hat jemand einen Ratschlag für mich? Ich weiß langsam wirklich nicht mehr weiter.

Liebe Grüße
********2016 Mann
2.386 Beiträge
das tut mir sehr leid das zu hören , das meine ich ehrlich
Ich persönlich verstehe Menschen nicht, die so lange mit einem sexuell inkompatiblem Partner zusammen bleiben. Ich denke, jeder Therapeut würde dir raten, einen Schnitt zu machen. Hier gab es ja offensichtlich von Anfang eine keine harmonische sexuelle Beziehung. Viele arrangieren sich dann und haben Affären, weil "es mehr gibt als Sex". Ich persönlich glaube, auch aus Erfahrung, dass es primär Bequemlichkeit ist.
Vielen Dank für Deine klaren Worte. Ich habe natürlich auch schon häufiger darüber nachgedacht, aber irgendwie hatte ich immer die Hoffnung, dass sich die Situation bessert.
******g72 Mann
42 Beiträge
Hallo
Ich denke nicht das sich an deiner Situation etwas ändern wird. So wie du es beschreibst hört es sich so an als wenn er mit eurem Sexleben abgeschlossen hat. Ich glaube auch nicht das er sich trotz Migliedschaft auf den Seiten seine Erfüllung holen kann
Denn Verklemmtheit wie du beschreibst kommt da auch nicht gut an.
Es ist auch leicht gesagt wie von meinen Vorpostern beschrieben einen Schlussstrich zu ziehen und sich zu trennen. Man hat ja eine Komfortzone.
Auf Dauer kann aber dieserZustand dich nur fertig und unglücklich machen. Man hat nur ein Leben und das ist zu Schade um es zu vergolden
Hallo Zuckerschnute

Das hatte ich 10 Jahre. Die Liebe war da. Er sagte immer er sei glücklich in der Beziehung/Ehe. Aber ich bin eingegangen. Ich war richtig krank. Für mich hat nach der Trennung ein neues Leben angefangen. Das Gespräch hatte ich regelmäßig gesucht. Es hat nichts gebracht. Man zweifelt irgendwann an sich selbst.
Ich wünsche dir, dass du den richtigen Weg findest.
LG
*********ellte Frau
8.796 Beiträge
So eine Beziehung zu verändern braucht beide und wenn er nicht bereit ist da mitzumachen wird es nichts. Du alleine kannst das doch nicht ändern. Also ich würde die Beziehung beenden wenn der andere nicht bereit ist mir in irgendeiner Art und Weise entgegen zu kommen.
Jeder Mensch hat irgendwelche Probleme doch wichtig wäre doch aufeinander zuzugehen und miteinander zu arbeiten wenn man das will und wer das nicht macht will einfach nicht!
*****_49 Frau
5.448 Beiträge
Ich kann das voll und ganz nachvollziehen, es ist schwierig, da eine Entscheidung zu treffen, wie es weitergehen soll.
Ich wünsche Dir, das Du für Dich den richtigen Weg findest.
LG Joyce
********nroe Frau
543 Beiträge
Meiner Erfahrung nach müssen 2 Aspekte erfüllt sein, um ein eingeschlafenes Sexleben wieder zu aktivieren:
1) Es muss irgendwann mal in einem für beide (voll!!) zufriedenstellenden Maße vorhanden gewesen sein.
2) Es müssen beide Partner daran interessiert sein, es wieder aktivieren zu wollen und ihren Beitrag dafür zu leisten.
Da ich beides aus deinem Beitrag nicht herauslesen kann, muss ich dir ehrlicherweise sagen, dass das nach meinem Empfinden nicht mehr zu optimieren sein wird und du aller Voraussicht nach permanent Kompromisse eingehen wirst müssen.

Alles Gute für dich!
Elisa
****an Mann
175 Beiträge
Das kenne ich auch als Mann, aber genau anders herum. Hängt aus meiner Sicht davon ab, welche anderen Verpflichtungen Du noch hast (Kinder?).

Wegen diesen Dingen trenne ich mich nicht, hole mir das allerdings anderweitig.

Schlechtes Gewissen? Nein. Ich hole mir ja was, was meine Partnerin nicht will und in ihrem Fall sogar ablehnt.

Nach Möglichkeit würde ich aber immer die Trennung empfehlen. Das ist viel stressfreier und moralisch weniger verwerflich.

LG, xxlfan
sind ja schon viele sachen gesagt und gefragt worden.
aber auch mal so als kleinen denksanstoß---
hat er vielleicht "abartige vorlieben"??
ich meine vielleicht hat er wünsche dir er sich selber nicht wirklich eingestehen will- nur jetzt mal als beispiel--
er möchte gern angepisst werden oder das du ihm auf den bauch sche.........
ist ein extremes beispiel aber vielleicht hat er ja phantasien die er sich einfach nicht mal selber eingestehen möchte weil er von sich selber denkt, oh gott ich bin ein perveses schwein!!!

viele sind ja in ihrer erziehung und allem so eingeschränkt das es total abwegig ist etwas anderes als standard zu wollen.

ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will.
bevor ich trennung in erwägung ziehe würde ich vielleicht einfach mal einen harten schritt machen und ihm knallhart sagen, egal auf was du beim sex stehst, ausgenommen kinder und tiere, kannst du mir es sagen denn es gibt nix perverses solange eide partner damit einverstanden sind.
gib ihm zu verstehen das du auch bereit bist, wenn du es auch so siehst, dinge mit ihm auszuprobieren.
und ihm einfach knallhart sagen das du ihn auch nicht verurteilst. ihm zeigen das er mit allem zu dir kommen kann.

wenn es dann wirklich etwas gibt weiß er das er zu dir kommen kann und wenn er das nicht macht , wenn es eben nichts gibt und er einfach nur ein sexmuffel ist , ja gut dann hast du es wenigstens versucht , schlimmer kanns ja sexuell für dich nicht wirklich werden.
Liebe Zuckerschnute, meine Frau hat mir nach 35 Jahren beiläufig erklärt, dass sie beim Sex nichts mehr empfindet. Warum ich mich nicht getrennt habe? Vor allem wegen der Enkelkinder, welche Oma und Opa nur zusammen kennen. Wegen der vielen gemeinsamen Jahre mit schönen Zeiten. Und weil ich sie immer noch Liebe. Und auch aus Bequemlichkeit.
Vor 1 1/2 Jahren erlitt sie dann einen Schlaganfall und ist jetzt halbseitig gelähmt. Eine Trennung kommt jetzt also erst recht nicht mehr in Frage.

Du aber bist noch jung. Denk an die vielen Jahre die noch vor dir liegen. In deinem Fall kann ich daher nur sagen „Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“.
Lebe dein Leben.
Alles Gute für dich.
Hans
*******nite Frau
1.745 Beiträge
Kaum Sex innerhalb der Partnerschaft?
Kaum Sex innerhalb der Partnerschaft?🤔


Ich habe das 2x in Partnerschaften erlebt und ich muss aus heutiger Sicht sagen, niemals wieder werde ich mich in so eine Situation begeben. *nein*

Es geht ja nicht nur um die fehlende Sexualität oder um Bedürfnisse. Es ist soooo viel mehr, die Nähe zueinander geht mehr und mehr verloren. Es wird immer verkrampfter und die Mauer zwischen den Parteien wird immer größer. Die Beziehung (wenn sie den Namen eigentlich noch verdient)wird immer kälter. Man ist zusammen unglücklich und das sollte nicht sein. *nixweiss*
Ich hatte damals viel zu lange gewartet und gehofft "es würde irgendwann besser werden".
*nein* Aber es wird nicht besser. Menschen sind wie sie sind und es sollte sich auch niemand verbiegen müssen. Sonst wird es richtig anstrengend und unerträglich...!!! 🤢😬😬😬


*hand* Irgendwann muss man die Entscheidung treffen, muss für sich abwägen, was man erwartet vom Leben?! Was will man wirklich(!) (und eigentlich weiß man meist die Antwort) - oft hilft es einmal aus der Situation zu gehen und einfach nachzudenken.

*hand2* Ich habe für mich entschieden, nur noch Beziehungen einzugehen, die wirklich passen und das in den für mich wichtigen Bereichen oder es lieber ganz zu lassen.

*hand3* Ein Tipp gibt es noch: es gibt noch die Möglichkeit die Beziehung zu öffnen. Aber das ist für konservative und eher verschlossene Menschen eher schwierig.

*hand4* Noch ein letzter Tipp: ich hatte mich damals irgendwann gefragt, wieso die Beziehung noch aufrecht erhalten werden sollte (alleine wenn man anfängt sich die Frage zu stellen, sagt eigentlich schon viel aus). Ich hatte damals wirklich die Pro und Contra Punkte versucht zu sammeln, die dafür oder dagegen sprechen. Manchmal hilft es die Gedanken erst einmal aufzuschreiben, für sich selbst zu ordnen und damit kann man dann in ein (letztes) klärendes Gespräch gehen.

*hand5* Noch ein allerletzter Tipp. "Taten sind sooo viel wichtiger, als Worte. " Menschen neigen dazu - in solchen Situationen, alles(!) zu versprechen, um nicht verlassen zu werden, aber die Frage die sich stellt ist die: was davon wird wirklich umgesetzt und was wird sich einfach nie ändern. *nixweiss*

Viel Glück mit der Entscheidung.... 🙂
Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure offenen Worte, Euer Mitgefühl und Eure Tipps. Es ist so schwer, wenn die Liebe doch da ist, aber tief im Inneren ahne ich, dass ihr Recht habt.
*******nite Frau
1.745 Beiträge
@*********nute...


Es gibt ja auch platonische Freundschaften...dafür kann man sich gerne haben und auch füreinander da sein.

Aber(zusammen) leben mit einem Partner, der kompatibel ist.
So kann es in der Tat klappen
*******nite Frau
1.745 Beiträge
Man kann sich ja auch erst einmal innerhalb einer Wohnung oder Haus trennen und eine WG daraus machen.

(So hat in der Übergangszeit jeder die Gelegenheit sich zu überlegen, wie es jetzt weitergehen soll.)
******105 Mann
28 Beiträge
Aufgrund einer schweren op meiner Lebensgefährtin habe ich kaum noch sex da viele Narben zurück geblieben sind hauptsächlich an Bauch und Po sie schämt sich deswegen und hat auch öfters Schmerzen am narbengewebe. Ich werde sie nie verlassen aber sex brauche ich schon ab und zu deswegen bin ich hier im joy unterwegs. Ich weiss das das nicht ganz ok ist. Aber sehe erstmal kein anderen weg.
*******er69 Mann
45 Beiträge
Was @******uli schrieb, wollte ich in etwa auch schreiben. Sowas kann wahnsinnig blockierend sein, gerade wenn der/die Partner_in für sich sehr genau weiß, was er/sie will. Vielleicht hast Du genau seine Kinks bereits (unwissentlich) offen beschimpft, sowas passiert schnell und dann zieht man sich noch weiter zurück. Ich bin über die Jahre zu der festen Überzeugung gekommen, dass die Verteilung von "abartigen" (schlimmes Wort!) Vorlieben ungleichmäßig, aber insgesamt sehr breit ist. Sprich: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein/e Partner_in irgendwann im Leben so etwas ausbildet, ist alles andere als marginal. Im Ergebnis würde ich dazu raten, sowas auf jeden Fall in Erwägung zu ziehen und abzuklären. Wie bereits erwähnt, fällt eine Offenlegung vielen Leuten, oft aus einer "verklemmten" Erziehung heraus, wahnsinnig schwer und sie quälen sich. Vielleicht lässt Du Dir mal ganz ergebnisoffen seinen Porn zeigen und lässt ihn ausreden, wenn er Dir erklärt, welche Aspekte ihn dabei ansprechen. Wenn Du das unkommentiert ansiehst, siehst Du etwas völlig anderes als er und das ist der schnellste Weg zu schlimmen Missverständnissen.

Das ist der eine Gedanke, der mir kam.

Ein anderer ist: Warum immer so dichotom? Es gibt zwischen Trennung und ein inkompatibles Sexualleben hinnehmen ein ganzes Füllhorn von Varianten, damit umzugehen. Ein Modell ist, was @****an macht. Wenn Du die Beziehung sonst als wertvoll und gut erlebst, es letztlich nur am Sex scheitert (und das Obige sicher ausgeschlossen werden kann), spricht aus meiner Sicht überhaupt nichts dagegen, wenn Du das, was für Dich in der Beziehung fehlt, anderswo holst. Mit anderen Sachen außer Sex machen wir das alle und ständig: Die einen üben ihre Hobbys ohne ihre Partner_innen aus, andere genießen sehr die intellektuelle Stimulation und die interessanten Gespräche mit der besten Freundin, weil der/die eigene Partner_in da nicht mithalten kann. Wir sind in verschiedenen Kontexten in verschiedenen Rollen und das ist normal und gut, warum also sollte man sich sperren, das auch auf das Sexualleben anzuwenden. Ich denke, hier sind eine Menge Leute unterwegs, die das so handhaben.

Erst wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht in Frage kommt, würde ich eine Trennung wegen sexueller Inkompatibilität in Erwägung ziehen. Oder wenn in Punkt 1 etwas ans Tageslicht kommt, das Du ganz schlimm findest und wo Du auch nicht damit klar kommst, wenn er das anderswo erlebt.

Zuletzt bin ich beim Lesen Deines Beitrags direkt über den Aspekt gestolpert, dass er Dir gesagt hat, dass Du ihn unter Druck setzt. Daran lässt sich in vermutlich den weitaus meisten Fällen sehr gut arbeiten, ggf. mit externer Moderation/Coaching.
Was aber unverständlich ist, wenn sich Menschen verlieben, obwohl von Anfang an starke sexuelle Inkompatibilität herrscht. Man sollte sich eigentlich gerade deshalb verlieben, weil der Sex so gut ist und nicht nur, weil der Partner so intellektuell stimulierend ist (lol). Oder aber, beide interessieren sich nicht für Sex und es dient primär der Fortpflanzung, um dann eine richtig nette Familie zu gründen.

Sobald aber ein Teil mehr vom Leben erwartet, kann es nicht gut gehen. Ich habe hier kürzlich eine Frau kennengelernt, die einen prüden Mann hat und eine offene Beziehung besteht, wo nur sie sich mit anderen Männern trifft. Auf Wunsch des Mannes nur in Clubs. Wie das auf Dauer klappen soll, ist mir ein Rätsel. Was ist das für eine Beziehung?
****an Mann
175 Beiträge
@****kHB
Zum ersten Teil kann ich sagen, dass das nicht von Anfang an der Fall sein muss. Klar war da totale sexuelle Anziehung vorhanden.
Die ganze Sache sieht dann halt 20 Jahre später anders aus, weil einer der Partner keinen Bock mehr auf Sex hat. Das kann man doch 20 Jahre vorher schlecht wissen.

Zum zweiten Teil:
Das kann durchaus sein, dass das Familienleben (mit Kindern und finanziellen Verpflichtungen) relativ gut funktioniert (ist bei mir auch der Fall). Um mal meine Frau zu zitieren: wenn doch sonst alles harmonisch funktioniert, warum sollte man sich dann wegen so etwas unwichtigem wie Sex trennen. Ich denke der o. g. genannte Mann sieht das ähnlich und räumt seiner Frau immerhin das Recht ein, sich das woanders zu holen (was jetzt meine Frau niemals tun würde)

Das war mein Feedback dazu.

LG, xxlfan
**********rKatr Mann
677 Beiträge
Klingt für mich, als ob er psychisch noch immer Probleme hat und dadurch auch nicht so auf Nähe aus ist und das anmelden auch Sexportalen in dem Fall eher eine Verzweiflungstat ist.
Versuch lieber mehr einfach zu kuscheln, als sexuellen Druck aufzubauen... das könnte die Sache wieder normalisieren... vielleicht...
Wenn es aber wirklich tief sitzende Depressionen sind (die sich Menschen oft nicht eingestehen), dann braucht er Hilfe!
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