Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
KurvenReich BaWü
301 Mitglieder
zum Thema
Erotische Geschichten1
Inmitten des verfallenen Lofts spürst du, wie die Luft um dich herum…
zum Thema
Die Sonne
Ich hatte es bereits in drei Gruppen platziert, nun möchte ich es für…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ein Gedicht

*********f1963 Mann
251 Beiträge
Themenersteller 
Ein Gedicht
Leider finde ich in dieser Gruppe kein Geschichtenboard oder ähnliches. Von daher habe ich den folgenden Text nun mal hier hinein platziert. Ich hatte ihn vor etwa 10 Jahren niedergeschrieben gehabt und habe nun einfach das Bedürfnis, ihn Euch zu präsentieren. Viel Spaß und Freude damit *zwinker*


Die Sonne

So schaue ich Dich an. Ja Dich, in Deiner endlos erscheinenden Schönheit.
So schaue ich Dich an, all Deine lüsternen Rundungen.
So schaue ich Dich an, Dich und Deinen vollkommenen Körper.
Deinen Körper, bei welch Anblick ich in unendlicher Verzückung gerät.
Deinen Körper, welcher sich anhand meiner sehnsüchtigen Blicke in Wallung begibt.
Ich genieße es, Deine fülligen Regionen zu betrachten.
Du genießt es, meinen feuchten Augen zu folgen.
Ich genieße es, Dich berühren zu dürfen.
Du genießt jede einzelne dieser dabei.
Ich genieße es, Dich streicheln zu dürfen. Immer wieder und überall. Einfach so.
Du genießt es, wie ich Dich begehre. Einfach so.
Ich genieße es, meine Wange an Deinem Bauch zu schmiegen und an ihm zu verweilen.
Du genießt es, das Vertrauen sowie das Gefühl der Geborgenheit in mir zu spüren.
Lass es uns beide genießen.
Wir genießen es.

Meine Augen sind geschlossen, so schaue ich Dich dennoch an.
Meine Augen sind geschlossen, umso mehr fühle ich Dich.
Meine Augen sind geschlossen, umso mehr spüre ich Dich.
Spürst Du mich?
Spürst Du meine Hände?
Spürst Du meine Hingabe?
Spürst Du mein Verlangen?

Ja, Du spürst es.
Du spürst meine Fingerspitzen, auf jeder geringsten Deiner Körperstellen.
Du spürst meine Begierde nach Dir und Deiner Pracht.
Du spürst meine Lippen, welche sich an Deinem Bauch festsaugen.
Du spürst, wie ich mit meinen Armen Deine Hüfte umklammere.
Du spürst, wie meine Hand sanft über Deinen Rücken fährt,
wie sie hoch gleitet, um zärtlich Deinen Nacken streicheln zu dürfen.
Du spürst die Zärtlichkeit, welche Dir dabei entgegen kommt.
Du spürst meine Zunge, welche aufgeregt umher kreist.
Du spürst meine Lippen, welche an Deinem Unterleib hin und her gleiten.
Ja, Du spürst mich.

Es ist die Sehnsucht.
Die Sehnsucht, Dich zu küssen.
Die Sehnsucht, Dich liebzukosen.
Die Sehnsucht, Dich und Deinen faszinierenden Körper in Wallung zu bringen.
Die Sehnsucht, Dich zu saugen.
Die Sehnsucht, Dich zu riechen.
Die Sehnsucht, Dich zu schmecken.
Die Sehnsucht, Dich aufnehmen zu dürfen.
Die Sehnsucht, daß Du Dich meiner annimmst. 

Nun liege ich unter Dir.
Ich liege unter Dir und begehre Dich, immer mehr.
Ich liege unter Dir, voller Hingabe und Demut.
Ich liege unter Dir und habe Angst.
Ich liege unter Dir, weil ich regungslos erscheine, obgleich der Faszination, die ich verspüre.
Ich liege unter Dir, weil ich nicht anders kann.
Ich liege unter Dir, weil ich Deinem Fordern nicht widerstehen kann.
Ich liege unter Dir, weil ich sonst nicht mehr ertragen kann.
Ich liege unter Dir, weil es so sein muss und kommen soll.
So liege ich unter Dir und genieße den Anblick all Deiner Schönheit.

Du beugst Dich über mich und ich spüre Beklemmung.
Du beugst Dich über mich und ich spüre einen Hauch von Furcht.
Du beugst Dich über mich und ich spüre Lust, unendliche Lust.
Du beugst Dich über mich, Du spürst meine Lüsternheit.
Meine Angst aber auch meine Bedürfnisse.
Du beugst Dich über mich und forderst meine Lippen, meine Zunge heraus.
Du beugst Dich über mich und spielst mit mir und meine wirren Gedanken.
Du beugst Dich über mich und lässt mich anhand Deiner fordernden Blicke wissen.

Du gibst mir zu spüren, was fortan auf mich zukommt.
Du gibst mir zu spüren, dass ich mich Deiner Gewalt nicht entziehen kann. Niemals.
Du gibst mir zu spüren, welche unnachgiebige Macht Du samt Deinem wollüstigen Körper mir gegenüber besitzt.
Du gibst mir zu spüren, was ich einzig zur Befriedigung Deiner Lüsternheit zu tun habe.
Du gibst mir zu spüren, dass Du es jetzt so haben möchtest.
Du gibst mir zu spüren, dass ich es ebenso haben möchte. Zu haben wollen. 
Und Du gibst mir zu spüren, dass es so ganz einfach sein muss.

Du beugst Dich über mich und lässt Dich mit all Deiner Pracht auf mich nieder.
Du lässt Dich auf mich nieder und mein Augenlicht wird umgehend finster.
Mein Augenlicht wird finster, dennoch sehe ich die Sonne.
Ich muss keineswegs etwas sehen, um die Sonne zu spüren.
Ich fühle sie, ich rieche sie, ich schmecke sie.
Nun spüre ich sie, die wahre Sonne.
Ich spüre die einzig wahre Sonne.
Und sehe wundervolles Licht in Ihr.

*********e_85 Mann
132 Beiträge
Das Gedicht ist toll und nicht zu... (Also, die Kunst bei der Kunst mit sexuellen themen ist ja, dass es nicht niveaulos und pornografisch sein soll. Es ist ein interessanter Ballanceakt zwischen sinnlicher Erotik und öde Pornografie.

Ich habe auch mal ein Gedicht geschrieben wärend ich als Wache innem Museum gearbeitet habe: ''Pünktchen, Kringel und Striche begeben sich in die Welt hinaus und bilden Worte, ja ganze Sätze gar. Menschen kommen und sprechen sie aus und bekriegen einander, manche schlafen auch miteinander. Verrückte Welt.''
*******n_B Mann
2.445 Beiträge
Wunderschöne dicke Frauen (BBW)

Ich liebe schöne dicke Frauen
ja ihr könnt euren Augen trauen
was ich hier schreibe ist kein Witz
mollig und knuddlig macht mich spitz.

Lieber rund und gesund als schlank und krank
es gibt schöne Runde gottseidank
mit herrlichen Schenkeln und weichen Armen
mit liebem Herzen einem warmen.

Darüber wogt ein grosser Busen
verführt uns Männer gleich zum Schmusen
die sanften Augen und die zarten Lippen
bringen einiges bei uns zum Wippen.

Und hast du so was erst im Arm
wird dir nicht nur im Herzen warm
Gefühle fangen an zu kochen
der Puls bis an den Hals zu pochen.

Ich liebe diesen weichen Bauch
und den grossen Hintern auch
ein überall rund geformter Leib
sowas nennt man ein Prachtsweib.

Mollige sind Erotik pur
und ich sage das nicht nur
der Mann der dieses hier erzählt
hat sich so eine ausgewählt.

Copyright Otto von Busenberg
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.