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Ist BDSM eine Therapie

***ui Frau
11.554 Beiträge
******978:
Aber gelegentliche psychische und physische Reinigungsrituale durch eine intensive Session sind sicher hilfreich

..ja, aber nur für nicht labile Menschen...

das wissen nur leider viele labile menschen nicht... und dann gehts noch ein bissi tiefer rein ins loch wenns schief geht...

das seh ich schon als potentielle gefahr wenn man sich mit bdsm therapieren (lassen) will...
******978 Mann
3.886 Beiträge
das wissen nur leider viele labile menschen nicht

..das liegt ganz einfach in der Verantwortung des Gegenübers. Natürlich stellt man das nicht immer beim ersten Treffen fest..aber wenn es länger geht in der Regel schon. Ich hatte mal ein Ropebunny, jung, biegsam und super in den Seilen, aber nachdem ich gemerkt habe, was da so dahinter steckt, habe ich ihr lieber einen Pratikumsplatz besorgt, als sie aufzuhängen....
***ui Frau
11.554 Beiträge
@ Hardy1978

ich unterstell mal dem großteil der menschheit, dass er psychologisch so unwissend ist, dass die meisten nicht erkennen was sie da tw. an störungen/krankheiten vor sich haben und was im gegenüber vorgeht.

wenn mans denn erkennt find ich's auch gut was anderes draus zu machen.
ich bin mir sicher ich erkenn so einiges aufgrund meiner berufserfahrung recht schnell - nur würd ich immer die finger davon lassen - ob mit oder ohne bdsm - ich bin kein therapeut und das kann ganz schön nach hinten losgehen! ...
der beste tipp ist hier eine liste mit guten seriösen therapeuten oder fachärzten, das ist das mindeste was ich tun kann. nur selber an störungen/krankheiten mit bdsm rumdoktern? *nene*
******978 Mann
3.886 Beiträge
ich unterstell mal dem großteil der menschheit, dass er psychologisch so unwissend ist, dass die meisten nicht erkennen was sie da tw. an störungen/krankheiten vor sich haben und was im gegenüber vorgeht.

da muss ich Dir jetzt aber widersprechen....
*******a70 Frau
5.588 Beiträge
Ich auch *zwinker*
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
********eder:
Geltungsbedürfnis , Selbstbestätigung, antiquierte Rollenbilder, mangelndes Selbstwertgefühl, Gewalterlebnisse, sexuelle Traumatisierung, Missbrauch, …

ich hab sicher so einige macken, aber da erkenn mich in keinem wieder - andere mögen das anders sehen *zwinker*
dennoch stimm eingeschränkt zu: unter bdsm'lern finden sich prozentual wesentlich mehr menschen die gewalt erlebt haben als in anderen bereichen.



***ui:
ich unterstell mal dem großteil der menschheit, dass er psychologisch so unwissend ist, dass die meisten nicht erkennen was sie da tw. an störungen/krankheiten vor sich haben und was im gegenüber vorgeht.

dem ist definitiv so. selbst wenn dir dein gegenüber einen teil erzählt. brauchen psychologisch und anders geschulte schon 'ne halbe ewigkeit dazu. aber selbtst wenn man es erkennt oder gesagt bekommt, fehlt einem der "werkzeugkasten" um was zu "reparieren". man weiss i.d.r. nicht mal was in so einem werkzeugkasten alles drin ist, geschweige denn wie man einzelne werkzeuge handhabt.
********egel Paar
2.626 Beiträge
*******ht6:
dennoch stimm eingeschränkt zu: unter bdsm'lern finden sich prozentual wesentlich mehr menschen die gewalt erlebt haben als in anderen bereichen.

So weit würde ich mich nicht aus dem Fenster hängen. Wohl aber kann ich mir gut vorstellen, dass im BDSM-Kontext offener mit Gewalterfahrungen umgegangen wird.

Ich bin selbst nicht psychisch gesund, um es mal so auszudrücken. BDSM als Therapieform... nun, jein.
Unsere Beziehung und insbesondere der D/s Anteil davon kann sicherlich in einigen Situationen und bei manchen Problemen helfen. Es ist für mich sehr viel einfacher, mich beispielweise einer Angst zu stellen, wenn er mich darum bittet.

Wie bereits häufig geschrieben, kann BDSM natürlich keine Therapie ersetzen.
Aber, vorausgesetzt es wird offen miteinander gesprochen und (in meinem Fall) der Top ist so gut wie möglich informiert, kann zumindest an manchen Problemen gearbeitet werden. Dies denke ich aber, ist auch in einer Stino-Beziehung möglich und nennt sich dann ganz einfach füreinander da sein.

Gewalterfahrungen, egal welcher Art, können im BDSM zu Triggern führen. Deshalb bin ich der Meinung, dass BDSMler damit offener umgehen, denn diese Triggerpunkte kann das Gegenüber nicht erahnen. Mir selbst sind vermutlich nicht mal alle bei mir möglichen Trigger bekannt. Da hilft nur ehrliches Miteinander umgehen, sonst hat Top wirklich keine Chance, verantwortungsvoll damit umzugehen.
Das wiederum bedeutet aber noch lange nicht, dass Top den Therapeuten ersetzt.

Der Sperling
******ite Mann
1.590 Beiträge
für mich ist BDSM keine Therapie, es kann durchaus therapeutische Effekte haben, aber ich würde den Stellenwert nicht so hoch ansetzen.

ich denke es kommt dabei auch darauf an, wie es ausgelebt wird.
ich kann zur angesprochenen Verbindung Therapie + dom/dev nichts sagen, vllt auch weil ich Menschen gerne auf Augenhöhe begegne ... aber ich denke, dass die therapeutischen Effekte wohl eher aus dem "Loslassen (können)" oder eine neue Grenze erreicht zuhaben beruhen.
Aber das sind aus meiner Perspektive reine Handlungserfolge, wenn die Psyche entsprechend positiv reagiert, dann ist das toll aber es kann genauso gut sein, dass Loslassen oder Grenzerfahrungen da waren/sind aber de Kopf so tief in der Session mit drin ist, dass man es im Nachhinein gar nicht realisiert.
*******dor Mann
6.031 Beiträge
UAW
Das meiste ist gesagt und sehr schön @********eder zusammengefasst. Ob Katharsis dabei immer auch Heilung bedeutet, möchte ich allerdings bezweifeln. Meine Einschätzung dazu: "BDSM heilt keine Defizite, es deckt sie auf".
Was noch nicht genannt wurde: auch unerwünschte Nebenwirkungen sind therapeutische Effekte. Und da dürfte der Beipackzettel des Oben-Unten-Spiels auch nicht gerade kurz geraten.

Gute Besserung! *mrgreen*
******_22 Frau
11.276 Beiträge
********egel:
Dies denke ich aber, ist auch in einer Stino-Beziehung möglich und nennt sich dann ganz einfach füreinander da sein.

Wenn ich wirklich einen "klumpen" aus der Vergangenheit mit mir tragen würde...dann hilft "füreinander da sein" nur bedingt.
Ein heilendes "füreinander da sein" würde bedeuten: Dom setzt sich mit dem Klumpen und mir auseinander....beleuchtet diesen....dreht meinen Kopf in einer andere Richtung...wo er vielleicht noch nicht war...und bringt mich durch Gespräche dazu...diesen Klumpen loszulassen....
Das GEHT !

*******dor:
"BDSM heilt keine Defizite, es deckt sie auf".

EXAKT!
Und es liegt an der Persönlichkeit des Herrn...und vielleicht auch an der Verantwortung...das aufgedeckte in Richtung Heilung zu lenken.

Es liegt aber auch an der Sub/Sklavin...für die Linderung oder Heilung empfänglich zu sein.
********egel Paar
2.626 Beiträge
*****a_A:
Ein heilendes "füreinander da sein" würde bedeuten: Dom setzt sich mit dem Klumpen und mir auseinander....beleuchtet diesen....dreht meinen Kopf in einer andere Richtung...wo er vielleicht noch nicht war...und bringt mich durch Gespräche dazu...diesen Klumpen loszulassen....

Und warum nochmal soll das in einer Stino-Beziehung nicht funktionieren?
Ist ein vorbelasteter Vanilla nicht in der Lage, Argumente von Anderen als solche wahr- und anzunehmen?

Einen tatsächlichen BDSM-bezogenen "therapeutischen" Ansatz sehe ich persönlich lediglich darin, dass man gemeinsam an den vorher beschriebenen Triggern und dem Umgang damit arbeiten kann. Was wiederum zumindest für mich eine ernsthafte Beziehung voraussetzt.
Alles andere kann in jeder völlig normalen Beziehung auch stattfinden.
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
********egel:
Und warum nochmal soll das in einer Stino-Beziehung nicht funktionieren?
Ist ein vorbelasteter Vanilla nicht in der Lage, Argumente von Anderen als solche wahr- und anzunehmen?


*achtung*
******_22 Frau
11.276 Beiträge
Das, was ich jetzt schreibe...läßt sich NICHT verallgemeinern!

********egel:
Und warum nochmal soll das in einer Stino-Beziehung nicht funktionieren?

Es gibt durchaus dominant veranlagte Männer, die eine gewisse Empathie besitzen. Mehr noch...ziemlich gute Antennen haben.
Wenn ich mich aus irgendeinem Grund nicht gut fühle...oder mich irgend etwas belastet...bemerkt das mein Herr...wenn er mich nur von der Seite her ansieht. Sicher mag es auch so in einer Stino Beziehung funktionieren....MEINE Erfahrung ist da leider eine andere.
******_22 Frau
11.276 Beiträge
Nachtrag
In einer Stino Beziehung spricht man auch miteinander und ist füreinander da. Ich hatte schließlich auch mal eine.

Aber irgendwann ist man nicht mehr Aufmerksam genug. ER hört sich gerne die Probleme an...aber wirklich beleuchten eben nicht. Es ist IHM auch nicht so hyper wichtig. Naja....ist ja auch nur meine Erfahrung.

Ein domiant veranlagter Mann beleuchtet...hinterfragt...verdeutlicht...dreht alles durch den Fleischwolf...verbindet....löst...formt.....
******ria Frau
609 Beiträge
*****a_A:
Aber irgendwann ist man nicht mehr Aufmerksam genug. ER hört sich gerne die Probleme an...aber wirklich beleuchten eben nicht. Es ist IHM auch nicht so hyper wichtig. Naja....ist ja auch nur meine Erfahrung.

Das hat nichts mit BDSM zu tun. Menschen, wie du sie beschreibst, gibt es auch in Stino-Beziehungen.


*****a_A:
Ein domiant veranlagter Mann beleuchtet...hinterfragt...verdeutlicht...dreht alles durch den Fleischwolf...verbindet....löst...formt.....

Es gibt auch dominante Männer, die NICHT beleuchten, hinterfragen, verdeutlichen, usw. ... genauso wie es NICHT-dominante Menschen gibt, die beleuchten, hinterfragen, verdeutlichen...

Ich würde derlei Erfahrungen nicht mit BDSM in Verbindung setzen, und ich frage mich auch, ob es tatsächlich so gut ist, wenn der Partner beginnt, sein Gegenüber wie einen Patienten zu behandeln, denn deine Beschreibung klingt für mich ein bisschen so.
******_22 Frau
11.276 Beiträge
****nna:
Das hat nichts mit BDSM zu tun. Menschen, wie du sie beschreibst, gibt es auch in Stino-Beziehungen.

Genau eine solche....hatte ich beschrieben

****nna:
Es gibt auch dominante Männer, die NICHT beleuchten, hinterfragen, verdeutlichen,

verzeihung...aber DIE sind für mich nicht wirklich dominant
******ria Frau
609 Beiträge
*****a_A:
Genau eine solche....hatte ich beschrieben

Sorry, ich hatte mich unklar ausgedrückt. Ich ging von der Beschreibung aus, wie dominante Männer für dich sein müssen.

Also... nochmals: Männer, die nicht nur aufmerksam zuhören, sondern auch beleuchten, hinterfragen, verdeutlichen, usw., gibt es meines Erachtens genauso auch in Stino-Beziehungen.


*****a_A:
****nna:
Es gibt auch dominante Männer, die NICHT beleuchten, hinterfragen, verdeutlichen,


verzeihung...aber DIE sind für mich nicht wirklich dominant


Das heißt im Klartext, dass ein dominanter Mann für dich unbedingt therapeutische Fähigkeiten haben muss.
Dann wären Subs im Umkehrschluss nach deiner Ansicht wohl alle ... therapiebedürftig... ?
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
Nein, letztlich zeigt es nur, dass klare, logische und konsistente Argumentation nicht jedermanns Sache ist.
Peninna , kajira hat das aber gar nicht geschrieben

Man muss da auch nicht mehr hineinlesen



Ich kenne auch mehr intensive stinobeziehungen als BDSM beziehungen
Nennt man wohl subjektive Wahrnehmung

ängste , Unsicherheiten usw überwindet man sicher leichter wenn einem ein gefestigter Partner zur Seite steht .
Welche sexuelle Preferenz dieser hat ist vollkommen Wurscht


LG
Profilbild
**o3 Mann
592 Beiträge
Themenersteller 
Eine Vermutung
Die BDSM Praktiken, ich denke hier besonders an die Fixierung entbindet den Sub von der Selbstverantwortung. Das beschriebene sich fallenlassen öffnet den Geist. So sind bislang jedenfalls eure Beschreibungen.
Leider hat sich noch kein dom zu ähnlichen Ereignissen geäußert, daraus kann man schließen das der umgekehrte Weg nicht funktioniert.
Kann sich dazu jemand äußern?
*********under Frau
4.365 Beiträge
Und es liegt an der Persönlichkeit des Herrn...und vielleicht auch an der Verantwortung...das aufgedeckte in Richtung Heilung zu lenken.

Wenn er verantwortungsvoll ist dann empfiehlt er professionelle Hilfe und ist weiterhin als Freund da.

Die BDSM Praktiken, ich denke hier besonders an die Fixierung entbindet den Sub von der Selbstverantwortung

Von der Selbstverantwortung entbindend ist der große Wunsch von vielen, aber es ist nur der Schein, eine Illusion.

Ich kann nur von mir sprechen. Eine gute Fixierung lässt mich solange nach einem Ausweg suchen bis ich einsehe hilflos zu sein und die Kontrolle restlos abgeben kann, mich fallen lasse.
Die Verantwortung für mich selbst ist davon nicht berührt, jedoch hat mein gegenüber eine Mitverantwortung und in dieser Situation macht über mich und die Situation.

Für mich hat das keinen therapeutischen Effekt, sondern ist mehr ein Skill zum loslassen, abgesehen das es meine Bedürfnisse befriedigt.
******ria Frau
609 Beiträge
*********nchen:
Nein, letztlich zeigt es nur, dass klare, logische und konsistente Argumentation nicht jedermanns Sache ist.

Könntest du diesen Satz bitte näher erklären? *g*
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
****nna:
Könntest du diesen Satz bitte näher erklären?


Klar *g*

Es ist einfach völlig sinnbefreit, Aussagen zu einem Personenkreis zu treffen, um dann aber zu sagen, dass man zu diesem Personenkreis natürlich nur diejenigen zählt, die dem eigenen Argument entsprechen.
Da könnte ich dann auch sagen, alle Doms sind blond. Das ergäbe ähnlich viel Sinn.



**o3:
Die BDSM Praktiken, ich denke hier besonders an die Fixierung entbindet den Sub von der Selbstverantwortung.


Nichts und niemand entbindet von der Selbstverantwortung.

Ich verstehe nicht, warum es soooo dringend nötig ist, BDSM zu einer Special-Ecke zu machen.
Eine Session kann lösend wirken.
Eine Stunde Laufen auch.


Die einen laufen sich den Kopf frei, die anderen ficken ihn sich frei und noch ein paar lassen ihn sich frei schlagen oder schlagen ihn sich frei.
Gibt auch welche, die ihn sich frei saufen. Kann man drüber streiten^^

Jeeeeder Mensch kanalisiert die Dinge, die ihn beschäftigen auf die eine oder andere Weise.
Warum das nun beim BDSM besonders sein soll, hast du leider immer noch erklärt, bzw auf Gegenargumente gehst du einfach mal gar nicht ein.
Auch ne Art. Nur keine feine.
********egel Paar
2.626 Beiträge
*********nchen:
Ich verstehe nicht, warum es soooo dringend nötig ist, BDSM zu einer Special-Ecke zu machen

Geht mir ähnlich.

Wenn jemand therapiebedürftig ist, ist ein stabiler Partner, der auf die Problematik auch noch eingeht, sicherlich immer eine Hilfe. Völlig unabhängig von der Neigung.

Was hier noch angesprochen wurde, nämlich diejenigen, die den Partner als Therapeuten "missbrauchen", ist mir immer noch ein Rätsel. Ganz ehrlich, wer bitte macht das denn bewusst? Und wie soll das aussehen?
Innerhalb einer Beziehung ist es doch letztens immer ein Geben und Nehmen, wenn das nicht stattfindet, ist es wohl die falsche Beziehung. Jeder kann für sich selbst entscheiden, inwieweit er sich auf die Probleme des Partners einlässt.
Und wenn es "nur" um gelegentliche Sessions geht, dann fehlt doch ohnehin die Tiefe für irgendeinen möglichen therapeutischen Effekt.
*********nchen Frau
5.062 Beiträge
********egel:
Was hier noch angesprochen wurde, nämlich diejenigen, die den Partner als Therapeuten "missbrauchen", ist mir immer noch ein Rätsel. Ganz ehrlich, wer bitte macht das denn bewusst? Und wie soll das aussehen?


Es gibt Menschen, die sind in ihrem ganzen Wesen so. Energie-Räuber vom Allerfeinsten. Begegnen mir immer mal wieder, aber davon halte ich mich tunlichst fern.
Natürlich entscheidet man theoretisch selbst, worauf man sich einlässt, aber die Sorte Mensch, die ich meine, manipuliert einen quasi in eine Rolle hinein, die man so nie angestrebt hat. Besonders wirksam ist das bei Menschen, die sehr gerne helfen und dabei eh schon Probleme haben, sich abzugrenzen.
Ich erlebe das immer wieder im Bereich meiner ehrenamtlichen Arbeit.
Ich kann mir das "gefühlt" schon recht gut vorstellen, wie so jemand quasi Neigung und Dom instrumentalisiert. Ist allerdings zugegebenermaßen nur meine Vorstellung, kein konkretes Erlebnis. Ich übertrage einfach, was ich aus nicht-BDSMiger Welt kenne.
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