*******len:
Peninna , kajira hat das aber gar nicht geschrieben
Man muss da auch nicht mehr hineinlesen
Man muss da auch nicht mehr hineinlesen
Bei welchen Sätzen hattest du den Eindruck, dass ich mehr hineingelesen hätte?
Ich bezog mich nicht nur auf das letzte Posting, sondern mitunter auch auf Aussagen aus diversen anderen Beiträgen:
*****a_A:
Ein heilendes "füreinander da sein" würde bedeuten: Dom setzt sich mit dem Klumpen und mir auseinander....beleuchtet diesen....dreht meinen Kopf in einer andere Richtung...wo er vielleicht noch nicht war...und bringt mich durch Gespräche dazu...diesen Klumpen loszulassen....
Wenn Dom sich mit dem Klumpen seiner Sub auseinandersetzt, diesen beleuchtet, ihren Kopf in eine andere Richtung lenkt und sie dazu bringt, durch Gespräche den Klumpen loszulassen, dann fühlt sich das für mich nicht wie ein "füreinander da sein" an, sondern eher so, als würde nur die dominante Person für den submissiven Partner da sein und sich für diesen besonders einsetzen. Es klingt (für mich) einseitig.
Ich frage mich, wo bleibt Dom in der Beziehung? Ist er einfach nur da, um zu "arbeiten", um seine Sub zu "heilen"?
*****a_A:
Und es liegt an der Persönlichkeit des Herrn...und vielleicht auch an der Verantwortung...das aufgedeckte in Richtung Heilung zu lenken.
Es liegt aber auch an der Sub/Sklavin...für die Linderung oder Heilung empfänglich zu sein.
Es liegt aber auch an der Sub/Sklavin...für die Linderung oder Heilung empfänglich zu sein.
Für mich liest sich das so, als hätte die submissive Person Defizite bzw. Probleme, die der dominante Herr bitteschön aufzudecken und ... seine Sub in Richtung Heilung zu lenken hätte.
Und ich frage mich an dieser Stelle:
Dürfen Doms in der Welt mancher Subs keine Defizite haben? Müssen Doms immer perfekt sein? Sollte es tatsächlich immer nur Aufgabe der dominanten Person sein, sich um die Probleme und "Klumpen" ihrer Subs zu kümmern und therapeutisch einzuwirken?