Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM Bayern
1929 Mitglieder
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
2995 Mitglieder
zum Thema
Dom Aufträge an die Sub169
An Euch. Ich soll meinem Dom mal eine zweite Frau suchen.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Dom/Sub: Neigung – Rolle – Außenwirkung

*rotfl*
*********inds Paar
248 Beiträge
******uja:
Vor allem sollte man sich bewusst machen, dass es nicht das Gleiche ist, ob man jemand als dominant/devot wahrnimmt oder ob (sich) jemand dominant/devot fühlt. Die Einordnung einer Person anhand der Außenwirkung muss nicht zwangsläufig mit deren Selbstwahrnehmung bzw. Neigung übereinstimmen, ebenso wenig wie mit der (in einer bestimmten Situation/Konstellation) eingenommenen Rolle.

Ja sowieso. Ich möchte nicht despektierlich erscheinen, aber es ist doch eine Binsenwahrheit, dass Fremdwahrnehmung und Eigenwahrnehmung in den seltensten Fällen übereinstimmen bzw das ganz schön auseinanderklaffen kann.
Mmh... wem gegenüber solltest Du denn jetzt despektierlich erscheinen?
Ja, vielen Menschen ist bekannt, das Selbst- und Fremdwahrnehmung häufig nicht übereinstimmen. Manche scheinen das aber hin und wieder zu vergessen -oder eben doch nicht zu wissen und argumentieren nur über ihre Selbstwahrnehmung und stellen die Fremdwahrnehmung des Gegenübers in Frage, bewerten sie oder machen sich darüber lustig.
@Soneas
Wahre Wörter, lässig ausgesprochen ... *top*
******uja Frau
6.956 Beiträge
Themenersteller 
****aS:
Manche scheinen das aber hin und wieder zu vergessen -oder eben doch nicht zu wissen und argumentieren nur über ihre Selbstwahrnehmung und stellen die Fremdwahrnehmung des Gegenübers in Frage, bewerten sie oder machen sich darüber lustig.

*ja* Wie oft habe ich schon gelesen, wenn es um Dominanz/Devotion ging, es genüge, auf eine einzige Person dominant/devot zu wirken – damit habe man bereits das "Recht", sich als "dominant"/"devot" zu bezeichnen. Ist es nicht eher so, dass die Wirkung auf eine einzige Person genügt, um die Rolle in einer Zweierkonstellation einnehmen zu können (für die es logischerweise ein Gegenüber braucht)? – Wenn aber die Rolle nur "gespielt" ist und nicht mit einer entsprechenden Neigung einhergeht, wird sie wohl auf Dauer nicht erfüllend sein, auch wenn sie in der Außenwirkung durchaus glaubwürdig ausgefüllt werden kann.
*********inds Paar
248 Beiträge
Normalerweise beschreibt jemand im Zusammenhang BDSM mit "ich bin devot/ich bin dominant" seine sexuelle Neigung, grob halt das, was ihn kickt, sexuell erregt - ob er aktiv oder passiv seine Sexualität und erweitert sein Beziehungsleben als erfüllt erlebt. Es ist also immer eine Selbstbeschreibung. Es gibt ja auch jede Menge Menschen, die es überhaupt nicht ausleben, aber selbstverständlich diese Neigung in sich verspüren und daher zu Recht postulieren: Ich bin ... , ohne es in einer Rolle oder einer Beziehung in irgendeiner Art und Weise nach außen treten zu lassen.

Ich hätte den Fred eigentlich so verstanden, dass es angezeigt und fair wäre, den Menschen ihre Selbstwahrnehmung und Beschreibung derselben zu lassen. Und nicht aufgrund der eigenen Vorstellungen, Erfahrungen und Erwartungen die Wahrnehmung und Beschreibung eines anderen seiner Selbst als "nicht richtig" devot/dominant" abzuwerten. Habe ich das falsch verstanden?
******uja Frau
6.956 Beiträge
Themenersteller 
*********inds:
Ich hätte den Fred eigentlich so verstanden, dass es angezeigt und fair wäre, den Menschen ihre Selbstwahrnehmung und Beschreibung derselben zu lassen. Und nicht aufgrund der eigenen Vorstellungen, Erfahrungen und Erwartungen die Wahrnehmung und Beschreibung eines anderen seiner Selbst als "nicht richtig" devot/dominant" abzuwerten. Habe ich das falsch verstanden?

Nein, das ist schon richtig. Ich möchte nur nicht sagen, dass die Fremdwahrnehmung oder die Rolle völlig irrelevant wären – sie sollten nur klar von der Neigung abgegrenzt werden. *g*
*********inds Paar
248 Beiträge
Jau. Und ich würde noch hinzufügen wollen, dass man mit entsprechendem Feedback und Kommunikation des eigenen Eindruckes davon, wie jemand wirkt und wie jemand von außen betrachtet seine Rolle lebt, ebenso achtsam sein soll. Die meisten Menschen, insbesondere jene, die sich stark damit identifizieren, sind da nämlich recht empfindlich. Daher kommuniziere ich außerhalb der Beziehung derartiges auch nur, wenn ich direkt gefragt werde und das mit einer starken Betonung von "auf MICH wirkst du gar nicht ...".
@ Yola
Sehr interessantes Thema was du hier eröffnet hast 👍

Ich habe den Eindruck, dass nur allzu viele Missverständnisse hier im Forum darauf basieren, dass man Neigung, Rolle und Außenwirkung verwechselt. Und ich rufe dazu auf, hier auch eine terminologische Unterscheidung zu schaffen

Auch ich habe es sehr oft erlebt das ich nach außen sehr unsubbig wirke und Menschen zuerst ziemlich ungläubig sind wenn sie von meinem BDSM erfahren.
Desweiteren gibt es auch im schriftlichen Kontext hier per CM die Absprache das ich devot bin.
Mitlerweile habe ich begriffen, dass es eher an der falschen Fremdwahrnehmung des anderen als an mir liegt.

Nein, das ist schon richtig. Ich möchte nur nicht sagen, dass die Fremdwahrnehmung oder die Rolle völlig irrelevant wären – sie sollten nur klar von der Neigung abgegrenzt werden. *g*

Wie stellst du dir das konkret vor?
******ose Frau
4.604 Beiträge
Bewertungen
Bewertungen sind immer schwierig - genauso wie Interpretationen.

Ich für meinen Teil lasse mir nicht von aussen sagen, ob ich dominant bin oder nicht. Ich gehe noch weiter, es ist mir schlicht schnurzegal, ob ich als dominant wahrgenommen werde, oder nicht. Ich weiss, dass ich eine dominante Persönlichkeit bin, die als solche nicht unbedingt auf Anhieb erkannt wird, denn ich muss zu keiner Zeit etwas beweisen. Ich bin freundlich und nett, ich bin fürsorglich und einfühlsam, und ich bin dominant - und das auf der ganzen Linie, auch im sexuellen. Daher ist das für mich überhaupt kein Thema - und wie ich auf Hinz und Kunz wirke, spielt für mich überhaupt keine Rolle.

Das Dilemma beginnt wohl da, wo man zwischen charakterlicher Eigenschaft dominant (oder devot), und sexueller Neigung dominant (oder devot) unterscheiden muss, weil das eine dem anderen in einem selbst widerspricht.

Wie soll man sexuelle Dominanz erkennen, wenn man sich im berühmten Kaffee devot verhält, diensteifrig, zuvorkommend, darauf bedacht angepasst zu sein?
Wie soll man sexuelle Devotion/Submission erkennen, wenn sich jemand beim Treffen bestimmend, laut, tonangebend und unangepasst verhält?

Da kann man einfach schon von vornherein davon ausgehen, dass die Bewertung sein könnte, dass erstere devot ist und zweitere dominant.

Und dann liegt es doch am einzelnen, sich im intimeren Austausch persönlicher vorzustellen, und die sexuelle Seite zu präsentieren, wenn es darum geht, zum Beispiel eine Spielbeziehung zu beginnen.

Nur was eben verkehrt wäre, die Resonanz von aussen als Massstab für die eigene Veranlagung zu nehmen. Man darf davon ausgehen, dass das Bewertungen sind, nicht mehr und nicht weniger. Und was man mit diesen Bewertungen machen möchte, kann man dann noch selbst entscheiden.
Für die einen mögen es wertvolle Hinweise sein, welche zum Reflektieren anregen.
Für die anderen ist eben das Gegenüber ein Idiot, der gar nichts kapiert. (was dann auch eine Bewertung ist *zwinker*)
Dem dritten ist es egal, weil er/sie in sich selbst gefestigt genug ist, und nicht der Bestätigung von aussen Bedarf.
Es kann immer etwas auf Dauer nicht erfüllend sein,das hat dann aber nichts damit zu tun ob man nur auf eine Person wirkt oder auf mehrere,auch ist Dauerhaft spielen nicht Unmöglich,zudem kommt noch das es viele gibt die nach einer zeit des spielens wirklich davon überzeugt sind es zu sein.
******sen:
Nur was eben verkehrt wäre, die Resonanz von aussen als Massstab für die eigene Veranlagung zu nehmen.

Nunja, wenn man "Dominanz als Veranlagung" als biologische absolute Eigenschaft versteht, dann sind subjektive Wertungen der Umwelt natürlich egal, schliesslich weiss man es ja selbst am besten, weil man die amtliche Neigungsbestätigung in der Tasche hat.
Wenn man "Dominanz" allerdings als Teil des Sozialverhaltens und damit als von der Umwelt abhängige Eigenschaft versteht, dann ist wiederum die eigene Meinung dazu nur eines von vielen Kriterien, etwa als Erfahrung vieler zwischenmenschlicher Kontakte.



******uja:
Ich möchte nur nicht sagen, dass die Fremdwahrnehmung oder die Rolle völlig irrelevant wären – sie sollten nur klar von der Neigung abgegrenzt werden.

Rolle rückwärts - wie machst Du eigentlich "Neigung" fest? Dornrosen etwa definiert sich als dominant qua "ich weiss es!".
Ebenso gibt es wiederkehrende Diskussionen, also Unklarheiten, über Neigung versus Veranlagung. Neigung gilt dabei als abänderlich, temporär, Veranlagung dagegen als dauerhaft und fest, "seit immer und für ewig".
Ist Neigung also nur eine verinnerlichte Rolle oder ein fest umgelegter Schalter im Kopf "Sub-On"? Und abermals: Wie ist, sowohl aus der Innensicht wie der der Umwelt im Einzelnen und als soziale Gruppe, die "Neigung" klar identifizierbar, in der Abgrenzung von Rolle wie in ihrer Ausprägung? Massenbefragung, Gentest, Blutprobe, Fragebogen?

Es gibt durchaus in der Soziologie/Psychologie Kriterien für nicht-pathologische "dominante Persönlichkeit", etwa https://de.wikipedia.org/wiki/DISG bzw. http://www.mensch-und-psyche.de/typenmodelle/das-disg-modell/
Einmal fällt mir dabei auf, dass Dominanz nicht wirklich sympathisch oder "sozial" beschrieben wird, aber auch, dass viele der Bewertungskriterien Momentaufnahmen des sozialen Miteinander sind - also abermals die Interaktion mit der menschlichen Umwelt massgeblich ist. Und da gilt: Was für den einen "herrisch und grob" ist, ist für den anderen ganz normaler Umgangston.
******ose Frau
4.604 Beiträge
Ich nehme einfach mal an, dass hier Dominanz oder Devotion in Bezug auf BDSM gemeint ist - und nicht im weiten Feld des alltäglichen Lebens im Beruf, Verwandtschaft, Freundeskreis, Strassenverkehr oder wo auch immer.

Dominanz ist eine Eigenschaft, die allgemein in der Aussenwelt eher negativ besetzt ist, und mit Arroganz oder Überheblichkeit verwechselt wird, In etwa so...
*********Kerl:
dass Dominanz nicht wirklich sympathisch oder "sozial"
Aber ist das so? Meiner Meinung nach hat Dominanz nichts Unangenehmes, höchsten Unfreundlichkeit, Überheblichkeit, Bösartigkeit. Egozentrik oder Herrschsucht halte ich für unangenehm.

Bei Jungs wird dieser Charakterzug dominant ja noch gerne etwas gesteuert und gefördert oder mit erzieherischen Mitteln versucht hervor zu zwingen, bei Mädchen ist ein dominanter Charakterzug sehr ungerne gesehen, und oft mit allen Mitteln aberzogen.

Viel wichtiger erscheint mir daher, zu unterscheiden oder einfach mal nachzufragen, ob "eher dominant" oder "eher devot" als Angabe im Joy, sich auf das rein sexuelle Bezieht, oder ob Mann/Frau das Kreuzchen wegen einer allgemeinen Wesensart, welche sie inne haben, dort gemacht haben.

Irgendwie stellt sich die Frage (wirke ich dominant oder nicht) für mich einfach nicht - und ich brauche dazu schlicht keine Neigungsbestätigung, ob amtlich oder nicht *zwinker* - es hat sich einfach bisher nicht ergeben, dass mir jemand gesagt hätte, "du bist ja gar nicht dominant" - aber wenn, dann wäre es mir egal - da die Menschen, die um mich herum sind, mich kennen, mit mir zu tun haben, in meinem engeren Kreis, mich so nehmen, wie ich bin.

Es ergibt sich wie von selbst, denn jemand der Führungsqualitäten hat, Macher oder Macherin ist, Dinge an die Hand nimmt, vorwärts geht - dem wird gerne Verantwortung gegeben, wird sich schnell in einer Führungsposition wiederfinden - und das manchmal schneller als gedacht.

Trump ist Präsident geworden, weil er dominant ist, und obwohl er unsympathisch ist
Und Macron ist Präsident geworden, weil er dominant ist, und weil er offenbar trotzdem sympathisch zu sein scheint, gescheit, jung und dynamisch ist - und weiss was er will und dazu stehen kann (zum Beispiel viel ältere Ehefrau).
(Das ist nur meine Meinung, meine Bewertung, sozusagen).

Ob Trump oder Macron im Bett und im Sexuellen ebenfalls dominant sind, das wissen die Götter, und diejenigen, mit denen sie sexuell zu tun haben.

Deshalb wieder zurück, ins Feld BDSM, es kommt auf die Selbstsicherheit und das Bewusstsein beim einzelnen an, finde ich. Authentizität ist von mir aus gesehen das Transportmittel aller Eigenschaften gegen aussen. So kann jemand der nur sexuell dominant oder devot ist, das auch so kommunizieren oder ausstrahlen - ob es beim Gegenüber ankommt, oder wie es ankommt, ist wieder eine andere Sache. Und was man mit dem Feedback machen will, auch.
******sen:
Meiner Meinung nach hat Dominanz nichts Unangenehmes,

Nimm eine soziale Gruppe, in der die Rollenverteilungen geklärt sind.
Setze ein "wahrhaftig naturdominantes" Individuum dazu.
Was strahlt das denn aus?
"Schaut her! Ich will! Los! Ich will führen!"
Also nicht die Nebeneigenschaften wie Wissen, Selbstsicherheit, Klugkeit, Geduld, sondern das, was eben "Dominanzverhalten" ausmacht: Das Zeigen von Führungswillen und Führungsanspruch. Das Gorillamännchen, dass sich auf die Brust trommelt, der Löwe, der brüllt.

Wenn diese Gruppe nun nicht aus wahrhaft Naturdevoten besteht, die sehnsüchtig auf ihren Bestimmer gewartet haben; ich glaube, die sind nicht begeistert von dieser Dominanzbekundung.


******sen:
denn jemand der Führungsqualitäten hat, Macher oder Macherin ist, Dinge an die Hand nimmt
Führungsqualitäten sind etwas umfangreicher als nur Tatkraft und "Machen".

******sen:
dem wird gerne Verantwortung gegeben
Eine davon ist, Verantwortung abzugeben.


~~~~~

******uja:
Dominanz in diesem Sinn setzt also eine bestehende Rangfolge voraus.

Ein Fussballverein, nennen wir ihn Bayerns Beste, gewinnt gegen die Hamburger Hinker.
Die spielen ihrerseits am nächsten Spieltag gegen die Stuttgarter Stümper und hier gewinnen sie.
Jetzt spielen die Stuttgarter gegen die Bayern und gewinnen haushoch.


Wer ist jetzt nochmal dominant und führend?
Sind alle drei "dominant", weil ja jeder im Fussball führen möchte und mit vollem Tatendrang aufs Spielfeld geht?
*******dor Mann
6.026 Beiträge
...
Sein - Tun - Wirken ... spannendes Feld, das Richtige für den Clubsessel und Singlemalt.
Fühle mich bestens und kompetent beschallt *popcorn*

Aber ...
TE
Ich habe den Eindruck, dass nur allzu viele Missverständnisse hier im Forum darauf basieren, dass man Neigung, Rolle und Außenwirkung verwechselt. Und ich rufe dazu auf, hier auch eine terminologische Unterscheidung zu schaffen.
... gut, dass du "Unterscheidung" und nicht "Abhilfe" gesagt hast *zwinker* Es ist nur ein Schritt, Begriffe zu trennen, man muss sie dann auch so nutzen wollen.
Kurzer Einwurf:
Im Bereich "Geschlecht" wird seit den 1950er Jahren zwischen sex, gender role und gender identity unterschieden. Der Begriff "gender" ist dabei keine neue Erfindung, sondern seit dem 14. Jhdt. verwendet, allerdings selten und in eher unklarer Bedeutung.
@ TE
Die Forderung / Anforderung macht Sinn.
meiner Meinung nach könnte es für die Zugehörigkeit zu verschiedenen Gruppen als Voraussetzung gelten.

Wer prüft wie was?

Es wäre ein B d s m Test für einen sich zu definierenden Mitgliederkreis....eigenverantwortlich?

Das erleben " wir " doch schon aktuell und ganz ehrlich....Ich wüsste nicht zu hundert % wo mich mein Weg jetzt hinführt....will das auch gar nicht...

Beim Rack pack selbst ist das schon nicht einheitlich und das ist ne kleine Gruppe und

auch diejenigen, die sich ihrer selbst so sicher nicht sind, auszuschließen...joy...

Es gibt hier schon mehr als ausreichend Regeln, ebenso regel" wütige " jüngere Menschen im moderationsfunktion, deren Gedanken sich mir nicht erschließen, können Sie meinen nicht mal ansatzweise folgen....Und das kleine blabla hab ich mit dem Zeugnis der Reife wohl attestiert bekommen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.