In meiner ersten BDSM ausgelegten "Beziehung" wurde durchaus mit Strafen und Regeln gearbeitet.
Da wurden Schläge gesammelt (weil Distanz) und die gesammelten wurden dann auch in einem Rutsch durchgezogen.
200 Und mehr Schläge mit der Badebürste sind nicht ohne und ich war für 1-2 Tage echt lieb und brav.
Obwohl ich mich durchaus als maso bezeichnen würde gibt es dennoch Dinge, die mir keine Lust bereitet haben. Die Badebürste war mal toll, mal schlimm. Das war auszuhalten und teils trotzdem irgendwie geil.
Aber der Rohrstock und Ich - wir werden keine Freunde. Niemals. Ich kann diesen Schmerz, egal wie erregt ich auch bin, einfach nicht umwandeln. Er ist immer fies.
Es wurde auch mit Ignoranz gestraft. Das war und ist das Schlimmste was man(n) mir antun kann. Sollte es mich doch zum Nachdenken anregen, hatte es in erster Linie die Auswirkung mich völlig zu verunsichern. Und ich war sehr verunsichert, weil ich ja noch Neuling war und irgendwie oft keinen Schimmer hatte wie was läuft bzw was von mir erwartet wurde.
Ignoranz ist für mich deshalb schlimm, weil es Erinnerungen in mir wachruft, die lieber weiter schlafen würden. Daher habe ich das tatsächlich als absolutes Tabu und No-Go.
Ich würde mir eher den A**** in Fetzen hauen lassen, mir Fingernägel ziehen oder sonst was als mich je wieder mit Missachtung strafen zu lassen.
Wut empfand ich durchaus, während der Ausübung körperlicher Strafen. Ich war wütend auf ihn, hätte ihm am liebsten das Grinsen aus dem Gesicht gekratzt. Allerdings kam auch irgendwann immer der Punkt an dem ich wütend auf mich wurde. Hätte ich mich an Regel xy gehalten, wäre ich jetzt nicht in der Situation. Aktion = Reaktion.
So simpel
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Jetzt lebe ich ohne feste Regeln. Mir persönlich gefällt das besser. Ich bin entspannter.
Da wurden Schläge gesammelt (weil Distanz) und die gesammelten wurden dann auch in einem Rutsch durchgezogen.
200 Und mehr Schläge mit der Badebürste sind nicht ohne und ich war für 1-2 Tage echt lieb und brav.
Obwohl ich mich durchaus als maso bezeichnen würde gibt es dennoch Dinge, die mir keine Lust bereitet haben. Die Badebürste war mal toll, mal schlimm. Das war auszuhalten und teils trotzdem irgendwie geil.
Aber der Rohrstock und Ich - wir werden keine Freunde. Niemals. Ich kann diesen Schmerz, egal wie erregt ich auch bin, einfach nicht umwandeln. Er ist immer fies.
Es wurde auch mit Ignoranz gestraft. Das war und ist das Schlimmste was man(n) mir antun kann. Sollte es mich doch zum Nachdenken anregen, hatte es in erster Linie die Auswirkung mich völlig zu verunsichern. Und ich war sehr verunsichert, weil ich ja noch Neuling war und irgendwie oft keinen Schimmer hatte wie was läuft bzw was von mir erwartet wurde.
Ignoranz ist für mich deshalb schlimm, weil es Erinnerungen in mir wachruft, die lieber weiter schlafen würden. Daher habe ich das tatsächlich als absolutes Tabu und No-Go.
Ich würde mir eher den A**** in Fetzen hauen lassen, mir Fingernägel ziehen oder sonst was als mich je wieder mit Missachtung strafen zu lassen.
Wut empfand ich durchaus, während der Ausübung körperlicher Strafen. Ich war wütend auf ihn, hätte ihm am liebsten das Grinsen aus dem Gesicht gekratzt. Allerdings kam auch irgendwann immer der Punkt an dem ich wütend auf mich wurde. Hätte ich mich an Regel xy gehalten, wäre ich jetzt nicht in der Situation. Aktion = Reaktion.
So simpel
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Jetzt lebe ich ohne feste Regeln. Mir persönlich gefällt das besser. Ich bin entspannter.