Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM NRW
3674 Mitglieder
zum Thema
Veränderungen nach Gebärmutterentfernung39
Da ich, speziell auf die Veränderungen nach der Gebärmutterentfernung…
zum Thema
Dominant/Devot in der Ehe - steht uns die Zuneigung im Weg?36
Wir sind ein offenes Paar das sich gerne ausprobiert und die eigenen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Feminismus und BDSM - Ein Kommentar zum Weltfrauentag

*****are Frau
10.449 Beiträge
*hutab* auch für @******ell
***Jo Paar
123 Beiträge
Ich gebe zu: ich bin über viele Beiträge gesprungen; dieser Post richtet sich auch eher an die TE [ und alle, die sich für Feminist(innen) ] halten:

Ich für meinen Teil (er) sehe das:

"ich bin Feministin. Was bedeutet, dass ich mich offen und aktiv für die Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frau in allen Lebensbereichen einsetze."

anders.

Das ist für mich schlicht ein WIRKLICHER Demokrat. Ungleichbehandlung aufgrund angeborener oder erlittener (also nicht willentlich erlangter) Eigenschaften ist grund Undemokratisch.

Ein(e) Feminist(in) ist für mich jemand, der das Thema zu einem seiner/ihrer (wenn nicht zu DEM) Leitgedanken des Handelns gemacht hat, also ganz konkret Aktivist ist.

Mir reicht dafür eine reine - s.o. - demokratische Gleichbehandlungs-Meinung nicht aus.

Und als Demokrat (bitte nicht zu verwechseln mit Leuten, die glauben wir lebten in einer Demokratie!) geht mir auch dieses "political-correctnes-schreiben und -sagen (*in) saumäßig auf den Zeiger.

Sprache ist etwas, das sich entwickelt hat und weiter entwickelt. Aber das Weiterentwickeln soll nicht über Vergewaltigung passieren. Und die findet gerade statt.

Und noch was:
Am Werdegang nahezu jedes Machos hatte -wenistens - eine Frau, nämlich die Mutter, einen langjährigen und unbestritten maßgeblichen Einfluß. Es muß die Frage erlaubt sein, wer mehr an den zweifellos existierenden Ungleichheiten Schuld trägt: Männlein oder Weiblein?
******uja Frau
6.960 Beiträge
Zitat von *******aum:
Ich verstehe absolut das Argument von @******ell, dass ein wirtschaftlich denkender Arbeitgeber gegenüber einer Frau im gebärfähigen Alter einen gleichermaßen qualifizierten Mann bevorzugen müsste.

Ok... ich dachte eigentlich, mich hier gestern argumentativ ausreichend eingebracht zu haben, aber hier muss ich doch noch mal etwas sagen:

Wie KANN man als Frau so einen Standpunkt vertreten? Wirklich, das kann ich nicht begreifen.

Da du damit mich zitierst, bitte ich doch, zu unterscheiden: Ich vertrete nicht einen Standpunkt. Ich beschreibe eine Tatsache. Diese kann man gut oder schlecht finden; und nein, ich finde sie ebenfalls nicht gut. Aber auch deine dem folgende Aufzählung von möglichen – und nötigen – Maßnahmen zeigt ja bereits, dass die Tatsachen nicht dem Ideal entsprechen. Sonst müssten solche Forderungen nicht gestellt werden. *zwinker*


Zitat von **********ensch:
Muss eine Inteligente Frau sich in der arbeitswelt bestätigen.
Wenn sie ihre Inteligenz vollumfänglich in die Erziehung ihrer Kinder investieren könnte, aber nein die überlässt sie lieber der nany einer schlecht deutsch sprechenden im Niedriglohnsekter aus der Ostukraine.

Wenn meine Intelligenz mit der Erziehung meiner Kinder vollumfänglich erschöpft wäre, würde ich mir ja Gedanken machen. Oder auch nicht. *sarkasmus*
**********Magic Mann
19.924 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin dafür "Hausfrau"&"Mutter" als einen Beruf anzuerkennen und dementsprechend auch zu entlohnen.

Da sähe die Welt ganz anders aus
****yn Frau
13.440 Beiträge
Und wer bezahlt das? Einen Haushalt zu führen tut man, weil es notwendig ist und Kinder großziehen tut man, weil man sich privat dafür entscheidet. Das macht man für sich selbst.
**********Magic Mann
19.924 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und wenn sie verwiwet steht sie mit dem Arsch an der Wand.
Ein Leben lang den Haushalt gerockt, drei Kinder groß gezogen.
Das sollte definitiv anerkannt werden.
*****are Frau
10.449 Beiträge
So isses,was. zwangsläufig dazu führt,das ich nicht soviel hätte beim arbeiten sein können,hätte mein Frau sich nicht um den Rest gekümmert!
Teamsork statt Geschlechterkampf! *top*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Das sehe ich nicht so. Jeder hat ein Hirn im Kopf, kann denken und weiß, dass es dumm ist, sich finanziell komplett abhängig zu machen. Ich plädiere hier für Vernunft und Eigenverantwortlichkeit.

Jeder hat einen Haushalt, weil jeder schließlich irgendwo leben muss. Dass man diesen Haushalt für sich selbst pflegt (oder nicht) ist Privatsache. "Hausfrau" oder "Hausmann" ist kein Beruf, es ist ein ganz normaler Zustand eines jeden Menschen, der einen Haushalt führt. Es ist völlig normal, seinen Haushalt zu pflegen. Das ist keine Arbeit, die irgendwer entlohnen sollte, weil man das für sich selbst macht. Man ist sein eigener "Herr", als Huasfrau oder Hausmann ist man bei niemandem angestellt.

Als Mutter oder Vater ebenso. Das ist kein Beruf, sondern ein Zustand. Einer, für den man sich bei uns zum Glück dafür oder dagegen entscheiden kann.
*****ree Frau
22.120 Beiträge
Familienmanagerin das klingt doch gut... Und wer soll die bezahlen?

Meine Tochter hat 4 Kinder (asozial habe ich mir schon anhören müssen) und arbeitet als Tagesmutter, da kommen dann nochmal 4-6 Kinder dazu... Davor ziehe ich den Hut.

Und ihr Partner macht jetzt gerade ein Jahr Erziehungsurlaub.

Und dann wenn alle Arbeit getan ist, kniet sie als Sub vor ihm nieder und genießt es die Verantwortung abzugeben.

Was mich immer wieder stört ist, dass es so schwer ist zu akzeptieren, dass jeder, wirklich jeder das Recht hat sein Leben so zu gestalten wie er/sie für richtig hält.
Dazu hat uns der Kampf der Feministinnen verholfen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich meine, ich finde es schräg, dass man glaubt, seinen eigenen Haushalt zu führen sei irgendetwas ganz Besonderes. Jeder hat doch einen.

Mein Freund und ich haben einen gemeinsamen Haushalt. Er wohnt hier, ich wohne hier, ganz normal, dass wir den Haushalt auch schmeißen. Ich bin öfter zu Hause als er, also mache ich auch mehr Hausarbeit und Kindererziehung. Ich habe mehr Gelegenheit als er für Haushalt und Kindererziehung, aber er beteiligt sich, weil er eben auch hier wohnt und das auch sein Kind ist.

Das ist aber unser privates Umfeld. Haushalt und Kind sind Privatangelegenheiten.

Das einzige, was ich mir denke ist, dass man nicht so tun soll, als würden sich Haushalt und Kindererziehung von allein erledigen. Man sitzt da nicht den halben Tag auf dem Sofa und bohrt in der Nase, sondern es ist auch anstrengend. Das kann und sollte man anerkennen. Aber als bezahlten Beruf? Bei wem bin ich denn angestellt, wenn ich meinen eigenen Haushalt führe und mein eigenes Kind erziehe?
*****are Frau
10.449 Beiträge
Ich für meinen Teil bin immer weit mehr als die 40 Std beim arbeiten gewesen!
Auch nicht grade leicht für meine Frau!
LG Schigare(m)
******978 Mann
3.886 Beiträge
@Kaylin
....das ist ein Irrtum. Wer eine Familie betreut, sei es nun Mann oder Frau leistet einen Beitrag zur Gesellschaft und dessen Fortbestehen. Wenn es keine Kinder mehr gibt, gibt es auch bald keine Gesellschaft mehr. Eine Familie ist kein Zustand sondern gesellschaftspolitisch wichtig.

Daher leisten Hausfrauen und -Männer sehr wohl einen gesellschaftlichen Beitrag der geldwert ist und staatlich finanziell anerkannt werden muss.
******Cut Frau
2.959 Beiträge
Bei den ganzen schönen Debatten um Gleichbehandlung der Geschlechter wird gern vergessen, das der Feminismus nicht nur Vorteile (und Nachteile) für Familien (Mutter und Vater, Mann und Frau im gemeinsamen ehelichen Haushalt) gebracht hat.

Für nicht wenige Männer und Frauen ist nämlich diese ganze Gleichstellungsdebatte zu einem nicht enden wollenden Debakel geworden...für die Alleinerziehenden!
Einige, die ich kenne, können über solche Diskussionen auch nur noch müde lächeln. Die fühlen sich nämlich komplett zwischen den Welten und haben gar keine Lobby. Und darüber sollte vielleicht auch mal diskutiert werden. Denn mittlerweile betrifft es nicht nur Frauen!

Es gibt inzwischen (auch durch den Kampf der Geschlechter bedingt und die gern betonte "endlich" mögliche Selbstverwirklichung als Frau) immer mehr Männer, die ihre Kinder allein durchbringen.

Das wäre für mich zumindest mal ein Ziel beider Seiten: Sich wieder als Menschen, als gemeinsame Kämpfer gegen Ungerechtigkeit, anzunähern. Nicht "Die Männer" oder "Die Frauen". *schimpf*

Dieses ständige Anfeinden, wer Rabenmutter /Rabenvater ist oder nicht, führt doch zu nichts, außer zu noch mehr Verhärtung und Konkurrenzdenken zwischen den Geschlechtern. Und solange darüber nicht mal Einigkeit besteht, wird es auch keine Gerechtigkeit für jeden Menschen geben.
Diskussionen von Gleichheit zwischen den Geschlechtern, von gleichen Karriere Chancen oder ob nun Mami oder Papi oder beide arbeiten gehen, ob eine devote Frau keine Feministin sein kann und dominante Männer am liebsten zurück zum Patriarchat wollen, sind in diesen Haushalten kein Thema, weil man es sich gar nicht leisten kann, nicht arbeiten zu gehen, wollen diese Frauen und Männer, Mütter und Väter nicht komplett absaufen. Da ist ein gemeinsamer Kampf angesagt und kein gegenseitiges Aufrechnen, wer nun mehr im Recht ist oder nicht.

Das hier ist für mich die vielgerühmte Realität für viele "emanzipierte" Mütter und inzwischen auch Väter! Die Schattenseite des Feminismus:
Es ist keine Schande mehr, wenn eine Frau ohne Partner ein Kind aufzieht - aber es ist das höchste vorstellbare Armutsrisiko. Scheidungen und Trennungen sind normal geworden. Aber haben sich unsere Moralvorstellungen deshalb grundsätzlich verändert?

Der Feminismus ist eine Baustelle, eine von jener Art, zu der auch der Kölner Dom gehört: Wenn er von einer Seite so aussieht, als könnte er demnächst fertig werden, fängt er an der anderen Seite an zu bröckeln. Das mit dem Kinderkriegen ist beispielsweise nicht ganz so gelaufen wie geplant. Als die Frauenrechtlerinnen gegen die Unterjochung in der Ehe ins Feld zogen, war der Gedanke natürlich nicht, dass Frauen in Zukunft ihre Kinder allein aufziehen sollen.
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/ … lleinerziehend-arm-1.2626011
@Yolabruja
Wenn meine Intelligenz mit der Erziehung meiner Kinder vollumfänglich erschöpft wäre, würde ich mir ja Gedanken machen. Oder auch nicht. *sarkasmus*
Ich habe mal einen Beitrag hier gelesen da ging es ums Kochen oder Haushaltsführung im weitesten Sinne.
Da haben Alleierziehende Frauen geschrieben das es mit ihren Kochkünsten und der Organisation einen Sinnvoll gefüllten Kühlschrank zu haben eher Glückssache ist.
Und da sowas für mich auch in Erziehung und weitergabe von Wissen fällt zeigt das doch da auch noch gewisses Lernpotenzial bei vielen offen ist auch wenn sie sich für völlig unterfordert halten aufgrund ihrer Intelligenz.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ******978:
@****in
....das ist ein Irrtum. Wer eine Familie betreut, sei es nun Mann oder Frau leistet einen Beitrag zur Gesellschaft und dessen Fortbestehen. Wenn es keine Kinder mehr gibt, gibt es auch bald keine Gesellschaft mehr. Eine Familie ist kein Zustand sondern gesellschaftspolitisch wichtig.

Daher leisten Hausfrauen und -Männer sehr wohl einen gesellschaftlichen Beitrag der geldwert ist und staatlich finanziell anerkannt werden muss.

Halte ich persönlich für eine kollektivistische Denkweise, wonach ein Mensch in der Pflicht steht, sich selbst für die Masse zu opfern. Es geht niemanden etwas an, ob ich ein Kind will oder nicht, ob ich etwas "beitragen" will oder nicht. In erster Linie bin ich meinem eigenen Leben verpflichtet.

Einen Nanny-Staat lehne ich grundsätzlich ab.
*****buS Paar
470 Beiträge
Wird es schon ....
von Hardy1978
@****in
....das ist ein Irrtum. Wer eine Familie betreut, sei es nun Mann oder Frau leistet einen Beitrag zur Gesellschaft und dessen Fortbestehen. Wenn es keine Kinder mehr gibt, gibt es auch bald keine Gesellschaft mehr. Eine Familie ist kein Zustand sondern gesellschaftspolitisch wichtig.

Daher leisten Hausfrauen und -Männer sehr wohl einen gesellschaftlichen Beitrag der geldwert ist und staatlich finanziell anerkannt werden muss.

Ich stimme Hardy zu .... @****in ... ich gebe Dir recht in Bezug auf jeder muss einen Haushalt führen. Aber es ist ein großer Beitrag für die Gesellschaft Kinder groß zu ziehen.

Allerdings wird das gewürdigt. Kindergeld, Erziehungsgeld, Mutterschutz und Muterschaftsgeld sowie eine steuerliche Besserstellung von Familie durch gemeinsame Veranlagung oder Kinderfreibeträge, kostenfreie Mitversicherung von Kindern in der gesetzlichen Krankenversicherung oder auch ein Mehrbeitrag von kinderlosen Menschen in der Pflegeversicherung. Ob das genug ist könnte man diskutieren , aber das hat mit dem Thema der TE nix mehr zu tun.

Daher hat Hardy recht in Bezug auf den gesellschaftlichen Beitrag und Kaylin in Bezug auf jeder hat einen Haushalt zu führen. Auch z.b. ne devote Feministin die single ist ;-).
******978 Mann
3.886 Beiträge
...es ist richtig, dich zu entscheiden, ob du Kinder haben willst oder nicht. Aber wer sich für Kinder entscheidet, der leistet automatisch einen Beitrag für die Gesellschaft. Damit wird man auch nicht zum Opfer, sondern über nimmt Verantwortung.
*******dor Mann
6.050 Beiträge
Hüstel
Kern der Feminismus-Debatte ist IMHO nicht das Thema Freiheit (z.B. sein Leben zu gestalten), sondern Chancengleichheit (z.B. sein Leben zu gestalten).
Insofern führt eine Diskussion unterschiedlicher Lebensstile nicht weiter, sondern nur die Diskussion darüber, was die Grundlage der Möglichkeit dieser Lebensstile ist.
Und die Wahrnehmung und kritische Reflexion darüber, was eigene und systemische Anteile daran sind, dass diese Grundlagen derzeit stabil nicht geschlechterneutral funktionieren. Und mal was anderes einfach ausprobieren.

Was das alles mit BDSM zu tun hat? Wie das EP darlegte: in den eigenen Anteilen wühlen. Wenn man dann im Reinen ist: alles gut *g*
*******rion Mann
14.644 Beiträge
****yn:
Halte ich persönlich für eine kollektivistische Denkweise, wonach ein Mensch in der Pflicht steht, sich selbst für die Masse zu opfern. Es geht niemanden etwas an, ob ich ein Kind will oder nicht, ob ich etwas "beitragen" will oder nicht. In erster Linie bin ich meinem eigenen Leben verpflichtet.

Einen Nanny-Staat lehne ich grundsätzlich ab.

Es ist ja keine Pflicht. Es geht dabei nicht um die Pflicht, sondern die Anerkennung der Leistung, die jemand freiwillig erbringt und die für die Gesellschaft insgesamt in einem Nutzen resultiert - auch wenn das nicht die Motivation fürs Kinder gebähren und aufziehen ist.

Die steuerliche Besserstellung sollte man stärker an die Elternschaft knüpfen als an die Ehe.

Den Nanny Staat mag ich auch nicht und seh ihn langsam und stetig wachsen - deshalb beschäftigt mich das Thema individuelle Lebensgestaltung und Freiheit.
...es ist richtig, dich zu entscheiden, ob du Kinder haben willst oder nicht. Aber wer sich für Kinder entscheidet, der leistet automatisch einen Beitrag für die Gesellschaft. Damit wird man auch nicht zum Opfer, sondern über nimmt Verantwortung.

Nicht automatisch!
Wenn jemand nämlich 3 Kinder in die Welt setzt die niemals auch nur einen Cent in die Sozialkasse zahlen im Gegenzug aber die Krankenkasse durch Drogenentzug und die Gerichtsbarkeit durch "extremes Verhalten" belasten der leistet eine Beitrag den kein Mensch wirklich braucht.
Aber Fakt ist, davon gibbet immer mehr.
******978 Mann
3.886 Beiträge
...nein... Fakt ist, dass die Kriminalität rückläufig ist, genau wie der Drogenkonsum... und im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung ist der Anteil gering.
*******der Mann
25.006 Beiträge
Eine tolle Verantwortung, die Fred C. Trump der Weltbevölkerung gegenüber mit seinem Sohn Donald wahrgenommen hat.
**********henke Mann
9.666 Beiträge
Ausbeutung...
... ist nicht deswegen Scheiße, weil Ausbeuter Männer sind, sondern weil sie Ausbeuter sind!!! (Und wie wir lesen konnten, gibt es ja auch Frauen, die so denken.)
Interessanter Artikel
Als dominanter und dennoch denkender, reflektierender, dialektischer Mann (ja, das gibt's wirklich und schliesst sich nicht automatisch aus!) mag ich auch gerne was zum Thema beitragen:

In der Zeitschrift GEOkompakt Nr. 43 "Sex" gibt es einen sehr, sehr tollen Artikel zum Thema, den ich allen Interessierten nur wärmstens an's Herz legen kann.
Wer sich das Heft nicht kaufen mag, für den gibt's online eine gekürzte Version des Beitrags:

klick *les* https://www.geo.de/magazine/ … ie-dunkle-seite-der-begierde
*****tto Mann
3.695 Beiträge
Und wieder mal 50SoG als Beispiel...

Nervt nicht erst seit gestern!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.