Ich möchte mich mal explizit bei den BDSM-Dinosauriern hier bedanken, die sich zu Wort gemeldet haben und denen ich am ehesten abnehme, dass sie wirklich wissen, wovon sie da schreiben. Weil sie im Gegensatz zu den meisten hier (mich eingeschlossen) die Auseinandersetzung in der SZ mit erlebt haben und daraufhin überhaupt die Möglichkeit hatten, sich auf der Plattform anzumelden, bevor sie erst umgezogen und dann ganz verschwunden ist.
Es führt nämlich eben zur Legendenbildung und letztlich dazu, dass die debris-Sau alle paar Monate durch ein BDSM-Forum getrieben wird, dass nahezu jeder von Südtirol bis Sylt meint, die Protagonisten zu kennen und zwar unabhängig vom eigenen Alter (manchmal frage ich mich schon, wo der damals 15jährige aus Schleswig-Holstein denn HW getroffen haben will).
Ich kann durchaus verstehen, dass bei den oftmals nur spärlich vorhandenen Infos über debris Neugierde entsteht, der Reiz des Verbotenen, Gefährlichen geweckt wird. Umso froher macht es mich, dass sich immer wieder eben jene Dinosaurier melden und das Ganze etwas gerader rücken und nicht müde werden, auch dem Letzten noch zu erklären, dass es dabei nur um eines geht: einen Menschen zu brechen, kaputt zu machen und letztlich (möglichst noch mit Gewinn) loszuwerden.
Sperling
Es führt nämlich eben zur Legendenbildung und letztlich dazu, dass die debris-Sau alle paar Monate durch ein BDSM-Forum getrieben wird, dass nahezu jeder von Südtirol bis Sylt meint, die Protagonisten zu kennen und zwar unabhängig vom eigenen Alter (manchmal frage ich mich schon, wo der damals 15jährige aus Schleswig-Holstein denn HW getroffen haben will).
Ich kann durchaus verstehen, dass bei den oftmals nur spärlich vorhandenen Infos über debris Neugierde entsteht, der Reiz des Verbotenen, Gefährlichen geweckt wird. Umso froher macht es mich, dass sich immer wieder eben jene Dinosaurier melden und das Ganze etwas gerader rücken und nicht müde werden, auch dem Letzten noch zu erklären, dass es dabei nur um eines geht: einen Menschen zu brechen, kaputt zu machen und letztlich (möglichst noch mit Gewinn) loszuwerden.
Sperling