„Ja, ich kenne ihn. Hab ihn einmal angetroffen und sie sogar mehrmals. Man ey, die Geschichte ist ja echt zur Legende geworden.
Lustig, wie oft ich das schon gehört habe... Genau so etwas macht das Ganze zur Legende.
Jeder kennt HW, jeder kennt 1010, jeder kennt mindestens ein Opfer oder gar einen Täter.
@*******rr60
diese Accounts sind alle seit mindestens 6-7 Jahren tot.
Ich habe mir schon vor Jahren die Accounts, soweit einsehbar, komplett angeschaut. Demnach war Finnja nicht HWs Sklavin, er hat sie "nur" abgerichtet.
"Seine unverkennbare Nummer 1", wie du schreibst, ist immer 1010 gewesen, von der man schon sehr lange gar nichts mehr gehört oder gesehen hat. Weder 23 noch Finnja ist identisch mit 1010.
@**********edarf
Es geht bei debris nicht um einzelne Praktiken, es geht in gewissem Maße sicherlich um die Kombination dieser Praktiken. Vor allem aber geht es um die Intention dahinter, die ist es, was debris ausmacht. Du hast völlig Recht, man kann all diese Punkte, wie du sie so einzeln durchgegangen bist, machen (in einem Rahmen, der strafrechtlich sauber ist), ohne dass es problematisch ist. Und vor allem, wenn beide das wollen. Dann sind wir aber meilenweit von debris entfernt.
Bei debris geht es um das Ergebnis, das von vornerein gedacht wird: ein Stück benutzbares Fleisch. Was auch immer gemacht wird (deshalb geht es nicht um die Praktiken! Es gibt keine spezifischen debris-Praktiken!) um das zu erreichen, wird gemacht. In anderen Zusammenhängen - z. B. unter zwei Menschen, die sich lieben und etwas zusammen erleben wollen, mit dem beidseitigen Bewusstsein über mögliche Risiken - ist das vollkommen in Ordnung. Weil beide entscheiden können und dürfen.
Der Unterschied liegt in der Intention.
Will ich mit meinem Partner Spaß haben, den dieser auch genießt, gerne auch hart oder will ich den Anderen kaputt machen, um ihn nach meinen Wünschen benutzen zu können (brechen und umformen).
Das ist der Unterschied zwischen BDSM und debris.
Sperling