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d.e.b.r.i.s. - gibt es auch Chancen?

********assy Paar
232 Beiträge
Themenersteller 
d.e.b.r.i.s. - gibt es auch Chancen?
Hallo,

wir sind neu hier und interessieren uns für das Thema d.e.b.r.i.s.
Wir haben den Tread dazu aufmerksam gelesen und stimmen vielen der dort geäußerten Meinungen zu. Allerdings ist uns auch aufgefallen, dass sich mit jeder weiteren Meinungsäußerung die Sache doch sehr einseitig dargestellt hat. Einseitig in dem Sinne, dass es zunehmend warnende, mahnende und am Ende nur noch negative Sichtweisen auf das Thema d.e.b.r.i.s. gab und gibt.

Nun ist das mit der Einbeziehung des Kopfes oder dem berühmten „Mindfuck“ so eine Sache. Gerade in unseren Spielen ist es ein wirklich ganz wesentlicher Faktor. Wenn man sich die verschiedenen SM und BDSM Philosophien so anschaut, mal abgesehen von den verschiedenen Ausprägungen was die Praktiken betrifft, so gehts in der Substanz doch auch irgendwie immer um Ausprägung.

Sicher hat jeder Einsteiger mal mit einer zeitlich begrenzten Session begonnen seine ersten Erfahrungen zu machen. Austesten, ob es insgesamt für beide Teile der Partnerschaft passt. War das gegeben, stieg die zeitliche Ausdehnung und/oder die Häufigkeit. Wenn das nicht geschehen ist, war der Reiz zum Ausbau eben nicht so groß. Das ist an sich auch kein Drama, denn jeder macht dann einfach, was zu ihm und seiner Gefühlswelt am besten passt.

Wer aber ausgebaut hat, der steigert irgendwann auch. Die Häufigkeit wird gesteigert, die zeitliche Ausdehnung, die Intensität und mit verschiedenen Praktiken wird auch experimentiert. Einige Dinge verliert man, weil sie nicht so geil waren, einige Dinge erwirbt man hinzu. Hat jemand Wachsspiele für sich entdeckt, wird er sicher nicht Zeitlebens die immer gleiche Art des Praktik realisieren. Das wird doch langweilig, oder? Also variiert man, experimentiert, erkundet Neuland.

Auch verändert sich dabei ganz deutlich, was das Gehirn anspricht. Sowohl auf der devoten Seite wie auch auf der dominanten. Die erste Ankündigung des Dom, die Sklavin öffentlich vorzuführen hat bei beiden noch erheblich gekickt. Wobei das öffentlich nicht mal richtiges öffentlich war, sondern meistens im Schutz eines entsprechenden Clubs mit dem dafür passenden Publikum und Umfeld. Wer jetzt schon seit Jahren BDSM spielt und lebt, der wird diesen psychischen Kick wohl kaum noch in der Intensität erleben, wie beim ersten Mal. Zumindest nicht beim gleichen oder ähnlichen Szenario und Ablauf.

Bei uns war das jedenfalls so. Wir sind aus Zufall vor etlichen Jahren in einen Club gefahren, in der Annahme, es wäre ein Swingerclub. Wir waren komplette Anfänger und im Club angekommen haben wir sofort gemerkt, das war etwas anderes. Die Einrichtung besonders Im gotischen Stil gehalten, die Menschen in Lack und Leder - ja genau. Wir waren in einem BDSM Club. Umkehren kam für uns beide nicht in Frage und nach einer halben Stunde Zuschauen dachten wir, das sollte man einfach auch mal versuchen.

Was dabei heraus kam war eine ausgesprochen heftige Session, bei der wir sicher jede Menge falsch gemacht haben. Ohne die hilfreiche Hand eines Doms und einer Domina aus dem Club wären da vielleicht sogar fatale Fehler möglich gewesen, die zum Glück vermieden werden konnten. Wenn wir uns auf etwas einlassen, dann richtig und so zogen wir an dem Abend alle Register. Zu unserer Überraschung kam das bei vielen Besuchern unerwartet gut an und führte zu bewundernden Meinungsäußerungen wie „also ihr lebt ja BDSM tatsächlich“. Ehrlich gesagt mussten wir als blutige Anfänger ein Schmunzeln zurück halten.

Nach der Aktion stellte sich schon auf der Heimfahrt die Verarbeitung des Erlebten ein. Da wurde gedehnt, gepeitscht (sogar heftig, ich glaube wir haben das nie wieder so heftig gemacht), Klistiere gesetzt ohne Berechnung - eben was ging und das so lange, bis es wieder kam. Und wieder und wieder. Es wurde geknebelt, abgeschnürt, geklammert, gezwickt und gezwingt, Wachs getröpfelt und im Moment des kompletten „Fallenlassens“ der Sub wurde gefickt - so heftig, extrem und viel, dass es eine Art hatte. Für einen Besuch, bei dem wir eigentlich nur mal schauen wollten ob Swingen etwas für uns ist, war das schon eine ausgesprochen unerwartete und heftige Wendung. Für meine Sub war es das erste Gefühl, wie sehr sie sich durch ihre submissive Veranlagung zu definieren in der Lage war.

Nach der Session waren wir übrigens beide geschafft, körperlich wie geistig. Wir haben jede Menge geredet. Was schön war, was weniger, was wir wieder versuchen wollen und was eher nicht. Zentral wurde aber von meiner damaligen Freundin und heutigen Sub sofort eine Sache auf den Punkt gebracht. Wenn man Sklavin oder Sklave ist, dann doch richtig. Nicht zeitlich begrenzt, nicht nur in einem Rahmen, nicht nur als Spiel. Das war im jugendlichen Leichtsinn so formuliert, meinte aber das Gefühl, dass viele Paare es dort zu spielen schienen. Zu Spielen im eigentlichen Sinne, als Spiel. Und erweitert im übertragenen Sinne, so wie ein Schauspieler eine Rolle spielt. Für uns war also das SM und BDSM Interesse und die Neugier auf das Thema von jetzt auf gleich entfacht, aber auch sofort von meiner jetzigen Sub in den Kontext gerückt, wenn, dann nur echt.

Wir haben weder über Ausstieg und Codewort gesprochen, noch über Abbruch zur Familie oder ähnliches. Nur darüber, dass so ein Spiel für uns nur in Frage kommt, wenn es eben kein Spiel ist. Nur dann hat es etwas Monströses, uns schwer Erregendes, auch etwas Ängstigendes (was für uns sehr sehr sehr dazugehört) und vor allem natürlich extrem Anreizendes. Der eigentliche Motivator für uns beide.

Uns hat gegenseitig gerade die Vorstellung nicht gefallen, dass es Sicherheiten gibt. Grenzen, Regeln, Tabus. Natürlich meinte das nicht, dass nun alles gemacht würde oder gemacht werden muss, was man machen kann. Wir kannten und und kennen uns. Wir lieben uns und wir wissen um die Schnittmengen bei unseren Phantasien. Es war für uns beide deshalb auch überhaupt nicht nötig, solche Sicherheiten einzufordern und abzuklopfen. Nach intensiven Diskussionen zu dem Thema, was uns mehr als einmal unnötig geil machte, hatte meine Freundin nur ein einziges Tabu erbeten. Und erbeten meint: Bedingung! Das war weder eine Praktik noch irgendeine Konstellation, es war nicht einmal der Aspekt, dass sie ein fremder Dom oder jeder fremde Dom (vielleicht sogar eine Domina - obwohl sie nicht bi ist) würde ficken können. Da hatten wir noch nicht einmal ein ernst zu nehmenden Swingerlevel und aus heutiger Sicht war das schon irgendwie ein gewaltiger Sprung.) Es war schlicht das Versprechen, dass sie niemals Nutte sein würde. Konkret formulierte meine Sub das mit 20 Jahren mit den klaren Worten: „Versprich mir, dass ich nie als Nutte ende!“ Und was habe ich wohl gemacht? Genau. Versprochen. Obgleich auch in diesem zugesicherten Tabu ihrerseits möglicherweise ein Mindfuck Element eingeflochten war.

Wir spielen seit dem und zwar komplett crossover. Irgendwie liegt es wohl daran, dass wir generelle Zwänge und Korsetts für unser Verhalten ablehnen. Genauso wie Schubladen, zumindest wenn sie in einer Art Vorschrift daher kommen. Das und das macht man nicht, das und das muss man so machen. Wir haben immer völlig frei unseren Wünschen freien Lauf gelassen. Und wir haben wahrscheinlich den Begründer von d.e.b.r.i.s. mal in einer frühen Phase getroffen, als er gerade im Aufbau seines Gedankenmonsters war.

Wenn wir den Tread über d.e.b.r.i.s. und down-x-up lesen, finden wir diese Person so gar nicht wieder. Wir haben einen klugen, sehr intelligenten, sympathischen und freundlichen Mann in Erinnerung. Das schlimmste, was er uns beiden angetan hatte, waren einige mehr oder wenig gelungene Verablerungen. Er hat uns auf den Arm genommen und hatte sichtlich Spaß mit zwei „jungen Küken“, die dazu neigen, jeden Scheiß zu glauben. Wie man halt Greenhörner mit doppelsinnigen Sprüchen veralbert. Aber alles war niveauvoll, sympathisch und ausgesprochen inspirierend.

Wir fanden sein Spiel mit seiner Sklavin seinerzeit für unseren Geschmack zu heftig. Aber es gab keinen Zwang oder irgendwelchen Druck. Weder auf uns noch auf sie. Wir haben ein Wochenende zusammen verbracht und es war ein super Wochenende. Die spätere Seite down-x-up haben wir auch einige Male besucht und fanden sie ebenfalls ausgesprochen intelligent geschrieben, sehr gut gestaltet und selbstverständlich thematisch sehr grenzwertig - was aber gerade für den begehrten Mindfuck bei uns beiden ganz massive Resonanz erzeugte.

Wir erkennen bei den vielen Kommentatoren, dass wir in der Hinsicht auch irgendwie anders sind. Uns hat der Gedanke aufgegeilt und erregt. Gerade das monströse, das in Aussicht gestellte und besonders auch der ängstigende Aspekt haben uns sehr angesprochen. Die geschilderte Dimension, die Kompromisslosigkeit, die suggerierte Ausweglosigkeit und das Gefühl, dem Teufel seine Seele zu verschreiben. Unglaublich geil und ein wahnsinniger Nährboden für die Phantasie. Was wäre wohl in so einer Konstellation alles möglich, wenn darin schier nichts unmöglich scheint?

Wir haben uns natürlich nie aktiv gemeldet und gesagt, hier sind wir, lege bitte den Körper und den Geist meiner Sub in Trümmer. Aber der geistige Aspekt ist doch in sich selbst auch ein Zweck, oder? Uns hat es schwer erregt und bei unseren Spielen gab es schon immer den Ansatz, dass Sklavin bedeutet: Sklavin! Immer und überall, in jeder Situation und in jedem Umfeld. Sowohl für meine Sub als auch für mich ist das irgendwie der einzig reale mögliche Kontext. In unserer Gedankenwelt ist es ein Widerspruch, wenn jemand den Titel Sklave oder Sklavin trägt und ein sorgsam gefalteter Beipackzettel erst mal alle Unmöglichkeiten aufzählt. In unserer Vorstellung lebt der Begriff Sklave oder Sklavin gerade davon, dass Entrechtung und Rechtlosigkeit insbesondere im sexuellen Kontext Raum greift. Hier schwingen immer auch monströse Begriffe mit. Objektifizierung, Ungerechtigkeit, Ausnutzen und Ausbeuten, Degradieren, Herabwürdigen, Unmenschlichkeit, Seelenschmerz, Schmerz, Nutzung und Benutzung, und so kann die Aufzählung noch lange weiter gehen.

Das bedeutete und bedeutet natürlich nicht zwangsläufig, dass meine Sub permanent ein höriges Sexvieh ist und keinen eigenen Willen mehr hat. Ihren eigenen Willen zu spüren habe ich im Alltag mehr als genug das Missvergnügen.

Aber es bedeutet schon, dass ich jederzeit alles mit ihr machen kann. Wann, wo, wie und mit wem ich will. Meine Sub verlässt sich dabei genauso darauf, dass sie meine Wünsche und Einstellungen so gut einschätzen kann, dass sie nichts erwartet was sie nicht würde verarbeiten können. Andererseits verlässt sie sich aber genauso darauf, dass eben öfters doch auch zum echten auf die Probe stellen kommt. Und das bedeutet immer: Tabus antasten, Tabus brechen, Überwindung, Scham in immer heftigerer Dimension, Abartigkeit, Perversion und besonders auch der Einfluß von anderen Menschen. Lasse ich mich als Dom von anderen beeinflussen, was Möglichkeiten an meiner Sub betrifft, was wäre ich dann für ein Dom, wenn ich nicht auch darüber entscheiden könnte? Und auch heute noch sagt meine Sub, was wäre sie denn für eine Sklavin, wenn sie nur macht, was ihr gefällt und was sie will.

In der Verlängerung und auf den Punkt gebracht: Gäbe es die d.e.b.r.i.s. Seite noch oder könnten wir Kontakt zum Mastermind herstellen, wir würden ganz sicher dort wieder mitspielen wollen. Wir können nicht sagen, ob alle Beschreibungen dort in ihrem Grundgehalt auf tatsächliche sklavische Einhaltung ausgerichtet sind, oder ob sie nicht vielmehr auch eine gezielte Domination in der Psyche darstellen sollten oder sollen.

Damit bewegt sich natürlich d.e.b.r.i.s. in einem Paradoxon. Denn wenn es offen einfach nur als „mindfuck“ deklariert würde, würde es allen Regeln und Szenarien genau das nehmen, worauf es z.B. für uns beim mindfuck ankommt. Würde es nur als Spiel präsentiert, würde es damit alle Bedrohlichkeit relativieren und schlussendlich ad absurdum führen. Würde meine Sub sagen, sie will d.e.b.r.i.s. versuchen und sie sagte es nur, weil es ja nur ein Psychospiel ist - also nicht echt und es auch jederzeit abbrechbar wäre, dann wäre es ja auf der geistigen Ebene nur ein Fake. Ein detailliert ausgeklügelter und ausweglos klingendes Konstrukt, aber eben doch nur ein Fake. Ein Selbstbetrug für die Sklavin und auch irgendwie ein Betrug am Dom, würde die Sklavin dem Dom die Wahl dieses Weges zum Geschenk machen. Wir spielen dann halt so, als wäre es real und echt, obwohl wir wissen, dass es das nicht ist. Also nur ein Pseudomodell ohne echtes Risiko und Bekenntnis.

Die Bilder von down-x-up haben uns immer gut gefallen. Aber ehrlich gesagt, haben wir schon viel heftigere Dinge gesehen - auch in der Realität. Insofern haben wir die Seite immer gerne besucht, die oft sehr ästhetischen Bilder genossen und auch in dem Nervenkitzel genossen, dass sich da ein Mensch komplett unterwirft, in jeder denkbaren Hinsicht. Also so maximal, wie es nur denkbar ist. Das Regelwerk, das da immer todernst präsentiert wurde und an keiner Stelle den Verdachte genährt hat, es wäre nur ein Psychospielchen, hat dazu den unabdingbaren Beitrag geleistet.

Für mich als Dom lag aber ehrlich gesagt immer der Verdacht ausgesprochen nahe, dass eine nach d.e.b.r.i.s. „abgerichtete“ Sklavin rein vom visuellen Inhalt der Bilder her nicht wirklich so bespielt wurde, wie es bei einem „Trümmerhaufen“ zu unterstellen wäre. Da bieten üble Gesellen wie Max Hardcore et al im „Mainstream Porno“ ganz andere Szenarien. Und so hatte ich eben auch immer den Verdacht, dass das monströse Regelwerk eine geistige Form von BDSM unterstützt, die nur leben kann, wenn man sie eben nicht als Spiel entlarvt. Denn just in dem Moment ist der Wunsch der Sub nach Abrichtung a la d.e.b.r.i.s. nicht mehr, als ein vorgetäuschter Mindfuck.

Ist schon klar, dass der Text vielleicht Kommentare befördert, die dagegen halten. Mit diesem Risiko müssen wir leben.

Was wir uns aber wünschen würden, wären positive Interpretationsmöglichkeiten, Anregungen oder Ideen. Kann man d.e.b.r.i.s. oder Bestandteile davon in einem progressiven und positiven Kontext betrachten oder zumindest dahingehend deuten? Es wäre lieb, wenn die Bedenkenträger möglichst nicht auf diesen Tread ansprechen oder wenn das nicht möglich ist, einen eigenen Tread aufmachen für die Warnung vor d.e.b.r.i.s. Wir versprechen, auch so einen Warnungs - Tread aufmerksam und begierig zu folgen, denn neugierig sind wir absolut auf das Thema.

Kann irgendjemand hier im Tread einen positiven Ball ins Feld bringen?
Bei so viel Info schaltet mein braun schon wieder ab.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Sag Mal, steht in dem Text irgendwo was d.e.b.r.i.s. bedeutet?

Oder geht die Frage eh nur an Experten?
******lim Mann
184 Beiträge
Nun soweit ich mit Debris Erfahrung hab, ist doch die Grundlage, via Mindbreak den unterwürfigen Part zu brechen und das „zerstörte“ dann nach eigenen Vorstellungen zu formen 🤔

Heißt Debris nicht sogar was in der Richtung brechen und aufbauen ?
******ekt Mann
642 Beiträge
Zitat von *****976:
Sag Mal, steht in dem Text irgendwo was d.e.b.r.i.s. bedeutet?

Oder geht die Frage eh nur an Experten?

Davon ist auszugehen! Wer mit dem Begriff nichts anzufangen weis dürfte wenig gehaltvolles dazu beitragen können. *engel*
*********rgara Frau
7.485 Beiträge
Lieber TE,

Ich vermute mal es ist mit Debris wie mit vielen anderen auch. Eine Idee, die als reine Idee Vor und Nachteile hat. Ein paar Menschen, die sie missbrauchen . Und dann bleibt überwiegend Verteufelung.
Ehrlich gesagt hab ich nie von jemand gehört, dem nach Debris nicht nach Selbstmord zu mute war. Wenn er denn noch lebte.

Aber ganz ehrlich: Was scheren Euch Etiketten? Oder das was andere machen? Geht Euren Weg und tut wonach es Euch verlangt und was sich stimmig anfühlt. Entwickelt Euren Weg selber und lasst andere nur Inspiration, aber nicht übergestülptes Regelwerk sein.

Lebt Euren Weg und viel Erfüllung !
****_m Frau
215 Beiträge
Ojee
Ich habe mir Mühe gegeben alles zu lesen und finde vieles intressant.
Aber um was es geht !!
Habe ich glaub nicht verstanden 🤔🙄
Dachte erst es geht um eine depri Phase im Leben 🤔
Um Depressionen!!!!!
Aber ich bin komplett auf dem falschen Dampfer 😂😋
********H_ZH Frau
1.559 Beiträge
Zitat von *****976:
Sag Mal, steht in dem Text irgendwo was d.e.b.r.i.s. bedeutet?

"Debris steht für eine extreme Form der Dominanz und Unterwerfung."

Quelle: https://gentledom.de/aus-dem … le-umfragen/debris-und-bdsm/
******ung Mann
6.662 Beiträge
Zitat von *****976:
Sag Mal, steht in dem Text irgendwo was d.e.b.r.i.s. bedeutet?

Oder geht die Frage eh nur an Experten?
D.E.B.R.I.S. ist eine Form des BDSM die gerne als Nicht-BDSM bezeichnet wird...
Übersetzt heißt es Trümmer und es ist aber auch eine Abkürzung...

Alles in allem verurteilen viele D.E.B.R.I.S. - manche weil sie es wirklich verwerflich finden und manche nur deshalb, weil sie sich dadurch als positive-Menschen outen können...

Aber unabhängig davon was das bedeutet oder ist - sieht es so aus, dass ich wenig D.E.B.R.I.S.eskes in eurem EP erkennen kann...aber mir brennt halt eine Frage wirklich auf der Zunge:

Davon ausgehend das deine Partnerin deine Sub ist und deine Sub und du hier in diesem Paarprofil vereinigt seid...bin ich erschüttert...
Denn dann bedeutet das, dass du 16 warst als diese SC-Geschichte passierte und deine 20-jährige Freundin mit einem 16-jährigem Knaben in einen vermeintlichen SC ging...

Vermutlich habe ich da irgendwo irgendwas überlesen - also wäre es echt stark, wenn ihr dieses mein Missverständnis aufklären könntet...
********assy Paar
232 Beiträge
Themenersteller 
Oh Gott, der Mann mit dem Taschenrechner.
Glückwunsch.
Leider hast du nicht unser Thema getroffen, weshalb wir dir die Antwort schuldig bleiben.
Aber dein Rechner ist in Ordnung.
Wir hoffen du erholst dich schnell von der Erschütterung.😂
**********henke Mann
9.668 Beiträge
Ich weiß nicht, was an der Idee, den submissiven Partner zu "zerbrechen", um ihn anschließend nach dem Willen des dominanten Partners aus dem Schutt (nichts anderes heißt "débris" übersetzt) wieder zusammenzusetzen, irgendwie positiv interpretierbar sein kann.
*********rgara Frau
7.485 Beiträge
Übrig bleibt auch kein Mensch, der noch ein Gefühl für sich selbst hat. Der alleine lebensfähig ist.
Eher eine Hülle ohne eigenen Inhalt, die nur auf eins abgerichtet ist: Perfekt benutzbar zu sein.
Die einzige Chance bei D.E.B.R.I.S. besteht in der kritischen Auseinandersetzung. Wenn eine solche nicht gewünscht ist, dann ist auch diese Chance vertan.
******lim Mann
184 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Übrig bleibt auch kein Mensch, der noch ein Gefühl für sich selbst hat. Der alleine lebensfähig ist.
Eher eine Hülle ohne eigenen Inhalt, die nur auf eins abgerichtet ist: Perfekt benutzbar zu sein.

Nun als reines Gedankenspiel mag das ja auch durchaus reizbar sein, aber ist es doch ein paar Jahrhunderte zu spät für solche Art von „Sklavenerziehung“. Für mich hatte es z.T schon fast Sektenhafte Züge. Aber die Seite ist schon lange down oder ins dark Web abgetaucht, genau wie wohl die berühmtesten Gesuchter der Szene (HW/Zehnzehn)
*********mnia Paar
1.783 Beiträge
Gibt es Chancen? Ja, wenn auch du als Dom bereit bist dich den debris Regeln unterzuordnen, und das auch dem, ich nenn es mal "Oberdom".
Ein sehr guter Freund von uns wurde mal gefragt, ob er nicht beitreten wolle, und er so, ja klar warum nicht? Denn auch er sah diese Dinge ähnlich wie du...schließlich hat er die Macht über seien Sklavin..nicht wer anders...sodass er natürlich auch dieses "ich mach dich nicht zu ner Nutte" garantieren konnte...aber nein...so ist es...leider nicht. Warum nicht? Weil du dich, auch als Dom, den Regeln des Zirkels unterwerfen musst. Und ja ich sage...müssen.

Natürlich klingt das am Anfang alles schön und toll und natürlich wird auf euch kein Druck ausgeübt...hast du jemals von jemanden mitbekommen, der in eine Sekte eingetreten ist, dass er zu Beginn ein schlechtes Gefühl hatte? Nein...oder? Denn eigentlich ist Debris nichts anderes...eine Sekte...nur nicht mir religösem Hintergrund.

Die Frau wird abgerichtet, wortwörtlich...und damit...um deine Wortwahl aufzugreifen, ihre Seele zertrümmert. Und sie wird sich nie als Nutte fühlen...sondern lediglich wie eine Frau, die um ihrem Dom zu gefallen, mit anderen Männern und Frauen schläft.
Mit dem einen Unterschied...es fließt dafür kein Geld.
Und auch du kannst da einfach reinschlittern.

Hintergrund ist bei allem dieser jener welche : Bist du als Dom und Mann dazu in der Lage, das ganze Leben der Sklavin zu formulieren? Zu leisten. Sei es Versicherungen (Wenn du sie überhaupt absichern willst), Rente etc. etc. Bist du in der Lage ihren Alltag so zu kontrollieren und zu designen, dass es für Sie keine Wahlmöglichkeiten mehr gibt?
Bist du in der Lage bei Fehlverhalten sofort konsequent zu bestrafen oder durch jemand Drittes bestrafen zu lassen?

ich habe nämlich auch mit einigen aus der Szene gesprochen..und dort ist es...ähnlich wie bei O...gang und gebe, dass Dritte die Aufsicht über deine Sklavin haben..wenn du nicht da bist (arbeiten etc) und auch andere Sklavinnen als Aufpasser dienen können.

Wenn das für dich das perfekte Leben ist und du in der Lage bist dich den Regeln zu utnerwerfen und sie zu den deinen zu machen...dann ist debris wirklich was für dich...wenn nicht...und du dich nur an einer einzigen Sache störst...wirst du in debris nicht glücklich.
Debris bedeutet nunmal Objektifizierung der Frau....was nicht heißt, dass du sie nicht lieben kannst, aber es bedeutet eben auch...hart ausgedrückt "Sie ist häufig einfach nur ein Stück Fleisch"....ihr verlang nach einer Sklavin...was ist denn eine Sklavin? Eine Sklavin ist ein Stück arbeitendes Fleisch. In welcher Form diese Arbeit auch aussieht.
Rechtlos (also wäre auch das mit dem Tabu dahin), Anspruchslos (ihr Wille im Alltag wird gebrochen werden wenn du nach debris leben willst), sie kann bedingt noch eine eigene Meinung haben...wird sie aber so äußern, dass es zu keiner großartigen Diskussion kommen wird.

Du bist als Dom, ihr Zentrum um das sich alles dreht

Die Prinzipien von debris sind nunmal
Du bestimmst Regeln und Strafen
Du definierst Realität
du definierst Wahrheit
Du bist konsequent
Du agierst individuell

Das heißt im Grunde alles was du vorgibst wird weder hinterfragt noch angezweifelt sondern einfach akzeptiert und umgesetzt.
EGAL was sich die Sklavin dabei denkt.
Und wenn du sie in ein Chickenkostüm durch die Innenstadt eines ländlichen Dorfes rennen soll, wird sie es ohne wenn und aber tun.

Du bist sozusagen ihr Gott .

Hat Debris eine Chance?
In geschlossenen Zirkeln ohne die Aussenwelt wahrzunehmen..ja.
Debris funktioniert, weil es ein in sich geschlossenes System ist, die Wohngegend, die Ärzte etc, alle wissen voneinander, es gibt keine Geheimnisse.
Es gibt keinen großen Kontakt zur aussenwelt, zumindest nicht in der Form.
Und ja, dann funktioniert das natürlich.

Warum es anders nicht funktioniert:
Weil es so viele Menschen gibt, die mit Debris schlechte Erfahrungen gemacht haben...die daran kaputt gegangen sind, weil es so viele Menschen gibt, die sich genau deswegen aufregen.

Wie gesagt..ich finde einige Aspekte von Debris sehr schön und von der Grundidee her gut, jedoch wird die Umsetzung meistens an der Realität scheitern.
Wenn du dazu bereit bist..hat es für euch sicherlich eine Chance...eine Chance gesellschaftsfähig bzw. anerkannt zu werden...sehe ich jedoch nicht...

Ich finde einige Aspekte aus Debris auch sehr schön...und sie finden sich in unserem BDSM auch wieder, jedoch musst
******_22 Frau
11.277 Beiträge
Hat der Herr, Macht über die Sklavin, kann er die Macht zum positiven oder zum negativen einsetzen.
Manipulation kann ebenfalls zum positivem oder zum negativen genutzt werden.
Überall in jedem Bereich gibt es zwei Seiten..

Da ich fast genau 1 Jahr, Debris erlebt habe..(wohlbemerkt, es war "nur" 1 Jahr)..kann ich sagen..das ich fast völlig seelisch zerstört gewesen bin. Ich wüßte auch nicht, was es da positives zu berichten gibt...
Und ein Spiel ist das ganz sicherlich nicht!
Möchte da auch nicht tiefer drauf eingehen. Das ganze ist jetzt 13 Jahre her..und ganz überwinden werde ich das wahrscheinlich nie. Zumal es viele Dinge gibt, die einfach ewig nachhängen, weil da auch Foltermethoden im seelischen Bereich eine Rolle gespielt haben.

Am schlimmsten ist jedoch....nach so vielen Jahren..suche ich immer noch nach einem ganz bestimmten Gefühl, was ich dort erlebt habe. Kann es aber nicht benennen.
Es bleiben eben viele Dinge zurück...und ich wünschte, ich wäre davon befreit.
Also, wenn mir irgendwer sagt, das Debris supercool ist....dann vergesse ich mich!

Und wenn irgendwer sagt " Ach so schlimm kanns ja nicht gewesen sein..bei Debris steht die Tür zum gehen ja immer offen"... da kann ich nur gequält lachen...denn das ist nur Scheinbar so..
Es entspricht nicht der Realität!
Was du schreibst.. ist sehr auf SM ausgerichtet.
Was ihr wollt klingt eher nach CIS
In DEBRIS hat deine Sklavin keinen eigenen Willen mehr zu haben. Keine Freunde keine Familie..kein Eigentum kein Geld. Sie ist nur Objekt.
Da willst du erzählen sie kann abbrechen?

Wenn ihr meint das es so toll ist.. ab ins Darknet.
Debris ist nicht umsonst verschwunden..bis auf die Aufzählung was es beinhaltet.
Aber damit braucht man euch ja nicht langweilen.

Mir ist nur nur nicht klar was ihr hier hören wollt.?
Ihr habt doch eure Meinung dazu. Bedenken wollt ihr nicht lesen.
Danke an kajira für ihre Offenheit und Mut das zu schreiben.
**********edarf Mann
675 Beiträge
Für die einen extrem, für die anderen interessant, für wieder andere nicht umsetzbar. An was erinnert uns das sicherlich alle?! An eine Art Werdegang in Verbindung mit BDSM?! Ich finde schon und wer kann schon wirklich sagen wie viele Wege nach Rom führen (können)?!
Wenn Menschen gar nicht mitbekommen dass sie BDSM schon leben und es ihnen gefällt wie sie eben ihren Sex immer mehr erweitern, sodass all das ins Leben hineinreicht, irgendwer sich irgendwem unterordnet ect. pp. warum sollte dann unmöglich sein einen derartigen Lebensstil zu erzeugen?!

Ich würde nicht mal zwangsläufig nur sagen dass da "eine leere Hülle" zurückbliebe. Im Gegenteil, bei vielen Erfahrungsberichten von Neulingen, die sich in die Szene begeben und ähnlich heftiges erlebt haben, wie das Geschilderte weiter oben, las es sich für mich weit eher als wären da Menschen frei im Sein und haben sich einfach fallen lassen.
Klar wird es auch darauf ankommen wer mit einem "spielt"! Sicher gibt es Kandidaten da geht das extrem schief, aber es gibt meiner Meinung nach auch genug andere, die zwar heftiges zur Umsetzung bringen, aber die Person mit der es eben geschieht befreien. Nicht umsonst entscheiden sich auch genug nach und nach zu mehr Kontrollabgabe. Das mag dann "wohl portioniert" geschehen, bedeutet aber nicht dass es nicht direkt extrem passieren hätte können. Bei anderen ist es eben so und diese geben sich dann eben mit Haut und Haaren hin.

Ich bin mir auch unsicher ob man alle "Verteufelungen" glauben sollte. Manche entstehen auch durch Zurückweisungen, Beendigungen von Verbindungen o.Ä. Nebst des Umstandes dass BDSM per se oft genug ebenso verteufelt worden ist un dennoch finden sich hier Menschen zusammen die das ganz anders sehen.
Ich gehe stark davon aus dass es im Falle D.E.B.R.I.S. ebenso der Fall ist. *nachdenk*
****000 Mann
19.044 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******rau:
In DEBRIS hat deine Sklavin keinen eigenen Willen mehr zu haben. Keine Freunde keine Familie..kein Eigentum kein Geld.

Und diese Elemente sind zentral für d.e.b.r.i.s - ohne die ist es eine persönliche Form von BDSM, aber eben kein d.e.b.r.i.s mehr.
Hi *g*
Nach dem ersten Viertel zu lesen aufgehört und auch die Kommentare nicht gelesen. Warum?
Ihr redet von ganz normalen Dingen die sich mit der Zeit steigern.
D. E. B. R. I. S. hat einen ganz anderen Ausgangspunkt. Es baut nicht auf Liebe und Vertrauen auf. Es hat als Grundlage, Beherrschen, Angst, Brechen.
Die einzelnen Punkte von Debris, sry die Punkte dazwischen sind zu mühsam *g*
Sind sind grundlegend falsch oder schlecht, meiner Meinung nach.
Es geht 8mmer um das was du bezwecken willst.
Nochmals, debris als Konstrukt zielt auf brechen ab.
Die einzelnen Punkte aber, können wundervoll mit sehr viel erotik, kick, intensitiät gebraucht werden. Warnung! Benutzt immer dein Herz, bilde Vertrauen und dann geh ganz tief, ganz hart, schmutzig und soweit es eure psyche und körper verteägt in die Tiefe!
Als Dom, immer nur so writ, dass du dein Spielzeug wieder zurück bringst. Devoter, hingebungsvoller, stärker..... Aber nie gebrochen ohne zu wissen wie du sie wieder zusammen baust.
Das ist der einzige Unterschied. Debris gifs a fuck about the bitch. Ihr schon, so weit ich das gelesen habe. Es sind sehr erregende Dinge bei debris! Aber bitte mit Herz und Hirn! Ich beneide euch und wünsche euch eine tolle Reise! *knicks*
*********rgara Frau
7.485 Beiträge
@**********edarf

Es gibt Gründe für das Verschwinden aus dem dem Internet ins Darknet. Bleib kritisch. Die Welt ist manchmal keine Spielwiese , sondern ein gnadenloser Dschungel. Und nein. Das ist nicht übertrieben.
Bitte entschuldigt die Rechtschreibfehler. Es nervz am Handy und sollte trotzdem verständlich sein *g*
Ich habe 2 Opfer von D.E.B.R.I.S kennen gelernt.... psychische Wracks die nur noch von schweren Phobien und Verfolgungswahn geprägt sind und ein Fall für die geschlossen Anstalt waren.... bis sie Suizid begehen können vor lauter Angst. Die Sklavinnen im D.E.B.R.I.S. neigen dazu, zu verschwinden... sei es in der Psychiatrie, auf dem Friedhof, irgendwo im tiefsten Wald oder what ever....

Hier mal kurz die wichtigsten Grundsätze von D.E.B.R.I.S.
• Kontaktverbot Freunde und Familie
• Rechtlosigkeit als bestimmender Faktor
• Sklavin bedeutet Konsensabfrage beim ersten Schritt, danach nie mehr
• totale Objektifizierung der Sklaven
• Einreiten durch mehrere Zureiter
• Informationskontrolle
• Übertragung des Eigentums
• Auslöschen von Gedächtnisinhalten
• Akquisition potentieller Sklaven
• Branding mit Besitzzeichen
• Minderwertigkeit der Sklavin ständig aufrecht erhalten
• Als sehr effektiv hat sich auch die mehrtägige Beschäftigung in einem Bordell bzw. auf einem Straßenstrich während der Urlaubszeit erwiesen

**********edarf Mann
675 Beiträge
@*********rgara

Vielleicht hat aber auch dieses - Verschwinden - mehr damit zu tun wie es von vielen Mündern zerrissen worden ist?! Mir begegnete das Thema irgendwann auch einmal und ich fand es ebenso empörend wie fragwürdig. Aber Meinungen können sich ändern, wenn man sich mit einigen Dingen näher befasst oder Erfahrungen macht die an etwas grenzen, dass wir selbst als grenzwertig betrachten. Ich erinnere mich an meine erste Ohrfeige, die ich meiner Partnerin gab und wo ich nichts von BDSM wusste. Seit dieser befand sich das Niveau des sexuellen Bereiches sich stetig steigernd in diesen Gefilden und gleichzeitig musste ich mich selbst und meine eigene Erziehung in Frage stellen. Das ist ein Beispiel das einer Lappalie gleicht, in einer Gegenüberstellung mit der Thematik. Aber es kann den Prozess aufzeigen der sich dahinter verbirgt!
Nämlich dass Entwicklungen passieren können und die Außenwelt hat von der Welt in der zwei Menschen leben können keinen blassen Schimmer. Wer sind wir also anderen abzusprechen dass dieses "Format" in Ordnung sein kann?!

Was da letztendlich passieren kann, bedeutet zu keiner Zeit dass etwas derartiges passieren muss!
Ich könnte mir sogar denken es gibt auch genug "positive" Fälle dessen. Davon bin ich überzeugt, weil ich einfach auch viele Begegnungen hatte mit Frauen die ihre Kontrolle in einer Weise abgeben wollten die ich schon als - zu viel des Guten - betrachte! Und sie wollen das Stück Fleisch sein, sie wollen kontrolliert und geführt werden, ohne Anrecht auf irgendwas!
Viel interessanter finde ich da die Frage: "Warum?!"

Ich würde dazu nicht raten, es allerdings auch nicht gänzlich verurteilen. Eher noch wäre ich wirklich neugierig woher es entstammen könnte dass zwei Menschen sich in solch eine Richtung orientieren "wollen"! (...und ich hoffe für den Umstand natürlich für die passive Person dass es mehr ein Wunsch als ein Zwang ist, mehr ein innerlicher Drang oder ein Bedürfnis, was dazu führt!)
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