@*********holz
Du bedienst mit dem "vielleicht sogar geschlagen" wieder das Klischee, dass BDSM nur aus dem draufhauen auf wehrlose Personen besteht.
Gerade wir wissen es doch besser und sollten das auch nach außen transportieren, wenn wir die Möglichkeit haben.
Wir ziehen uns hier jetzt alle an den Kindern hoch die, ich sag es gerne nochmal, beschwerdefreier als Erwachsene sind.
Es wäre wichtig erwachsenen Menschen die Botschaft zu vermitteln dass das, was wir tun nix krankhaftes ist. Das es zu unserem Lebensstil gehört - wenn man es so nach außen auslebt oder ausleben kann, was in anderen Großstädten der Welt kein Problem ist, und das wir ganz normale Menschen sind.
Die Führung an der Leine ist eine Möglichkeit der Devotion. In 24/7 - TPE - Metakonsensbeziehungen ist Devotion was ganz anderes und beherrscht sogar komplett den normalen Alltag. Und auch da kann ein geübter Blick im normalen Leben sehen, dass bestimmte Dinge anders laufen, als in den Beziehungen von Otto Normalverbraucher.
Mir stößt bei diesem Thread ein Ding sauer auf. Jeder verlangt eine gewissen Toleranz für sich und sein Leben - ist aber nicht bereit an der Toleranz anderen gegenüber zu arbeiten.
Wie soll es dann funktionieren, dass man uns akzeptiert, wenn wir selbst nicht dazu bereit sind? Ziemlich bigott...