Männlicher Narzissmus und BDSM

Ist schon sehr interessant, wenn ein Frust-Post eine solche Diskussion, die mMn völlig aus dem Ruder gelaufen ist, auslöst.

Ich beziehe mich hier mal ausschließlich auf den Eingangs-Post:

…da ist jemand sehr frustriert, weil sie mal wieder auf jemanden anderen hereingefallen ist. In dem Fall auf einen Mann – wie im Laufe des Threads aber schon aufgegriffen wurde, trifft das beschriebene Verhalten ja auch auf Damen zu.

Ich fürchte, dass es schon einigen so ergangen ist, dass man aufgrund der – bewusst oder unbewusst – ausgelegten Köder angebissen hat, die sich dann als Luftnummer entpuppt haben.
Auf der anderen Seite bieten auch viele nur ein Abziehbildchen von sich an, das zwar hübsch oder geil oder irgendwas, aber leider und vor allem nicht authentisch ist.
…natürlich ist es frustrierend mal wieder auf eine Mogelpackung gestoßen zu sein – sowohl vor den einen, wie auch für die andere.

Nein, es ist kein Trend, das ist die unpersönliche virtuelle Welt. Da kannst Du posten was Du willst, da kannst Du Dich aufhübschen und so darstellen, wie Du willst und Du kannst andere Leute ungestraft anlügen, bloßstellen, diffamieren, ignorieren und scheiße mit ihnen umgehen, ohne dass man dafür zur Rechenschaft gezogen wird.

Hier auf Sex-Finde-Portal ist das Angebot doch so groß, dass man das eine Angebot einfach zur Seite legen kann, sollte einem ein besseres unterbreitet werden. Hier gibt es keine Verbindlichkeiten, keine Sicherheiten, nichts was man als vernünftigen Umgang mit einander einfordern kann – siehe die vorangegangene Diskussion, mit Halbwahrheiten und Gerüchten, Scheißhausparolen und Küchenpsychologen, Anfeindungen und Beleidigungen…

Liebe TE Du solltest vielleicht Deine Suche in die reale Welt verlegen, natürlich kostet das mehr Überwindung, natürlich bedeutet das Zeit und Nerven, natürlich muss man soziale Fähigkeiten trainieren und sich ausprobieren und natürlich ist man dort auch nicht vor Enttäuschungen gefeit, aber mMn sind die Erfolgschancen realistischer.

demiurgy

Endlich, endlich, nach langem Hin und Her, hast Du den richtigen Knopf erwischt.
Punkt, Aus, Amen !

@*****rgy

Sie schreibt...

NUR weil jemand nach anderen Erfahrungen und Meinungen fragt, heißt es doch nicht gleich sie frustriert ist oder auf einem SexPortal nach der großen Liebe sucht

Glaubst Ihr wirklich, dass ein durch und durch zufriedener Mensch einen solchen Thread eröffnen würde?
Was sonst außer frustriert ist man denn, wenn man diese Empfindungen hat?

@********reue

Ja und Nein...
Mich interessieren solche Themen auch ohne das ich betroffen bin.

Meiner Meinung nach sind die, die einen Thread auseinander reißen und nicht sachlich bleiben können , die Menschen mit dem meisten Frust.

Da gebe ich Euch völlig recht. Wenn man nach den richtigen Partnern im BDSM sucht kann man ja auch durchaus mal frustriert sein. Es ist in der Tat ja nicht so schwer, hier solche Gefühle zu entwickeln. 99% derer, die sich auf ein Date hier melden, wollen entweder nur ficken oder sind nicht beziehungsfähig.

Leider war was Fleurs da sagz

Oh ja, von denen gibt es leider viel zu viele und es werden immer mehr....

Aus gegebenem Anlass habe ich mich mit dem Thema intensiver befasst....
... sehn wir uns das mal von der Warte eines malignem Narzissten aus an:

Das mir das eigene Aussehen - und vor Allem Ansehen! - sehr am Herzen liegt, ist selbstverständlich.
Für Prestige tue ich alles:
• Mein Alter und meine Herkunft leugnen
• Mir einen anderen Dialekt zulegen
• In einen Nobelbezirk ziehen
• Meine Kollegen ausboten und
• Am Sessel meiner Vorgesetzten sägen um vorwärts zu kommen
• jeden, der mir begegnet, danach beurteilen, wie er mir nützen kann
• mich liften lassen
• mich bei den BDSM ' lern über die Swinger beschweren und bei den Swingern über die BDSM' ler
• einen Stammtisch leiten
• einen Club leiten
• Seminare geben
• mich um Szeneneulinge "kümmern", damit sie nicht so alleine sind...
• mich anhimmeln lassen
• die Wahrheit verschweigen, verdrehen oder ganz einfach lügen
• und vieles, vieles mehr, das mir niemand zutrauen würde.

Ich mache das, weil
• Ich kein Selbstwertgefühl habe und somit ständig auf Wertschätzung von außen angewiesen bin
• Ich alles und jeden beneide, wobei ich mich gleichzeitig vor Neidern fürchte - ich weiss ja schließlich, wie sich das anfühlt...
• Ich alle Anderen für minderwertig und blöd halte - schließlich bin ich selbst ja der Größte und Beste, sonst könnte ich ja nicht alle an der Nase herumführen.
• Ich keine echten Freunde habe, da ich Kritik nicht vertrage
• ich alles in meiner Umgebung unterdrücken muss, wodurch ich perfekt als D für D/S bin!!!
• Ich mich selbst hasse und daher mein Ego aufblase, um mich als Mensch zu fühlen
• Ich sehr spartanisch lebe, da ich mir nichts gönne - Geiz ist geil!!
• Ich etwas gegen die gähnende innere Leere tun muss - wobei ein Psychotherapeut weit unter meiner Würde ist, daher würde ich auch nie einen aufsuchen...
• Ich in einer kalten und gefühllosen Umgebung aufgewachsen bin und von Baby an nie Liebe erfahren habe - in Ermangelung dieses Reizes konnte sich mein Gehirn nicht vollständig entwickeln, was man im rechten Frontallappen im CT als deutlich geringe Hirnsubstanzmenge feststellen kann.
• Ich dadurch Psychopath bin und auch so handle....


Die Kaliber gibt es wirklich, und zwar gar nicht so selten... wobei ich sicher ein paar Eigenschaften ausgelassen habe...

Wohl gemerkt, ich ließ euch in die Rolle des malignen Narzissten gleiten. Es gibt natürlich immer von - bis.

Liebe Grüße Marie

wer immer wieder vergleichbare schlechte Erlebnisse macht, könnte auch
versuchen sein Beuteschema zu überdenken..

ich wollte ja dom sein und hab sub gesucht...ich hab mich so was von
verarschen lassen, bis ich gemerkt hab...ich mach was falsch...
jedes mal werde ich benutzt und nicht umgekehrt ..

und dann ist es tatsächlich besser und auch gut geworden..

richtig hinschauen ob das wirklich passen könnte ...
nun sind aller wahrscheinlichkeit die Geschlechtsproportze nicht gleich;
deswegen gibt es einfach von der Anzahl her ; nicht Prozentual mehr
schlechte Groschen, als glänzende Münzen .

Es dauert ne Weile bis lernen zum Erfolg führt

wie gesagt, es gibt eindeutige Anzeichen. Egal um welche Themen es sich bei irgendwelchen Unterhaltungen dreht. Der Narzisst versucht immer nach außen hin zu gefallen und sich in den Fokus zu stellen. Nur er ist wichtig und nicht das behandelte Thema. Vielleicht habe ich es da einfacher einen Narzissten zu erkennen weil ich derer drei in meinem persönlichen Umfeld hatte. Und ohne Schleichwerbung machen zu wollen. Es gibt da ein Buch mit dem Titel Tagwerk eines Narzissten. Die Geschichte ist frei erfunden aber es trifft den Charakter eines Narzissten auf den Kopf.

Vielen Dank für diese sehr vielseitige und individuelle Auseinandersetzung.

Natürlich geht es es nicht um zwanghafte Unterstellung und Ferndiagnose. Sondern vor allem Gedanken, Irrtümer, konstruktive Diskussion und neue Inhalte.

Das "neue Datingverhalten" oder Abbruch nach intensiver Zeit, Ghosting und Co muss man nicht verstehen und auch nicht nachmachen. Sich selbst zu reflektieren bleibt nicht aus und ist unabdingbar. Dennoch spreche ich mich gerade auch in unserer Szene für ein gesundes Miteinander aus, bei dem wir den nötigen Respekt nicht voreinander verlieren sollten.


An dieser Stelle haben wohl alle einen Betrag geleistet um dies zu Schaffen und eine sehr spannende Diskussion zu entfachen. Fettes Merci.

xxRiotLovexx

Ich befasse mich zuweilen auch beruflich mit diesem Phänomen. Nicht im BDSM-Kontext, aber zuweilen habe ich mit "Opfern" solcher Narzissten zu tun.

Auffällig ist, dass sich diese Frauen, die an solche geraten, sich immer wieder die selben Muster suchen und auf diese hereinfallen.

Man kann sie u.U. nicht sofort erkennen, denn sie geben sich meist als besonders empathisch und verständnisvoll, bis sie die Partnerin dann soweit haben, dass sie vertraut. Dann erst sehen sich am Ziel und leben ihren krankhaften Sadismus aus.

Menschen, die immer wieder solchen narzisstischen Sadisten begegnen sollten besonders vorsichtig sein, bevor sie sich einlassen, aber v.a. müssen sie an ihren "Mustern" arbeiten und sie auflösen. Oft hat das mit eigenen Erlebnissen zu tun, die auf diese Weise nach Bearbeitung verlangen.

Noch einmal: es gibt keine eindeutigen Anzeichen für Narzismus.


Rest des Postings entfernt, das es sich auf das Profil eines anderen Nutzers bezieht und ihn auf Grund dessen persönlich angreift; insbesondere durch die Unterstellung unlauterer Motive.

Persönliche Angriffe und negative Bezüge auf Profile sind im Joyclub laut Spielregln verboten.

HAL
Mod

So gar nicht? Wie wird das dann diagnostiziert?

Ich denke, Diagnostiker halten durchaus nach "eindeutigen Anzeichen" Ausschau, aber es müssen eben ein paar davon zusammenkommen und nicht nur ein oder zwei. Und es wird wohl auf langfristige Verhaltensmuster geachtet, auf situationsbedingte Faktoren, etc.

Ich glaube nicht, dass ich persönlich einen Narzissten erkennen würde. Ich kannte zwei diagnostizierte und die hatten ganz unterschiedliche Grundpersönlichkeiten und die Überschneidungen hinsichtlich des narzisstischen Verhaltens konnte zumindest ich erst erahnen (!), nachdem ich sie schon eine Weile kannte. Zu Anfang wäre mir das nie aufgefallen. Und ich stand ihnen auch nicht nah genug, um das volle Spektrum ihres Verhaltens in unterschiedlichen Situationen erfassen zu können.

Aber die Fachmänner konnten es, auch ohne ihnen nahe zu stehen und die müssen sich ja auch an irgendwelche Kriterien halten, um eine Diagnose stellen zu können.

@****yn, danke für deinen Beitrag.

Selbst die Fachleute sind, bei aller Kenntnis und Erfahrung und der Möglichkeit ggf. auch auf Testverfahren zurückgreifen zu können, in ihren Diagnosen nicht zu 100% unfehlbar. Gerade deshalb ist es lächerlich den Eindruck zu erwecken psychoanalytisch fundierte Diagnosen seien kein Zauberwerk, sondern einfach und eindeutig.

Das, was Herr Romanautor tut, ist ungefähr so, als würde jemand behaupten, man könne an der Vorliebe für die Farbe rot oder grüne eindeutig pädophile Neigungen ablesen. Das ist natürlich Unsinn. Und so eine Aussage wäre selbst auch dann noch Unsinn, wenn es statistisch einen nachweisbar signifikanten Hinweis gäbe, dass überdurchschnittlich viele Pädophile eine dieser Farben mögen. Trotzdem gäbe es eindeutig Milliarden von Menschen, die diese Farben mögen ohne pädophil zu sein.

Ein Dozent von mir hat einmal gesagt, in der Psychologie ist das Gesamte mehr als nur die Addition von Einzelmerkmalen.

Mich beschäftigt das auch. Ich empfinde das Erkennen als schwierig. Aber auch von anderen Krankheitsbildern, die mit einem schwachen Erscheinungsbild eben bei dem ein oder anderen durchaus vorkommen können. Ich möchte nicht zu Borderline umschenken, sondern dieses nur als kurzes Beispiel nehmen. Fünf Merkmale, die einer Diagnose bedürfen. Merkmale, die eigentlich jeder Mensch in sich trägt, mal zu jener, mal zu einer anderen Zeit. In abgeschwächter Form. Also so, dass kein Leidensdruck vorhanden ist, der dazu führt, dass man das Leben nicht mehr auf die Reihe kriegt. Und Leidensdruck ist eben das Entscheidende.
Gibt es einen Leidensdruck? Also von entsprechender Person und auch von dem Umfeld? Ich denke, es lässt sich mit allem umgehen, wenn man trotz dieser "Neigung"(ich nenn es jetzt mal so), die Stärke hat, sich damit auseinanderzusetzen. Sowohl selbst als auch das Gegenüber. Wenn es denn die Erkenntnis gibt.
In meinem Umfeld waren, und sind es noch, Menschen mit der Diagnose der narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Wenn sie es mir nicht gesagt hätten, ich wäre nicht drauf gekommen. Mit einer davon verbindet mich eine jahrelange Freundschaft. Ja, ich empfinde den Kontakt manchmal als schwierig, aber ich denke mir nichts dabei. Es lässt sich mit ihr umgehen. Ist ein Mensch gleich auch nur die entsprechende Krankheit? Ich finds immer doof, jemanden einen Stempel zu verpassen und halte das auch manchmal für gefährlich, weil man dann wie blöde nach Symptomen sucht statt den Menschen in seiner Ganzheit zu betrachten, einfach auch als Ergebnis seiner Erfahrungen.
Bei ihr weiß ich z. B. dass ihre Mutter sie abtreiben wollte und sie seit jeher das Bedürfnis des nicht gewollt seins in sich trägt und daher entsprechend auftritt. Das lässt mich nachsichtig sein.

Und darauf will ich hinaus, wie gesagt. Ist ein Leidensdruck vorhanden, bei allen Beteiligten? Ist Einsicht vorhanden? Ist die (gemeinsame) Beziehungsarbeit machbar? Gibt es noch schöne Momente? Oder ist alles mehr Frust als alles andere?

Die Waage sollte sich dabei schon in Balance befinden. Ich möchte nicht sagen, packt mal alle euer Helfersyndrom raus und doktort mal ein bisschen rum. Aber auch an anderen Stellen ist die Kiste namens Beziehungsarbeit eben einfach das, was es ist: Arbeit.

ich denke wir tragen alle ein bestimmmest Mass an pathologischen Verhaltensweisen mit uns rum...sei das nun ein ADHS, ein Asperger oder ein Borderline Anteil bzw zig andere Verhaltensauffälligkeiten oder den Hang dazu. Ab welchem Grad es für uns oder unser Gegenüber ungesund wird, das müsste man erfassen und ich gebe @**********eineS Recht
nicht jeder Fachexperte/Therapeut macht zu 100% richtige Diagnosen

über die Co Abhängikeit oder den Grund warum Menschen mit sochen Menschen zusammenkommen bzw sich dann dem nicht entziehen können..könnte und wurden bereits auch zig Threads gefüllt..es ist, meiner Meinung nach, da auch eine Symbiose oder ein Yin-Yang Prinzip...aber wie schon gesagt im BDSM Zirkus erkenne ich eher mehr Menschen die anfällig sind auf "ungesunde" Beziehungen einzusteigen, als die Narzissten an sich.

Man begibt sich einfach, auf beiden Seiten, in eine sehr verletzliche Situation die einem, schon durch das Teilen der speziellen Situation, mehr aneinander kettet...darum ist ein Raus aus der Verbindung oft auch schwerer bzw man wird leichter manpulier- oder ausnutzbar ohne es zu bemerken, denke ich.

(sie)

Im Endeffekt ist es doch vollkommen egal ob jemand eine psychische Erkrankung hat oder nicht und an sich ist es auch egal ob ich das erkenne oder nicht.

Vor allem wenn man in eine Person verknallt ist oder etwas von ihr will, dann hat man doch eh keinen objektiven Blick mehr oder denkt sich "Ja der hat diese Marotten, aber damit kann ich umgehen." Ansonsten wäre man ja nicht verknallt oder würde nichts von der Person wollen, wenn einem diese Person suspekt wäre und wenn einem eine Person nicht suspekt wäre, würde man sich über so etwas gar keine Gedanken machen.

Wenn ich mich auf eine Person einlasse und merke "Hey das tut mir nicht gut" dann nehme ich halt Abstand davon.

Also sind solche Diskussionen eigentlich obsolet. Weil sie im Fall des Falles eh keinem helfen.

ich glaube es gibt weniger Narzisten im Umfeld der Schreiberlinge hier, wie dieser Thread zu vermuten scheinen läßt.....aber jeder ist das Zentrum in seinem eigenen Sonnensystem und daher wichtig...und was ist den besser geeignet, als eine "Gefahr" heraufzubeschwören, die eigentlich so gut wie nicht vorhanden ist um seine eigene Bedeutung herauszuheben....nun so gesehen sind die meisten hier Narzisten....

Und ich denke, das ist eben das Entscheidende, das Erkennen, wenn es unterm Strich (!) nicht gut tut und dann auch Abstand nimmt, Abstand nehmen kann.
Der Rest ist tatsächlich eher zweitrangig und somit pups.

Ob tatsächlich im BDSM-Zirkus eher mehr Menschen anfällig für ungesunde Beziehungen sind, @**********ality, wissen wir nicht. Zumal HAL9000 zurecht darauf hingewiesen hat, dass erste Studien Hinweise zeigen, dass BDSM‘er, Dom wie sub, tendenziell psychisch gesünder als der Bevölkerungsdurchschnitt sein könnten: BDSM: Männlicher Narzissmus und BDSM
Vielleicht hat es nur damit zu tun, dass seit dem 50.SoG Hype viele Menschen mit dem Thema neu in Kontakt gekommen sind und es Trittbrettfahrer/innen gibt, die im Kern mit BDSM nichts am Hut haben, die Unerfahrenheit insbesondere von submissiven Personen aber für ihre eigenen Zwecke ausnutzen. Das hat dann oft aber nichts mit BDSM zu tun, sondern mit Missbrauch.

nein wir wissen es nicht und ich mag dazu weder Studien wälzen noch sie als Sachbeweis verwenden.. ich zweifle die Evidenz von BDSM Studien generell eher an, da es kaum die notwendigen Fallzahlen dazu geben wird..rein subjektives Empfinden meinerseits und somit natürlich nicht beweisbar, aber trotzdem bleibe ich bei meiner Aussage

die 50SoG Schublade will ich erst gar nicht bedienen..dient sie doch einzig dazu BDSMler auf ein höheres, perfekteres Pferd zu setzen, was dann in der Tat schon fast wieder narzisstisch wäre wenn man es aus der anderen Richtung betrachtet.

Diese Wahrnhemung muss man natürlich nicht teilen, es ist meine Meinung, mein Empfinden zum Thema

950 die eine Studie,
19.000 die andere

wie hoch müssten denn die "notwendigen" Fallzahlen sein Deiner Meinung nach?