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Doms: Was bringt EUCH Aftercare?

****yn Frau
13.440 Beiträge
Themenersteller 
Doms: Was bringt EUCH Aftercare?
Hallo zusammen *g*


Meine Frage richtet sich speziell an die dominanten (oder switchenden) Personen unter euch. Mir geht es darum, wie wichtig euch Aftercare persönlich ist - und zwar nicht speziell, weil es um die/den Sub geht, sondern was es euch ganz auf eure eigene Person bezogen bringt.


Als devoter Part ist Aftercare für mich je nach Situation sehr wichtig. Es geht ums Auffangen, Abholen, Zurückholen. Aber auch ums Verarbeiten. Oftmals brauche ich nach Momenten, in denen ich mich habe objektifizieren oder erniedrigen lassen, Momente, in denen ich Hilflosigkeit, Willkür und manchmal Grenzerfahrungen erlebt habe, besonders innige und langanhaltende Aftercare, die über Tage gehen kann.
Manchmal reicht mir die unmittelbare Aftercare nach dem Spiel nicht. Dort brauche ich sie zwar am dringendsten, aber ich habe oft auch Tage später noch Bedarf nach Nähe und vor allem Bedarf nach Reden und Mitteilen, nach Resonanz, nach gemeinsamer Wellenlänge, nach Sicherheit und Schutz.


Ich denke, es wird oft darüber gesprochen, warum Sub Aftercare braucht, wie wichtig die Fürsorge und Nachsorge in solchen Momenten ist, aber ich frage mich:


Ist euch Dom Aftercare genauso wichtig? Für euch selbst? Nicht unbedingt ausschließlich, weil Sub es braucht, sondern auch, weil ihr es selbst braucht? Geht euer Bedürfnis nach Aftercare über die Fürsorgepflicht hinaus, ist es auch Selbstpflege?


Ich erinnere mich gerne daran zurück, dass mein erster Spielpartner mir nach sehr intensiven Spielen oft lange und ausgiebig die Haare gekämmt hat. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass er sich dabei selbst in eine Art meditativen Zustand versetzt und es einfach etwas war, womit er "runterkam", weil er sich manchmal doch recht stark in ein Spiel hineinsteigern konnte.
Ich hatte das Gefühl, dass ihm das für sich selbst recht wichtig war und er das alles - mich baden, mich eincremen, mir die Haare kämmen, etc - auch gemacht hätte, wenn ich es nicht unbedingt gebraucht hätte, einfach weil ich den Eindruck hatte, es war auch für ihn selbst ein Ausgleich und eine Möglichkeit, sich aufzufangen, zu connecten und zu entspannen. Ich habe aber nie spezifisch danach gefragt, mir kam die Frage erst heute in den Sinn.


Deswegen würde ich von euch Doms gerne wissen, was euch Aftercare persönlich für euch selbst bringt und ob es auch genauso wichtig ist, wie euren Subs - nicht vom reinen Aspekt der Fürsorgepflicht euren Subs gegenüber her, sondern eben auch aus Sicht der Selbstpflege.


Liebe Grüße,
Kailyn *blume2*
**********elcca Paar
673 Beiträge
Interessantes Thema....entweder hab das bis jetzt instinktiv richtig gemacht....oder aber ich war nicht emphatisch genug....
Zu diesem Thema habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht!
*sorry*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********elcca:

Zu diesem Thema habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht!
*sorry*

Das macht ja nichts! *g*

Vielleicht ist es ein Anstoß, darüber nachzudenken? Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen, ein wenig in die emotionale Welt dominanter Menschen vordringen zu können. ^^
*********y1572 Frau
260 Beiträge
Sehr interessantes Thema.
Ich bin gespannt auf die Antworten *g*
******_HH Paar
34 Beiträge
Ich (m) brauche das nicht, aber meine Sub braucht es. Mal mehr, mal weniger, je nach Session und vor allem allgemeiner Gefühlslage. Und das gebe ich ihr dann gerne.
Ich
****usb Mann
110 Beiträge
Ich brauche Aftercare aus fast den selben Gründen. Ich möchte mit meiner Partnerin im Alltag ganz normal umgehen. (Kein 24/7 d/s) dazu müssen wir zurück zum Ausgangspunkt und das Spiel verlassen. Ich sehr das wie ein Konto. Ich hebe im Spiel ab und am Ende muss das wieder drauf.
Ohne geht es nicht!

Auch ich muss auf den Boden zurück.
Und fange ich SIE in ihrem Highfly auf, landen wir gemeinsam im Aftercare.

Das ging oftmals nicht ohne Tränen.
BEIDSEITIG!
Und dieser Tränen schäme ich mich nicht.
Fordern und umsorgen... und selbst zurückkehren... Das wäre meine Unterüberschrift zur „Aftercare“.

Und nach einer intensiven Session muss ich selbst erst wieder ankommen, will ich selbst Nähe spüren und Geborgenheit geben.

Und das den einen oder anderen Tag nachklingen zu lassen... verbindet mich mit meinen Partnerinnen und schafft die Basis für mehr Tiefe und neue Grenzen.
****az Mann
4.490 Beiträge
Zitat von ****yn:
Geht euer Bedürfnis nach Aftercare über die Fürsorgepflicht hinaus, ist es auch Selbstpflege?

Für mich ist das genau das gleiche. Wenn ich mein Spielzeug zuvor ausgiebig benutzt habe, will ich es auch danach ausgiebig pflegen. Einerseits um wieder runter zu kommen, andererseits um ein ruhiges Gewissen zu haben, dass mein Spielzeug wieder in gutem Zustand ist, und für den nächsten Einsatz bereit ist.

Gerade bei sehr sadistischen oder erniedrigenden Spielen ist für mich die Nachsorge wichtig, um wieder auf "normal" zu switchen. Also dem Rausch zu entweichen. Ähnlich einer entspannenden Massage oder Dusche nach einem intensiven Krafttraining o.ä.

Und da ich nun mal auch ein Mensch bin, brauch ich ab und an bisschen Oxytocin und Körpernähe. Ob ich mir diese durchs Kuscheln, Haare kämmen, massieren oder einfach entspannt reden und beisammen sein ist abhängig von den beidseitigen Bedürfnissen.

mic drop
Vielleicht gehe ich ein Stück an der Frage vorbei, für mich gibt es eigentlich kein "after"care...
Einfach weil es für mich keinen qualitativen Unterschied im Care gibt - davor, währenddessen oder danach.

Das Kümmern (nicht nur im Sinne von "betüdeln") ist für mich stets gegenwärtig, um der Sub zu jedem Zeitpunkt in gleichem Maß zu signalisieren das ich auf sie achte und ihre Bedürfnisse erkenne.
Zitat von ****yn:
Doms: Was bringt EUCH Aftercare?
Hallo zusammen *g*


Meine Frage richtet sich speziell an die dominanten (oder switchenden) Personen unter euch. Mir geht es darum, wie wichtig euch Aftercare persönlich ist - und zwar nicht speziell, weil es um die/den Sub geht, sondern was es euch ganz auf eure eigene Person bezogen bringt.


Als devoter Part ist Aftercare für mich je nach Situation sehr wichtig. Es geht ums Auffangen, Abholen, Zurückholen. Aber auch ums Verarbeiten. Oftmals brauche ich nach Momenten, in denen ich mich habe objektifizieren oder erniedrigen lassen, Momente, in denen ich Hilflosigkeit, Willkür und manchmal Grenzerfahrungen erlebt habe, besonders innige und langanhaltende Aftercare, die über Tage gehen kann.
Manchmal reicht mir die unmittelbare Aftercare nach dem Spiel nicht. Dort brauche ich sie zwar am dringendsten, aber ich habe oft auch Tage später noch Bedarf nach Nähe und vor allem Bedarf nach Reden und Mitteilen, nach Resonanz, nach gemeinsamer Wellenlänge, nach Sicherheit und Schutz.


Ich denke, es wird oft darüber gesprochen, warum Sub Aftercare braucht, wie wichtig die Fürsorge und Nachsorge in solchen Momenten ist, aber ich frage mich:


Ist euch Dom Aftercare genauso wichtig? Für euch selbst? Nicht unbedingt ausschließlich, weil Sub es braucht, sondern auch, weil ihr es selbst braucht? Geht euer Bedürfnis nach Aftercare über die Fürsorgepflicht hinaus, ist es auch Selbstpflege?


Ich erinnere mich gerne daran zurück, dass mein erster Spielpartner mir nach sehr intensiven Spielen oft lange und ausgiebig die Haare gekämmt hat. Ich hatte manchmal den Eindruck, dass er sich dabei selbst in eine Art meditativen Zustand versetzt und es einfach etwas war, womit er "runterkam", weil er sich manchmal doch recht stark in ein Spiel hineinsteigern konnte.
Ich hatte das Gefühl, dass ihm das für sich selbst recht wichtig war und er das alles - mich baden, mich eincremen, mir die Haare kämmen, etc - auch gemacht hätte, wenn ich es nicht unbedingt gebraucht hätte, einfach weil ich den Eindruck hatte, es war auch für ihn selbst ein Ausgleich und eine Möglichkeit, sich aufzufangen, zu connecten und zu entspannen. Ich habe aber nie spezifisch danach gefragt, mir kam die Frage erst heute in den Sinn.


Deswegen würde ich von euch Doms gerne wissen, was euch Aftercare persönlich für euch selbst bringt und ob es auch genauso wichtig ist, wie euren Subs - nicht vom reinen Aspekt der Fürsorgepflicht euren Subs gegenüber her, sondern eben auch aus Sicht der Selbstpflege.


Liebe Grüße,
Kailyn *blume2*


Für mich ist es klar essentiell, da ich trotz meines Sadismus ein sehr fürsorgliches Wesen inne habe... würde das Aftercare ausbleiben, brächte mich das aus meinem inneren Gleichgewicht, was ich tunlichst vermeide! Man darf den psychologischen Aspekt beim dem was wir tun niemals vergessen, wurden doch schon sehr viele Seelen kaputt gemacht von Leuten denen es egal ist ...
*********_soul Mann
200 Beiträge
Bei uns ist das etwas komplizierter, denn wir leben eine Form von 24/7. Es gibt ein festes Gefälle, was aber eben nicht bedeutet daß sie permanent auf den Knien rutscht.
Unsere Beziehung ergeht sich nicht in "Session" und Stinoleben.
Die Grenzen verschwimmen bei uns ein wenig.
Es gibt ein "Aftercare" ja, sehr viel Nähe sowohl körperlich als auch seelisch, aber das genügt uns beiden nicht. Wir reden Tage und Wochen später noch über Erlebnisse. Natürlich geht es mir dabei im wesentlichen um das Auffangen und Kümmern um mein geliebtes kleines Miststück, aber im Weiteren merke ich immer mehr wie viel es mir gibt, über erlebtes zu reden und zu erfahren was es mit uns als Paar macht. Ich fühle mich angekommener, geliebter. Zu wissen was mit ihr dabei passiert ist, was sie fühlt, daß ich mit meinen Gefühlen nicht allein bin, bedeutet mir sehr viel.
Dabei erlebe ich wie wir immer weiter zusammen wachsen, wie wir uns gemeinsam entwickeln, einen gemeinsamen Weg gehen. Das kann ich nicht isoliert auf meine Person betrachten, auch wenn dieser Austausch mein Wohlbefinden deutlich steigert, erlebe ich doch wie es vor allem dem "Wir" hilft.
********rtig Paar
28.099 Beiträge
Gruppen-Mod 
Beide Aspekte spielen für mich eine Rolle.

Ich hasse es nur ein wenig wenn mein Prozess diurch die Konzentration bei der Rückfahrt gefressen wird.

Der Autopilot gibt einem da schon Freiräume, aber ein entspanntes Fadeout ist es dennoch nicht
****her Mann
34 Beiträge
Ich brauche das für mich selber genauso wie ich es wichtig finde für die Sub.
Je nachdem wie intensiv die Szene war muss ich auch wieder runterkommen. Und ich finde das als selfcare für mich wichtig. und der Teil kann durchaus emotional heftig sein - ich erinnere mich daran wie ich nach Szenen abwechselnd gelacht und geweint habe. Und wenn das jemand uncool findet dann ist mir das sowas von egal....
Also - ja, sehr sehr wichtig. Und wenn aftercare für sub und dom zusammenpassen um so besser *g*
Für mich gehört es einfach unbedingt dazu.
Gerade nach Erniedrigung und Züchtigung holt man sie wieder zurück.
Aber auch für meinen Seelenfrieden ist es wichtig.
...egal wie man es nennen möchte, es ist für mich wichtig nach dem gemeinsamen Flug wieder wohlbehütet zu landen...ich bin Sadist aber deshalb kein Unmensch...ich brauche das wieder ankommen genauso wie meine sub...auch mein Adrenalinspiegel muss sich auf ein Normalmaß senken, auch mein Blutdruck steigt innerhalb der Session und braucht die Ruhe nach dem Orkan...
Bei mir ist es anders, ich lebe zwar nicht intensiv, dafür extrem und voller Selbstkontrolle.

Wenn Nähe, genieße ich es ins Vollste. Das Extreme ist meist für den weiblichen Gegenpart wieder herum zu intensiv. Die Ausnahme hierzu sind Sessions, sprich da kann ich diese Seite von meiner selbst „natürlich“ ausleben.

Um irgendwie mir selbst zu helfen oder nach dem Spiel herunter zu kommen, benötige ich es nicht. Für mich gibts keinen Zustand, den ich nicht durch Selbstkontrolle abstreifen, erweitern, schmälern, vernichten, heraufbeschwören oder intensivieren kann. Daher ist jeder Gemütszustand von mir gewollt oder bewusst gelassen, der Neugierde, was passiert. Selbstverständlich inklusive des Rausches und des Aftercares. Also nein, ich brauche es nicht, nutze jedoch liebend gerne die schöne Gelegenheit. : )

(dies ist natürlich nur der Teil der Motivation, die die TE wollte. Nämlich losgelöst von Sub nur auf mich betrachtet.)
Es ist für mich genauso wichtig wie für sie, um zusammen wieder unbeschadet im (anderen) wirklichen Leben anzukommen.
*****_nw Frau
903 Beiträge
AfterCare, Jo. 1deutig Jo.
O benötigt//will kein AfterCare im handelsüblichen Sinn. Natürlich sitzen//liegen wir nach dem BeSpielen//Dominieren zusammen und fahren runter. (Wenn wir in der Whg sind)

DevSub braucht es.
Ich auch. 😉
Für mich persönlich ist es wichtig diesen Part des BeSpielen gemeinsam zu celebrieren . Um Suutje Suutje wieder Zurück zu kommen.
Wie gesagt bei beiden auf unterschiedlichen Weisen.

Mir bringt AfterCare eine gewisse Art der Nähe. Auch eine Art "RückFlug" nach dem BeSpielen//Dominieren. Ich benötige nach dem BeSpielen etwas Ruhe//Stille. Die erhalte ich von beiden.

Es ist ja nicht so, dass nur die submissive Fachkraft "fliegt", im positiven Sinne abhebt. 😉😉

@TE cooles Thema *top2*💐💐
**********Magic Mann
19.881 Beiträge
Gruppen-Mod 
Egal wie man es nennen mag, für mich ist es meine Art Danke zu zeigen.
*****Guy Mann
275 Beiträge
Ich persönlich finde es verdammt wichtig. Während einer Session ist man in seinem Modus. In diesem Absolviert man das Spiel, und beachtet die Regeln und Grenzen der Gegenüber. Wenn allerdings etwas innerhalb dieser Grenzen nicht gelungen ist, wie beide es sich vorstellen, oder wenn später etwas verändert werden soll, finde ich es wichtig das man darüber spricht oder auch gemeinschaftlich andere Ansätze in Erwägung zieht. Das finde ich gelingt am Besten in einer Nachsorge nach der Session. Da tut mir das aneinander Kuscheln, Streicheln und einfach reden sehr gut. So gehe ich gestärkt in die nächste Runde. Wenn es meinem Gegenüber gut geht, und ich das auch weiß, kann ich viel besser Entspannen und Energietanken. Auch ich sehne mich nach Geborgenheit, die mir in solchen Momenten gegeben wird.
*********acht Frau
8.061 Beiträge
Ich bin die ganze Zeit sehr intensiv "bei Sub", und entweder spürt man(n) das oder aber es ist noch keiner in einem Gemütszustand gelandet, der besondere Maßnahmen zum Auffangen erfordert hätte. Vielleicht spiele ich auch nur mit besonders robusten Männern, ich weiß es nicht. Ich achte definitiv darauf, dass sie keinen "labilen" Eindruck machen, da ich kein Interesse an psychischen Verwerfungen habe. Eine Session soll Spaß machen.
Eine Umarmung am Ende des Spiels ist mir wichtig, um die auch vorher schon empfundene emotionale Verbundenheit und Konzentration aufeinander zu bestärken und die Atmosphäre langsam ausklingen zu lassen. Ich genieße diese Momente sehr. Ich kann aber auch achselzuckend darüber hinweg gehen, je nachdem.

Als Top benötige ich kein Aftercare. Ich mache das gerne, es macht Spaß, da kommt offenbar nichts hoch, das Fürsorge bräuchte. Oder aber ich bin total unsensibel (das bin ich aber unter Garantie nicht).
Aftercare, direkt im Anschluss an eine Session ist mir nicht nur für Sub wichtig, sondern tatsächlich auch für mich.
Besonders nach heftigen oder intensiven Erlebnissen brauche ich das gemeinsame Runterkommen und Entspannen. Sonst würde mir einfach was fehlen.

Und ich biete grundsätzlich ein Telefonat am Folgetag an und/oder fordere ich einen schriftlichen Bericht. Das nachträgliche Reflektieren bringt u.U. neue Sichtweisen oder Ansichten. Auch das gehört für mich zur Aftercare.

Und oft ist die letzte Session noch ein Thema zu Beginn der folgenden Session.
*******iel Mann
33 Beiträge
Ich denke Aftercare vertieft die Beziehung zum Partner sehr stark. Man hat eine sehr intensive und emotionale Zeit miteinander geteilt. Und durch die Zärtlichkeit danach wird für mich daraus ein Band zu meiner Sub. Es gibt nicht viele Momente die intimer und schöner sind wie der, in dem mich meine Sub nach einer intensiven Session anlächelt und sich an mich kuschelt. Es ist eine kleine, heile Welt und man weiß dadurch, dass trotz Schmerzen oder Demütigungen alles ok ist.

Ob Aftercare wichtig ist um "herunter zu kommen"? Ich denke für mich persönlich nicht. Ich steigere mich nicht besonders in eine Session hinein und brauche es daher vielleicht nicht dazu.
Mit meinem Sub zu kuscheln, die Nähe spüren, sich in den Armen liegen.. gemeinsames Aftercare.
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