Der (Corona) Adventskalender - Teil II

Ich glaube wenn @*****ity ein paar Plätzchen oder Kuchen als Entschuldigung backt (was sie ja so gerne macht) ist der Sir wieder besänftigt. Oder?

Ich finde, manchmal ich das erkennen eines Fehlers und die damit verbundenen Gewissensbisse schlimmer als jede Strafe

Wie gut, dass ich permanent gekennzeichnet bin. Das kann nicht vergessen werden.
Aus gesundheitlichen, wie auch sportlichen Gründen ist auch aus dem eng anliegenden Halsreif eine abschließbare Kette geworden.
Heute Abend habe ich meinen Herrn erinnert, dass ich am Freitag einen Arzttermin habe, der das vorherige Entfernen bedingt.
Ich hoffe, die Kette anschließend nicht zu vergessen. Bei kluger Platzierung im Haus, sollte das nicht passieren.

BDSM, Beziehung, Job in dem Frau die „Cheffin im Ring“ ist, Alltag. Hat jemand behauptet es sei leicht? Ist es nicht.
Es ist schräg! Ich bekomme eher Fürsorge von meinem Herrn als D/s. Warum? Weil U/uns für Sessions und Alltagsdominanz bzw. -submissivität jegliche Kraft und Nerv fehlt. Der Herr muss sich konzentrieren, aufmerksam seine sub lesen und achtsam im Umgang mit seiner Werkzeugwahl sein. Sub muss bereit sein, los lassen vom Job, der sie frisst.

So sehr ich liebe was ich beruflich tue, so merke ich doch, welche Kraft mir der Job raubt. Habe ich ihn nicht, bin ich beruflich unterfordert, bin ich unerträglich für meinen Mann und Herrn.

Es ist ein Balanceakt, der bedingt durch die Sensibilität der Sache, schwierig zu meistern ist. Ich finde kein Mittelmaß, für einen schwarz-weiß-Menschen sowieso kein Wunder.

Es gehört wohl auch dazu durch weniger sonnige Täler zu wandern. Das gute ist: wo ein Tal, da sind auch Gipfel!

So viel hat sie noch an der Toilettenpapierrolle? 😱 Oder ist die dadurch dann leer? 😈

Konditionierung funktioniert sogar bei mir. Denke bei jeder leeren Rolle an @*****ity . Gut gemacht @*******mith . Letztes Mal waren es die Brennnesseln

wie gemein....

Um noch einmal zum Thema zu kommen. Ich finde es schon erstaunlich, daß alle auf der armen @*****ity Herumhacken, und die "schönsten Strafen für sie ausdenken. Mich hat jedoch ihr Satz

"Hatte gestern einen Arzttermin, bei dem sämtlicher Schmuck entfernt werden musste und danach war ich einfach nur durch."

Hat sich jemand von Euch Gedanken gemacht, ob dieses Durchsein evtl auch mit dem Ergebnis der Untersuchung zu tun hat? Deswegen bin ich der Meinung, daß man nicht zu streng mit @*****ity sein sollte und auch einmal fünfe grade sein lassen.

Es hätte ja auch die ganze restliche Rolle bis auf 20 Blatt heißen können....

DAS wäre richtig fies gewesen.

... weil es echt schwer ist, das aufgerollte Ende zu zählen... 😉

Keine Ahnung....
Wenn Frau, ebenfalls durch, zu lange arbeitet, den Aperitif an den Schreibtisch gebracht bekommt und dann über Whisky zum Sambuca findet, kommt sie auf durchwachsene Gedanken....

Ich sollte den Kram wohl sein lassen

Das Hin und Her bei der Solidarität unter den Subs, erinnert mich an die Subbie-Gewerkschaft, von der mir ein österreichischer Bekannter öfter erzählt hat.
Eigentlich hatten die Subs sich im Ursprung mal spaßeshalber verbündet. Aber es lief eher so ab, wie hier - die reiten sich gegenseitig viel tiefer rein, anstatt sich zu unterstützen.
Die Herren haben daher überhaupt nichts gegen die Gewerkschaft einzuwenden - im Gegenteil, sie haben dadurch noch viel mehr Spaß

Man sagt ja was man schreibt das bleibt, auf die 20 Blatt könnte sie ja noch einen Merksatz das Halsband betreffend schreiben. Schriftstiel, Rechtschreibung und Unversehrtheit des Toipapiers unter einem Zeit Limit vorausgesetzt.

Sven

Einen schönen guten Morgen allerseits.
Ich stell dann einfach mal die erste Runde bereit.
Allein einen schönen Tag

Der Kaffee ist fertig....

@********ow83

Toller Beitrag und tolles Liebens-/Lebensmodell! Glückwunsch dazu!

@*******dev

Ebenfalls ein sehr schöner Lebensweg ins gemeinsame Glück! Auch hier Glückwunsch!

Der Morgen ist noch jung genug um ein Foto "Tits & Mugs" mit coffeinhaltigem Gruß zu posten. Allen einen befriedigen Donnerstag! Rock on!

Liebe Grüße aus dem Büro

Ich fütter die Kollegen heute mal ein wenig ab. Da ich mich an die Regeln halte, gibt es Gebäck natürlich nicht ohne Titten.