Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM frech&frei
659 Mitglieder
zum Thema
Dom: Echt oder nur Getue?76
Vor einigen Tagen hat mich ein User in einer anderen Plattform…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Einfühlungsvermögen und SM

@********2016 "schwach" ist vielleicht der falsche Ausdruck, aber wenn man ein wenig darüber nachdenkt, weiß man schnell was ich eigentlich meine.
*********rgara Frau
7.489 Beiträge
Die Skala funktioniert für mich gut, um die Grenze zu symbolisieren. Und die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungen. Wo die 100 dann liegen kann ruhig subjektiv sein. Es veranschaulicht was gemeint ist.

Wer sich nicht kennt, kann beim Ausprobieren durchaus sein blaues Wunder erleben im BDSM egal wie stabil er ist.
Wie hätte beispielsweise ich ahnen sollen, dass meine psychischen Grenzen sehr niedrig sind ( vor allem verglichen mit meinem Kopfkino ) ohne es auszuprobieren?
Und das Problem solcher Grenzen ist, dass sie von außen nicht erkennbar sind und ohne Vorwarnung durch einen Schmerzreiz ausgelöst werden können.
Dadurch bin ich eher eine Art tickende Zeitbombe was einen Absturz angeht und das ist für beide Seite sehr verunsichernd.

Und dann gibt es da noch völlig unterschiedliches Verständnis der o.g. Skala.
Was für einen erfahrenen Sadisten nicht mal eine 10 ist, kann für mich schon eine 110 sein.
Der langweilt sich und ich geh schon am Stock.

Für mich macht Schmerz Sinn als Mittel der Verdeutlichung von Macht und als Weg zur Annäherung an meine Grenzen. Von unten.
Und der einzige Maßstab an Intensität , der da funktioniert ist der meine. Denn sonst ist es ja sofort Überforderung. Hier fangen aber manche schon an zu protestieren, dass sie keine Wunscherfüller seien und auch etwas davon haben wollen.
Und das ist auch völlig in Ordnung.
Denn dann passen meine Leidenfähigkeit und der Hunger des anderen nach meinem Leiden eben nicht zusammen.
Zitat von ********2016:
Ach, ich weiß nicht, man darf auch schwach sein, wenn man das Glück hat, jemanden zu haben, der es nicht ausnutzt.

Einer der besten Sätze überhaupt 👍. Genau darauf kommt es nämlich an.

Gruß
Herr VEN
*********rgara Frau
7.489 Beiträge
Aber man sollte BDSM nicht benutzen , um dadurch die eigenen Schwächen auszugleichen. Manche suchen sich jemand zum klein machen und klein halten, damit sie sich endlich mal größer fühlen können. Ich denke diese Art Schwäche , die charakterliche, war gemeint. Und vor solchen kann man nur warnen....
*********_Matt Mann
78 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Aber man sollte BDSM nicht benutzen , um dadurch die eigenen Schwächen auszugleichen. Manche suchen sich jemand zum klein machen und klein halten, damit sie sich endlich mal größer fühlen können. Ich denke diese Art Schwäche , die charakterliche, war gemeint. Und vor solchen kann man nur warnen....

ABSOLT !!!
*******dor Mann
6.032 Beiträge
Zitat von ********2016:
Und ich wette, mit einer Skala von 0 bis 100 können viel mehr Leute was anfangen, als mit reinen Fachbegriffen. Die sind dann vielleicht besser in einem Psychologie-Forum aufgehoben.

Geil, die "Elitär"-Keule *barbar*
Stimmt ja, ich denke auch: warum kann das nicht griffiger benannt sein. Aber genau das ist das Problem: jeder kann mit 0-100 anfangen. Aber etwas jeder hat sein eigenes 0-100.
dazu bedarf es nicht des BDSM s ... und warnen lassen sich genau die Menschen, die den Schaden erleiden werden eben nicht .. die stürtzen sich gern in ein solches Unglück .. ( nicht allgemeingültig und verifizieren kann ich das statistisch auch nicht )
********2016 Mann
2.578 Beiträge
@*******Love , ich hoffe schon, dass ich es richtig verstanden habe. Ich wollte damit auch nicht deine Aussage kritisieren, ich wollte damit nur unterstreichen, dass eine schwache Persönlichkeit das Glück haben muss, auf jemanden zu treffen, der das nicht ausnutzt.

Und ich sehe im BDSM, genauso wie im ganz normalen Leben, ganz viele Menschen, die auf jemanden, der am Boden liegt, noch herumtrampeln und manchmal sogar dabei Freude empfinden.
Zitat von ********2016:
Und ich sehe im BDSM, genauso wie im ganz normalen Leben, ganz viele Menschen, die auf jemanden, der am Boden liegt, noch herumtrampeln und manchmal sogar dabei Freude empfinden.

Die überwiegen so langsam, habe nicht umsonst in einem anderen Thema die charakterliche Eignung in Frage gestellt *zwinker*
********2016 Mann
2.578 Beiträge
Zitat von *******dor:
Zitat von ********2016:
Und ich wette, mit einer Skala von 0 bis 100 können viel mehr Leute was anfangen, als mit reinen Fachbegriffen. Die sind dann vielleicht besser in einem Psychologie-Forum aufgehoben.

Geil, die "Elitär"-Keule *barbar*
Stimmt ja, ich denke auch: warum kann das nicht griffiger benannt sein. Aber genau das ist das Problem: jeder kann mit 0-100 anfangen. Aber etwas jeder hat sein eigenes 0-100.

Trotzdem kann sich jeder in seiner individuellen Skala damit einsortieren und eine griffige Vorstellung entwickeln. Das Problem, was sicherlich einige Menschen haben, ist, dass Dinge so weit außerhalb ihrer eigenen Vorstellungswelt liegen, dass sie eine fatale Fehleinschätzung begehen. Lady Ingrid hat dazu in „nochmal davongekommen“ nur ein Beispiel beschrieben. Wobei so etwas, glaube ich, jedem passieren könnte.

Dieses lässt sich aber auch nicht durch Fachbegriffe etc. vermeiden, es ist einfach das Risiko, auf einen Psychopathen oder schlicht auf einen Geisteskranken zu treffen.
*******dor Mann
6.032 Beiträge
Doch, genau dabei hilft es: zu verstehen, dass die Skala in der Welt da draussen bis 300 geht.

Nuff said.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Muss ehrlich gestehen, daß ich beides brauche...jemanden, der in sein Subspace kommt uns ich das sehr genieße...Ich nenne das Reaktionsfetischismus.

Auf der anderen Seite liebe ich es auch mein Gegenüber leiden zu sehen...egal welxhe Praktik anwende...auch Orgasmuskontrolle oder Bondage kann sehr sadistisch.

In beiden Fällen bin ich emphatisch...was ja Einfühlungsvermögen bedeutet In beiden Fällen hat mein Gegenüber etwas davon, allerdings sind es zwei verschiedene Typen.

Der einzigste Unterschied ist der Masochismus und die Devotion.....
*****ina Frau
277 Beiträge
Ein Sadist braucht sogar sehr viel Empathie, da er erkennen sollte, wann die Grenze zum "angenehmen" Leiden beim Masochisten überschritten ist. Natürlich gibt es ein Safeword, aber damit ist es manchmal ja so eine Sache. *zwinker*

Hat ein Sadist kein Einfühlungsvermögen und will nur seinen Spaß am Quälen befriedigen, dann ist das eine sehr gefährliche Sache. Leider gibt es einige von dieser Sorte, ich würde mich von diesen lieber fernhalten, ehrlich gesagt. Menschen zu benutzen sollte kein Selbstzweck sein.

Verliert er aber seinen Spaß, weil er zu sehr liebt und "mitleidet", dann sollte er seinen Fetisch überdenken. Wenn man einen Masochisten liebt, dann gibt es doch gar keinen Grund, ihm seine Wünsche nach Schmerzen nicht zu erfüllen, oder?
Vielleicht ist dann der Sadismus doch eher oberflächlich ausgeprägt. Manchmal habe ich den Eindruck, für einige ist das mehr eine Modeerscheinung.
*xd*
******ren Paar
95 Beiträge
Souveränität, Ehrlichkeit, Liebe und Empathie sind der „Zauber“, der bei uns sowohl im Alltag als beim Spiel diese wundervoll stimmige, intensive Wir-Gefühl gibt BDSM und Liebe sind für uns zwei Seiten der gleichen Medaille, immer Teil von uns, wenn auch in widrigen Zeiten manchmal eher in Theorie als in der Praxis.
Ich halte ebenfalls eine sehr hohe überdurchschnittliche Empathie und Einfühlungsvermögen für absolut unabdingbar

man hat eine hohe Verantwortung in solchen Situationen
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von ********n_84:


Ein “guter Sadist”, muss den Masochisten verstehen können; auch wenn er selbst z.B. diese Perspektive nicht kennt/mag.

Es mag weder den "guten" Sadisten noch den Masochisten geben...
Aber für mich gut wäre ein Sadist, der es nicht braucht, dass ich "für ihn" leide.
Und natürlich empathisch, also nicht klinisch, ist.
******ock Paar
2.405 Beiträge
Zitat von *********miede:
Zitat von ********n_84:


Ein “guter Sadist”, muss den Masochisten verstehen können; auch wenn er selbst z.B. diese Perspektive nicht kennt/mag.

Es mag weder den "guten" Sadisten noch den Masochisten geben...
Aber für mich gut wäre ein Sadist, der es nicht braucht, dass ich "für ihn" leide.
Und natürlich empathisch, also nicht klinisch, ist.

Wenn du nicht für ihn leiden willst, für wen denn dann?

Soll Sadist dir Leid antun damit du Lust hast? Nun, dann ist es kein Sadist, sondern ein Erfüllungsgehilfe.

Krolock
********2016 Mann
2.578 Beiträge
Meine persönliche Meinung aus dem aktiven und passiven Erleben beitragend:

Wenn der passive Part Schmerzen erträgt, die teilweise auch nicht erotisch wirken und die Mischung insgesamt so passt, dass er trotzdem auf seine Kosten kommt, sind alle zufrieden. Der Sadist hat gequält, der passive Part hat Lust empfunden. Nur ergänzend bemerkt sei, dass es auch Menschen gibt, die tatsächlich leiden wollen.

Aus aktiver Sicht ist es so, dass ich gerne an Grenzen herangehe. Sobald eine Grenze überschritten wird, wird aus einem erotischen Schmerz häufiger auch ein weniger erotischer Schmerz.

Auch hier kommt es darauf an, eine Mischung so zu gestalten, dass beide aus einer Session etwas positiv für sich mitnehmen.

Und logisch ist es, dass genau die Grenzen und Wirkungen erkannt werden müssen, ansonsten ist es ein Spiel, aus dem nur zufallsbedingt beide etwas mitnehmen.
*********rgara Frau
7.489 Beiträge
Ich steh auf Erfüllungsgehilfen.

Warum?

Ich verstehe unter Sex, beide haben Spaß.
Ich diene seiner Lust und er meiner. Beide sind bedient.

Es wird aber immer wieder der Erfüllungsgehilfe oder Wunscherfüller als NoGo hingestellt. Das ist doch nur dann ein Problem, wenn einer mehr gibt als der andere und somit einer zu kurz kommt.

Und das finde ich in jeder Konstellation doof.

Das Gegenteil zum Erfüllungsgehilfen ist für mich der Märtyrer im SM und die oder der Heilige im Ds.
Ganz ehrlich, wer die sucht, sucht das Unmögliche.
Die gibt es nicht. Jeder hat Wünsche oder Bedürfnisse und das ist auch gut so. Viele können die nicht mal in Worte fassen!

Aber niemand wird mehr als einmal in Sex oder eine Session einwilligen, bei dem er selber gar keinen Spaß hat.
Auch nicht indirekt. Und es gibt nun mal viele, die haben einfach gerne Spaß mit Schmerz , egal ob gebend oder nehmend , und brauchen dazu kein Machtgefälle.

Mich stört es , wenn jemand aus dem Ds seine Art des BDSM als Maßstab für alle hinstellt .

Erfüllungsgehilfen sind super!
wie du das beschrieben hast kann ich so unterschreiben
*danke*
Zitat von *********rgara:
Aber niemand wird mehr als einmal in Sex oder eine Session einwilligen, bei dem er selber gar keinen Spaß hat.

Ich würde das jetzt nicht auf eine einzelne Session runterbrechen, denn auch das (mal) keinen Spaß haben gehört zum Nehmen und Geben. Ansonsten bin ich bei deinen Ausführungen - unter dem Strich muss es in der BDSM Beziehung für beide passen.

Mich stört es , wenn jemand aus dem Ds seine Art des BDSM als Maßstab für alle hinstellt .

Für so einige ist gerade der D/s Habitus der Inbegriff des BDSM, sollte man großzügig darüber hinwegsehen können?
Zuerst einmal benötigt der Sadist den Masochist. Bei einem nicht Masochisten wird er Probleme bekommen.

Wenn er dann einfach nur drauf schlägt, Schmerzen zufügt ohne das mit Empathie oder Gefühl zu tun, hat er sein Ziel verfehlt.

Damit Sadist und Masochist an ihr Ziel kommen, müssen sie gemeinsam funktionieren. Man beschreiten einen Weg, der durch das Ende der Session in einem Ende, für beide erfüllend, endet.

Soweit die Theorie!

Auch in der englischen Erziehung benötigt es Empathie.

Ich mag die Spuren an meiner Sklavin. Aber ich mag sie nicht leiden sehen, sondern sie soll Lust verspüren. Mehr wollen. Die Lust aus dem Schmerz ziehen, das ist unser Rezept.
So habe ich es auch bei Subs gehalten…am Ende waren beide Seiten zufrieden, erlöst, befriedigt, glücklich…

Ich möchte immer ein positives Gefühl erzeugen. Das geht nicht ohne Einfühlungsvermögen.

Auch in allen anderen Bereichen des BDSM ist Empathie essenziell. Es gibt Grenzen, an die muss man sich herantasten, sie erkennen, vielleicht sie erweitern. Aber nie einfach drauf los…

VG Bee *wink*
******ock Paar
2.405 Beiträge
Zitat von *********rgara:
Ich verstehe unter Sex, beide haben Spaß.
Ich diene seiner Lust und er meiner. Beide sind bedient.

Es wird aber immer wieder der Erfüllungsgehilfe oder Wunscherfüller als NoGo hingestellt. Das ist doch nur dann ein Problem, wenn einer mehr gibt als der andere und somit einer zu kurz kommt.

Und das finde ich in jeder Konstellation doof.

Wir haben auch beide Spaß... und das nicht zu wenig... *g*

Nun wir reden doch von SM und von Sadisten!
SM bedeutet schlicht Sadismus und Masochismus.
Wenn Top seine Lust nicht daraus zieht dass er Leid zufügt, dann ist er eben schlicht kein Sadist!
Das hab nicht ich beschlossen, sondern das ist schon immer so!

Und es ist kein Problem, wen der eine mal mehr gib als der andere und der andere mal mehr erträgt für den einen... zumindest haben wir damit keines! Doch wenn ich sie verwöhne, sie wie ein verliebter Gockel mit der Feder streichle und für sie koche oder ihr ein Gedicht schreibe, dann nimmt sie und ich gebe ihr... ohne das ich in diesem Moment dominiere oder als Dom agiere... Kommt der Dom in mir zum Vorschein, dann bedient sie mich, kniet sie sich neben mich...

Alles hat seine Zeit und seinen Raum! Doch wenn ich peitsche um ihre Lust zu befriedigen, dann bin ich schlicht kein Sadist!
Dann kann ich in diesem Kontext aber auch die Frage im ET nicht beantworten.

Zitat von *********rgara:
Das Gegenteil zum Erfüllungsgehilfen ist für mich der Märtyrer im SM und die oder der Heilige im Ds.

Nun, das würde ich jetzt als ein wenig engstirnig und fast schon als beleidigend bezeichnen!
Denn die grundsätzlichen Wesenszüge des SM sind nun mal Sadist und Masochist! Und einen Sadisten macht eben genau das zu einem Sadisten, dass er Lust daraus zieht anderen Leid zuzufügen und nicht Lust!

Das bedeutet nicht, dass er seiner masochistischen Partnerin nicht auch Schmerzen zur ihrer Lustgewinnung zufügen kann... nur in diesem Moment ist halt seine Lust hinten angestellt!

Eben ein geben und nehmen!

Krolock
*********rgara Frau
7.489 Beiträge
So gefällt mir das schon besser nach den obigen Beiträgen....

Letztlich sollten beide irgendwas davon haben.

Mein Problem sind nur die, die tatsächlich so tun, als ob es erstrebenswert sei, dass einer gar keine Bedürfnisse mehr zu haben hat und der andere immer machen kann, was er will. Im Zweifel auch ohne jegliche Rücksicht auf den anderen.

Schön, dass das bei den Beitragenden oben nicht so ist, sondern ausgewogen ist.

Ich hab da leider schon anderes gelesen und teilweise auch erlebt....
******ock Paar
2.405 Beiträge
Zitat von ***12:
Zuerst einmal benötigt der Sadist den Masochist. Bei einem nicht Masochisten wird er Probleme bekommen.

Falsch!
Ich bin es Leid zu erklären warum das falsch ist!

Die ideale Partnerin für Sadist ist die Frau, die möglichst wenig masochistisch ist! Weil sie zeigt recht schnell genau das was der Sadist benötigt... ihr Leid, ihren Schmerz, ihre Tränen, oder auch mal ihren hasserfüllten Blick... Somit muss Sadist bei schwach masochistischer Frau nicht sehr feste agieren, was auch wesentlich weniger Risiko auf dauerhafte Verletzungen mit sich bringt.

Damit eine dagegen sehr masochistische Frau dem Sadisten diese Reaktionen geben kann, muss der Sadist schon teilweise sehr heftig tätig werden und wesentlich intensiver auf den Körper der Sub einwirken!

Daher ist es bei Paaren aus Sadist und Masochistin sehr häufig so, dass eben mal der eine gibt und mal der andere... Lust ist am Ende immer dabei, auch bei beiden, doch das eine mal mehr hier, das andere mal mehr dort...

Meinem Sadisten in mir bringt es absolut nichts, wenn ich auf meine Liebste mit der Gerte z.B. einwirke und sie vor Lust beginnt zu stöhnen. Der Sadist ist in in diesem Fall außen vor und andere "Persönlichkeiten" in mir übernehmen und genießen diese Lust...

Krolock
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.