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Machtgefälle von Anfang an?

****ona Frau
1.261 Beiträge
Zitat von *******h_68:


Ein Schönes Sprichwort, welches sehr passend ist: ""Mich muss Mann sich erstmal leisten können"


Unterschreibe ich ....., allerdings heißt mein Sprichwort etwas abgewandelt: "Mich muss Mann sich nervlich erstmal leisten können"...

Herzlichst, mOna
*******der Mann
24.925 Beiträge
@****ona: Das ruft nach Therapie *lol* und das ist dann weisses BDSM *schwester*
Zitat von *******nor:
Normalerweise bin ich nicht der Mensch, der sich Online so äußert, aber jetzt platzt mir doch etwas der Kragen.

@****wen, meinst du nicht, dass du mit den letzten 3 Threads schon genug Infos zur Begründung eines Machtgefälles und wann dieses beginnt gesammelt hast?
Mir geht es auf jeden Fall auf die Nerven alle paar Tage die selbe Frage von Dir zu lesen.

Natürlich könnte ich die Threads auch einfach ignorieren, aber dazu bin ich wohl zu Maso *ironie*

Dazu kommt, dass (ins besondere in diesem Thread) du kein Interesse an anderen Ansichten und Meinungen hast, sondern nur die Bestätigung von Dritten möchtest. Ich würde mir also wünschen, dass du offener für die Ansichten anderer wirst und kann dir versichern, dass nicht jeder Beitrag ein Angriff gegen dich als Person ist.
Schließlich erwartest du selbige Akzeptanz deiner Ansicht auch von anderen.

LG Ursa Minor

Dich interessiert es nicht.
Andere aber offensichtlich schon. Und wenn Du den Unterschied zwischen meinen verschiedenen Threads nicht siehst, dann ist das eben so. Es sind verschiedene Fragestellungen, wie auch die Kommentare deutlich zeigen.
Zitat von **********Magic:
Auch ich kann @*******der in seinem ersten Beitrag zustimmen.

Liegt es vielleicht auch daran das ich mein Gegenüber einzuschätzen lernen möchte.
Einzuschätzen als Mensch in seinem Sein ohne devote Zurückhaltung um für mich auch diverse Grenzen zu erkennen.

Wer kauft schon die Katz im Sack?

Aber da liegt doch genau der Punkt. Für mich gehört meine Devotion zu meinem Sein. Ich bin immer noch ich, auch wenn ich mich unterordne. Mich kann man genauso gut kennenlernen im Machtgefälle. Ich bin da nicht jemand anders.
******_22 Frau
11.297 Beiträge
Zitat von ****wen:
Aber da liegt doch genau der Punkt. Für mich gehört meine Devotion zu meinem Sein. Ich bin immer noch ich, auch wenn ich mich unterordne. Mich kann man genauso gut kennenlernen im Machtgefälle. Ich bin da nicht jemand anders.

Mir geht es auch so
****na Frau
24.655 Beiträge
Zitat von ****wen:
Aber da liegt doch genau der Punkt. Für mich gehört meine Devotion zu meinem Sein. Ich bin immer noch ich, auch wenn ich mich unterordne. Mich kann man genauso gut kennenlernen im Machtgefälle. Ich bin da nicht jemand anders.

Dann verstehe ich ehrlich gesagt die Fragestellung nicht. Wenn du so bist, dann ist es doch für dich richtig und normal dich innerhalb des Machtgefälles zu treffen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich merke gerade, dass ich wohl sehr genau unterscheide zwischen einem Machtgefälle und meiner (personenbezogenen) Devotion.

Ein Machtgefälle erlebe ich, ungeachtet meiner Sexualität und meinen privaten Beziehungen, täglich überall. Meist situativ, aber durchaus auch formaler Natur. Machtgefälle entstehen dort, wo ich anfrage, weil ich etwas will/brauche, und der Gegenüber entscheidet, ob er sich darauf einlässt und das Zusammenkommen mehr durch seine Bedingungen gestaltet wird, als durch meine.
Sowas erlebe ich bei Vorgesetzten, auf Ämtern, aber auch oft bei Dienstleistungen.

Ich kann es natürlich auch im Privaten merken, wenn ich mir bewusst werde, dass mir jemand generell, oder in einem bestimmten Gebiet überlegen ist. Ich erlebe es, wenn ich mich bezüglich Krafttraining von einer Privatperson beraten und mir den richtigen Umgang mit Gewichten zeigen lasse, oder wenn mir jemand einen Fitnessplan ausarbeitet.

Ich erlebe jeden Tag in unterschiedlichen Situationen ein Machtgefälle. Manchmal ist es situativ, manchmal nur bezogen auf einen bestimmten Bereich, manchmal ist es formal und immer vorhanden. Da ich dazu neige, tendenziell ein eher einlenkender Mensch zu sein, der nachgibt, oder sich an anderen orientiert, wenn ich es für klüger halte, bin ich innerhalb der meisten Dynamiken eher der folgsame Typ.


DAS hat aber nichts mit meiner Devotion zu tun. Beides spielt zwar generell in meine Neigung und mein Temperament hinein, aber Devotion - und damit meine ich persönlich Hingabe, eine gewisse Aufopferung, Leidenschaft und die Bereitschaft, jemanden womöglich oder tatsächlich in so gut wie alle Aspekte meines (Privat)Lebens zu lassen und dort die Führung zu übernehmen - das empfinde ich doch nicht gegenüber jedem, mit dem ich irgendeine Form von Machtgefälle habe, nichtmal wenn es ein privates Machtgefälle ist.

Es ist daher für mich undenkbar, gegenüber jemandem Devotion zu empfinden, den ich nicht kenne und den ich nicht begehre.
Von daher: Machtgefälle ja, bis zu einem gewissen Punkt, Devotion kann man von mir aber nicht von vornherein verlangen.
//
*****rys
2.943 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******nor und @****wen

Auch wenn es dein Thema ist @****wen. Bitte lagert eure weitere Kommunikation, sofern sie nicht sachlich zum Thema passt, auf CM aus.

Liebe Grüße
Sir Aurys
Moderator
Zitat von ****na:
Zitat von ****wen:
Aber da liegt doch genau der Punkt. Für mich gehört meine Devotion zu meinem Sein. Ich bin immer noch ich, auch wenn ich mich unterordne. Mich kann man genauso gut kennenlernen im Machtgefälle. Ich bin da nicht jemand anders.

Dann verstehe ich ehrlich gesagt die Fragestellung nicht. Wenn du so bist, dann ist es doch für dich richtig und normal dich innerhalb des Machtgefälles zu treffen.

Nein natürlich nicht. Ich bin ja nicht einfach jedem gegenüber "unten".
Aber wie man doch hier liest, wollen sich ja sehr viele auf Augenhöhe, ohne jegliches Machtgefälle kennenlernen. Und ich mache damit eben keine guten Erfahrungen.
Mit einem möglichen zukünftigen Herrn möchte ich deshalb von Anfang an ein Machtgefälle. Und das bedeutet aber in meinem Fall nicht, dass ich dann jemand anders wäre. DAS meinte ich. Ich kann mich dann genauso ausdrücken und zeigen. Ich werde da nicht zu einem sprachlosen Etwas.
Verstehst Du, was ich meine?
@****yn
Da bin ich ganz bei Dir. Devotion kommt dann später. Aber das Machtgefälle möcjte ich.
**********Magic Mann
19.878 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****wen

Aber da liegt doch genau der Punkt. Für mich gehört meine Devotion zu meinem Sein. Ich bin immer noch ich, auch wenn ich mich unterordne. Mich kann man genauso gut kennenlernen im Machtgefälle. Ich bin da nicht jemand anders.

Das mag ja sein und ist ja auch ganz in Ordnung wenn du authentisch bist .

Was ist dann aber die Frage? Also konkret?

Wäre es eventuell eine Möglichkeit, sich bereits unter einem Machtgefälle anzunähern, also kein Kennenlernen auf Augenhöhe, sondern bereits mit Machtgefälle.
Natürlich entscheidet man sich erst nachher, ob man Herr/Herrin und Sub wird.

Was wäre das dann ?
D/S Test ... Hopp oder Top?
Haut für mich irgendwie nicht hin.

Wenn das nämlich nicht gut endet ist ein neuer "DummDom" geboren der das Geschenk nicht zu schätzen wusste.
@**********Magic
Siehe oben! Ein subtiles zum Schwingen bringen meiner devoten Saite. Es gibt Menschen, die das wunderbar beherrschen. Subtil und leise, aber sehr gut spürbar.

Meine Frage war, ob das geht, und wer damit welche Erfahrungen gemacht hat.

Das ist kein Thread, in dem eine allgemeingültige, letzte Wahrheit für alle Menschen gleichermassen als Antwort gefunden werden muss. Es ist ein Thread zum Austausch und laut denken, für die, die es interessiert. Nicht mehr und nicht weniger. *g*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich (und auch meine Gegenüber) haben vorher nie konkretisiert, ob wir uns erstmal "auf Augenhöhe" kennenlernen wollen, oder mit Machtgefälle. Ein solches Gespräch fände ich strange.
Ich finde es gut und schön, wenn sich das Machtgefälle tatsächlich rasch ergibt, ich kann mich da gut einlassen, wenn ich mich wohl fühle. Und wenn ich mich schon vor dem Treffen wohl fühle, habe ich auch nichts dagegen, wenn es zum Beispiel heißt, komm ohne Unterwäsche/Höschen zum Treffen. Ich stell mich da nicht künstlich quer, wenn ich mich gut dabei fühle.
****eth Paar
802 Beiträge
Ich habe beim Lesen der verschiedenen Themen bisher grundsätzlich den Eindruck gewonnen, dass die Mehrzahl der Beteiligten meint, dass ein erstes Treffen auf Augenhöhe stattfinden sollte. Vor diesem Hintergrund verstehe ich die Fragestellung der TE. Und wenn es auch nur ein Ruf « gibt’s denn noch andere wie mich? » ist, so what?

Offensichtlich gibt es ja viele, für die das nicht selbstverständlich ist. Das ist doch interessant. Auch interessant: Am vehementesten sprechen sich die Leader Doms für Augenhöhe aus, für die sich das dann nicht genug auf ihre eigene Person bezieht, da es ja « nur » die Vorliebe der Sub ist (Stichwort Projektionsfläche). Vielleicht nur eine selektive subjektive Wahrnehmung. Wobei ich die Geschichte mit einem ersten Treffen und der Frage « Herr darf ich zur Toilette gehen » schon ziemlich lustig finde. Voll im eigenen Flow *lach* .

Grundsätzlich kann ich nicht mitreden, da ich solche Treffen nicht habe. Aber einen Punkt möchte ich trotzdem einbringen.

Bei uns war es zu Beginn Augenhöhe. Im Nachhinein deute ich das aber um. Es war nur eine scheinbare Augenhöhe. Mein Herr hatte schon von Anfang an einen Plan wie es alles verlaufen wird. Und genauso ist es gekommen. Ob das nun wahr ist, oder nicht - es hat niemals eine Augenhöhe gegeben und wird es auch nicht in Zukunft. *basta*

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann verprügelt er sie heute noch *g* das ist jedenfalls unsere gemeinsame Sicht auf die Vergangenheit.
@****eth
Danke Dir. *g*
*********iette Frau
5.109 Beiträge
Vorweg: Ich habe bisher nur den Eingangsbeitrag gelesen und antworte nun einfach mal nur darauf *zwinker*

Bei meinem Herrn und mir war tatsächlich von Anfang an irgendwie so ein Machtgefälle spürbar für mich. Irgendwie wirkte er einfach schon schriftlich „einschüchternd“ auf mich *zwinker*
Ich hab aber doch versucht mich dagegen zu wehren und habe ihn auch nicht gesiezt, bevor nicht absehbar war, dass ich tatsächlich weiteren und auch engeren Kontakt zu ihm möchte.

Für mich wäre eine Beziehung, wie wir sie nun führen, gar nicht möglich, wenn wir uns erst so richtig auf Augenhöhe kennengelernt hätten, denke ich. Das heißt nicht, dass ich sofort auf die Knie fallen und zu allem Ja und Amen sagen muss - aber ein Machtgefälle muss irgendwie einfach spürbar und greifbar sein. Gleichzeitig muss ich mich diesem Machtgefälle ja nicht gleich vollends hingeben. Ich fand es zum Beispiel super, dass mein Herr mir halt gesagt hat, was ihm gefällt und auch was er erwarten würde, wenn ich seine Sklavin wäre - und ich konnte aus eigenem Antrieb entscheiden, wann ich beginne, X oder Y zu machen bzw. zu lassen.

Wir haben uns auch erst ein paar Wochen „einfach so“ gedatet, bevor wir offiziell Herr und Sklavin wurden. Aber die Zeit davor war eben bereits mit Machtgefälle - nur dass er mir im Endeffekt eigentlich noch nix zu sagen hatte. (und mich manchmal echt damit in den Wahnsinn getrieben hat, wenn er gesagt hat, dass er mir letztendlich ja nix befehlen kann *zwinker* )
@*********iette
Ein schöner Gedanke! Nicht Dinge verlangen, sondern den Wunsch in mir auslösen, Dinge für ihn zu tun. Schön.
Für mich ist es nicht vorstellbar von Anfang Devotion zu empfinden. Ich möchte und muss wissen wie der Mensch an sich ist. Versteht er worum es geht? Sind die Gedanken dazu gleich und wir auf der selben Ebene?

Gerade hier liegt für mich dann der Zauber im DS: Wie (und überhaupt ob) schafft es der Mann mich ins Machtgefälle zu bringen.

Sklavin S
Zitat von **********lavin:


Gerade hier liegt für mich dann der Zauber im DS: Wie (und überhaupt ob) schafft es der Mann mich ins Machtgefälle zu bringen.

Da bin ich absolut bei Dir. Aber bitte nicht nach einer längeren Kommunikation auf Augenhöhe, sondern möglichst bald. *zwinker*
******_22 Frau
11.297 Beiträge
Zitat von **********lavin:
Ich möchte und muss wissen wie der Mensch an sich ist. Versteht er worum es geht? Sind die Gedanken dazu gleich und wir auf der selben Ebene?

Absolut. Deshalb würde ich mich auch nie nach paar mails schon treffen wollen.
*******d133 Frau
751 Beiträge
Also mich beschleicht das Gefühl, dass es unterschiedliche Ansichten über Augenhöhe und Machtgefälle gibt.

Augenhöhe bedeutet mal rein losgelöst vom D/s, dass man über eine Sache sprechen kann zu der beide Parteien ungefähr gleich viel beitragen können und (ganz wichtig meiner Meinung nach), dass man den anderen versteht. Habe ich im Gefühl, dass mein Kommunikationspartner versteht wie ich ticke? Kann ich abschätzen wie er tickt? DAS ist für mich die Basis einer JEDEN Beziehung.

Machtgefälle ist das was bei gleichzeitiger sexueller Anziehung passiert. Und meiner Erfahrung nach passiert das ganz automatisch, wenn der "verstehen" Punkt erfolgreich gemeistert wurde. Machtgefälle bedeutet für mich allerdings nicht, dass ich "ja, Herr" oder sowas in der Art sage, sondern, dass das Gefühl aufkommt, dass er sich "nehmen" darf, wenn er will oder andersherum, dass ich mir wünsche, dass er sich nimmt. Manchmal reicht da auch nur die beiderseitige stillschweigende Gewissheit, dass es so ist. Im schriftlichen Kontakt kann das auch schon ein bisschen unter Flirterei passieren, funktioniert aber nur, wenn meinerseits bereits eine Anziehung vorhanden ist und ist nicht mit dem aufeinander treffen zu vergleichen.

Tatsächlich ist es so, dass sich für mich die Punkte Augenhöhe und Machtgefälle gar nicht so schlecht in Verbindung bringen lassen, wie es manchmal den Anschein hat. Ich kann mit meinem Partner durchaus auf Augenhöhe über ein Thema quatschen und unser Machtgefälle ist trotzdem stets da, aber eben nicht sichtbar. Etwas was da ist, muss ja nicht ständig benutzt werden. Mir reicht zu wissen, dass er es jederzeit könnte.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nur ein Machtgefälle auf sexueller Ebene anstrebe?
**********Magic Mann
19.878 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wunderbar geschrieben @*******d133
Zitat von *******d133:

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nur ein Machtgefälle auf sexueller Ebene anstrebe?

Natürlich. Das ist ja etwas komplett anderes, als was ich suche. *g*
Und ich glaube eben, dass das extrem oft das Problem ist bei Diskussionen hier.
******und Frau
4.555 Beiträge
Zitat von *******d133:
Also mich beschleicht das Gefühl, dass es unterschiedliche Ansichten über Augenhöhe und Machtgefälle gibt.

Augenhöhe bedeutet mal rein losgelöst vom D/s, dass man über eine Sache sprechen kann zu der beide Parteien ungefähr gleich viel beitragen können und (ganz wichtig meiner Meinung nach), dass man den anderen versteht. Habe ich im Gefühl, dass mein Kommunikationspartner versteht wie ich ticke? Kann ich abschätzen wie er tickt? DAS ist für mich die Basis einer JEDEN Beziehung.

Ja, bei dem Gefühl würde ich Dir zustimmen. Das was Du beschreibst ist für mich keine Augenhöhe. Sondern einfach nur gleichwertige Kommunikation. Augenhöhe würde für mich aber nicht nur gleichwertige Kommunikation bedeuten (die ich immer voraussetze, da ändert sich auch durch das Machtgefälle nichts, denn ich bin ja nicht weniger wert). Augenhöhe ist für mich darüber hinaus auch Gleichstellung. Und das sollte trotz gleichwertiger Kommunikation bei mir von Anfang an nicht sein. Machtgefälle bedeutet, daß ich ihn als über mir stehend anerkenne, er mir in irgendeiner Form überlegen ist oder ich das zunmindest mit der entsprechenden Dominanz von ihm wahrnehme. Unterwerfung geht dann noch weiter, daß er das letzte Wort und die Entscheidungen über mich (wie weitreichend muß dann abgesprochen werden oder sich ggf. entwickeln) von mir übertragen bekommt.
******_22 Frau
11.297 Beiträge
Gleichwertige Kommunikation bedeutet für mich ja nicht unbedingt Gleichberechtigt.
Ich albere auch mit meinem Herr herum...und wir sprechen viel zusammen. Das Machtgefälle ist dennoch immer vorhanden. Erstens vom Gefühl her..zweitens, weil ich mich auch innerhalb der Kommunikation an bestimmte Regeln halten muss. Zum Beispiel würde ich meinem oder einem Herrn gegenüber "laut" werden, meine Stimme erheben.
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