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Machtgefälle von Anfang an?

@TE

Du hast doch anschaulich geschildert wie du mit deinem Mann lebst und wie im BDSM.
Ob man es Nebenbeziehung oder polyamor nennt ändert doch nichts am Ergebnis.

Andere haben keine 2 Männer um BDSM so strikt zu trennen.
Da ist die Frage nach Machtgefälle für mich von Anfang an zwar im BDSM gegeben. Aber für mich im Alltag dennoch auf Augenhöhe.
Ausser es würde irgendwann eine TPE Beziehung vereinbart .
Aber auch das ist ein langer Prozess.
******und Frau
4.590 Beiträge
Zitat von *******rau:
Was aber mit Paaren die zusammen leben wo BDSM und Partnerschaft in Persona eines Mannes passiert? Partner und Dom, Frau und Sub?

Du kannst klar trennen.
Aber bei anderen ist eben nicht so einfach zu trennen.

Nein, da gibt es für mich auch nichts zu trennen. Wenn ich einen Herrn habe, ist es mein Herr. BDSM ist Teil meines Alltags. Es gibt keine Trennung. Das Machtgefälle ist dauerhaft da, auch weil ich es so fühle und das untrennbar mit meinem Herrn und mir verbunden ist. Keine Augenhöhe, aber natürlich miteinander reden, auch unterschiedliche Positionen zu etwas sind möglich. Aber die Entscheidung obliegt alleine meinem Herrn. Er hat das letzte Wort zu allem.

Wie gesagt: Ich kann da auch gar nicht trennen. Wozu auch? Mein Herr ist mein Herr und ich bin ich. Egal, was wir tun. Das Innenverhältnis bleibt immer das gleiche. Herr und Sub.

Aber ja, bei mir wäre es nicht die komplette Machtabgabe gleich zu Beginn. Sondern TPE ist ein Weg, eine gemeinsame Entwicklung, die nur funktioniert, wenn beide sie fühlen. Und einer bereit und in der Lage ist die volle Verantwortung zu übernehmen und der andere Part gewillt und in der Lage ist die komplette Kontrolle abzugeben. Was wann in welchem Umfang abgegeben wird, ist eine Entwicklung.
******_22 Frau
11.317 Beiträge
Zitat von *******der:
Ich bin immer im Du, setze aber das Sie ganz bewusst als situatives Stilmittel ein - es ist eine Variante, die meinen Setzkasten reicher macht. Ich kann so auch auf einmal, z.B. im Restaurant, auf Sie wechseln, und dann ist klar, was für den späteren Verlauf noch zu erwarten ist *engel*

Mein "Problem" ist, das ich kein Switcher bin. Ich kann nur vom DU ins Sie umwechseln bei einem Herrn.
Genauso wenig kann ich denken und fühlen " heute habe ich eine Session, also bin ich Sklavin..und Morgen eben nicht mehr".
Ich hatte mal eine Begegnung bei einem Stammtisch. Ich sieze Herren generell, weil ich damit zeigen möchte, das ich sie achte. Damit zeige ich Respekt. Zumindest hat mir mein Herr das so beigebracht.
Der fremde Herr meinte, "ach, du kannst ruhig Du zu mir sagen".
Ich antwortete: " In Ordnung, dann begegnest du mir auf Augenhöhe. Mit der Konsequenz musst du dann leben, das ich dir eben NICHT mehr Getränke bringe, die kannst du dir selbst holen. Evl hast du Glück, und ich habe einfach mal Lust, dir eines zu bringen"
Dann sah er mich mit großen Augen an..meinte, das er es SO ja auch nicht wolle. Dann wurde ich etwas domsig und antwortete...das er sich an mal überlegen sollte, was er eigentlich will.
Mein Herr lächelte genüsslich
@******und

Ich rede von dem was ich von der TE wahrnehme.
Schön wenn du in dauerndem 24/7 Machtgefälle lebst.👍

Ich gestalte mein Alltag alleine und selbstbestimmt , ohne Einfluss vom Dom.
******_22 Frau
11.317 Beiträge
Zitat von *****a_A:
Ich kann nur vom DU ins Sie umwechseln bei einem Herrn.

NICHT wollte ich schreiben
*******der Mann
24.953 Beiträge
@*****a_A Menschen, die ich Sieze, zeige ich nicht Respekt, sondern Distanz. Und ich respektiere viele Menschen, mit denen ich auf „Du“ bin viel mehr als die meisten, die ich Sieze. Würde ich, nur um Respekt zu zeigen, Siezen, wäre das für mich ein Rollenspiel. Und ich empfände es im umgekehrten Fall ebenfalls total unpassend.
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@****wen
Ich bin da irgendwie anders. Ich bin immer alles, sozusagen in Personalunion. Ich bin immer seine Sub, und ich bin immer die Ehefrau meines Mannes und die Schwester meiner Schwestern und die Angestellte meiner Chefin und die Mitarbeiterin meiner Mitarbeiterin. Für mich ist das nie getrennt. Ich empfinde das nicht als gesonderte Teile von mir, die ich lebe. Ich bin das alles. Und zwar immer.”

Das sehe ich auch so.
Wenn ich persönlich von “Rollen” spreche meine ich damit auch die verschiedenen sozialen Rollen, die wir haben (und nicht in dem Sinne dass ich Dominanz oder Devotion als “Rollenspiel” sehe).
Natürlich gehört alles zu uns und ist immer eins.
Wobei doch je nach Situation das ein oder andere mehr im Vordergrund oder Hintergrund steht bzw. mehr oder weniger ausgelebt wird.

Zum Beispiel, wenn ich das Gefühl habe, jemand ist mein Herr (für diejenigen, die dieses Wort benutzen), dann ist das ja immer so. Verbal so “nennen” muss ich ihn ja dennoch nicht ständig so, oder das mit irgendwelchen Gesten oder Symbolen zeigen. Für mich ist das Mindset entscheidend.

Genauso andersherum; egal ob EPE oder TPE. Es ist einfach die Gewissheit als Top jederzeit verfügen zu können. Doch niemand mit gesundem Menschenverstand würde das in unpassenden Situation im Alltag (oder Beruf) tun.
******und Frau
4.590 Beiträge
Zitat von *******rau:
@******und

Ich rede von dem was ich von der TE wahrnehme.
Schön wenn du in dauerndem 24/7 Machtgefälle lebst.👍

Ich gestalte mein Alltag alleine und selbstbestimmt , ohne Einfluss vom Dom.

@*******rau
Aktuell bin ich herrenlose Sub. Allerdings würde ich keine Beziehungt mehr ohne 24/7 Machtgefälle eingehen. Und ja, darum geht. Ich brauche das von Anfang an. Das muß beim Schreiben schnell klar werden, daß es paßt, ich zu ihm aufsehen kann und nicht ihn unterbutter. Sondern, daß er eine stärkere Dominanz hat als ich. Sobald sich das dann real bestätigt und ich mich ihm mehr als zu einer Probesession hingebe, muß das Machtgefälle gegeben sein. 24/7.

Sobald ich die Sub eines Herrn werde, hat er auch Einfluß auf mein Leben.

Bei einer Spielbeziehung wäre das natürlich anders. Da bekommt keiner was von meinem Alltag mit außer oberflächliche notwendige Infos. Und hat natürlich auch keinen Einfluß darauf.
******und Frau
4.590 Beiträge
Zitat von *******der:
@*****a_A Menschen, die ich Sieze, zeige ich nicht Respekt, sondern Distanz. Und ich respektiere viele Menschen, mit denen ich auf „Du“ bin viel mehr als die meisten, die ich Sieze. Würde ich, nur um Respekt zu zeigen, Siezen, wäre das für mich ein Rollenspiel. Und ich empfände es im umgekehrten Fall ebenfalls total unpassend.

Ausnahmsweise bin ich mal Deiner Meinung. SIE ist Distanz und hat für mich nichts mit Respekt zu tun und wäre im privaten Bereich auch immer aufgesetzt für mich, wenn es keine ganz alten Menschen sind.
Zitat von ********n_84:


Zum Beispiel, wenn ich das Gefühl habe, jemand ist mein Herr (für diejenigen, die dieses Wort benutzen), dann ist das ja immer so. Verbal so “nennen” muss ich ihn ja dennoch nicht ständig so, oder das mit irgendwelchen Gesten oder Symbolen zeigen. Für mich ist das Mindset entscheidend.

Mich stört in dieser Diskussion, dass immer von einem entweder-oder ausgegangen wird.
Was, wenn ich das richtige Mindset habe UND es auch zeigen und sagen möchte? *zwinker*
Das eine schliesst doch das andere nicht aus.
OT:
Wer Polyamorie nicht begreift, soll sich bitte in den entsprechenden Gruppen und Threads schlau machen. Ich bin unglaublich müde, das immer wieder (sogar den gleichen Leuten) zu erklären, und mache das deshalb nicht mehr.
Danke.
********n_84 Frau
6.196 Beiträge
@****wen
Natürlich schließt es das nicht aus. Meine Hauptaussage ist nur, es kommt immer aufs Mindset an und nicht auf das, was nach Aussen hin sichtbar ist. Natürlich kann jeder nach aussen zeigen und ausleben was er will und wie er es will (bzw. es vom Top gewünscht ist).
Zitat von ********n_84:
@****wen
Natürlich schließt es das nicht aus. Meine Hauptaussage ist aber, es kommt immer aufs Mindset an und nicht auf das, was nach Außen hin sichtbar ist. Natürlich kann jeder nach aussen zeigen und ausleben was er will und wie er es will (bzw. es vom Top gewünscht ist).

Danke. *top*
Aber das kommt hier irgendwie dauernd. *skeptisch*
Ich verstehe nicht, warum.
******_22 Frau
11.317 Beiträge
Zitat von *******der:
Menschen, die ich Sieze, zeige ich nicht Respekt, sondern Distanz. Und ich respektiere viele Menschen, mit denen ich auf „Du“ bin viel mehr als die meisten, die ich Sieze. Würde ich, nur um Respekt zu zeigen, Siezen, wäre das für mich ein Rollenspiel. Und ich empfände es im umgekehrten Fall ebenfalls total unpassend.

Bei MIR bedeutet das siezen..eben keine Distanz..sondern eine "andersartige Nähe".
Also ich würde mir für eine feste Beziehung in noch seeehr weit entfernter Zukunft einfach einen Mann wünschen, der es toll findet, wenn ich ihm wirklich mit Haut und Haaren gehöre und zwar abseits jeglicher BDSM-Romantik. Wenn ich mich voll und ganz auf ihn einlasse, meine Tabus in seine Hände lege und er jederzeit nach Belieben über mich bestimmen kann (sexuell und auch sonst), aber nicht ständig muss, weil ich es erwarte (also ganz ohne Druck). Ich will das sein, was er gerade braucht - die dienstbare Sklavin, die meinungssagende und kompetente Partnerin, das benutzbare Fickstück - weil ich eben tatsächlich auch das alles bin.
Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, das muss sich über längere Zeit entwickeln und benötigt aus meiner Sicht vor allem eins - Liebe.
Ein Mann, der gerne das Sagen hat, gerne führt und bestimmt und gerne Verantwortung übernimmt, ohne dass ich meine Eigenverantwortung komplett über Bord werfe. Männer, denen das zu anstrengend oder langweilig ist, passen halt nicht zu mir. Meiner Erfahrung nach "flutscht" das von ganz allein, wenn es in der Natur des Mannes liegt - komplementär zu meiner Natur.

Was ich nicht erwarte und brauche, ist eben ein ständig aufrecht erhaltenes äußerliches Machtgefälle bestehend aus Ritualen und Regeln. Mir reicht es, wenn er die Ansage macht: "Heute Abend gehen wir zum Italiener." *lach*
Wenn ich nicht auf SMigen Sex stehen würde, dann wüsste ich gar nicht, ob das überhaupt was mit BDSM zu tun hat. *nixweiss*

(Dieser Thread ist übrigens toll, danke an die TE und alle Beteiligten! *blume*)
*********iette Frau
5.136 Beiträge
Um irgendeine BDSM-Romantik geht es mir auch nicht - wir leben das Ganze einfach so, wie wir es wollen. Ja, zufälligerweise gehört dazu, dass ich ihn sieze und auch dass ich alltägliche Regeln und Aufgaben habe - einfach, weil es uns (und vor allem ihm!) so gefällt *nixweiss*
Mein Herr muss mich auch nicht ständig bespaßen und aktiv dominieren - weil es darum ja eben gar nicht geht. Das Machtgefälle ist einfach da. Egal was wir machen und egal wo wir sind. Genau das ist D/S für mich. Das heißt ja nicht, dass er wirklich rund um die Uhr verdeutlichen muss, wer das Sagen hat.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
@****wen

Jemanden zu lieben oder besser gesagt sich in jemanden zu verlieben, ist doch vollkommen unabhängig von Machtgefälle. Oder verliebst du dich nur, wenn bei diesem Mann von Anfang an ein Machtgefälle zu fühlen ist?
Zitat von *********lana:
@****wen

Jemanden zu lieben oder besser gesagt sich in jemanden zu verlieben, ist doch vollkommen unabhängig von Machtgefälle. Oder verliebst du dich nur, wenn bei diesem Mann von Anfang an ein Machtgefälle zu fühlen ist?

Auf welche meiner Aussagen beziehst Du Dich jetzt?
******und Frau
4.590 Beiträge
@*********lana
Zitat von *********lana:
@****wen

Jemanden zu lieben oder besser gesagt sich in jemanden zu verlieben, ist doch vollkommen unabhängig von Machtgefälle. Oder verliebst du dich nur, wenn bei diesem Mann von Anfang an ein Machtgefälle zu fühlen ist?
Also ich antworte jetzt auch Mal dazu:
Seitdem ich 24/7 einmal kennen gelernt habe, würde ich mich auch nicht mehr in jemand anderen verlieben können, wo nicht dauerhaft das Machtgefälle gegeben ist. So jemand, der das nicht lebt würde innerlich gar nicht so nah an mich dran kommen können. Nur dann, wenn ich mich jemandem körperlich hingebe, kann ich überhaupt Nähe zulassen. Jemand, der die Grundvoraussetzungen im BDSM nicht erfüllt, würde gar nicht meine Nähe in der Form bekommen können. Verlieben ist dadurch auch komplett ausgeschlossen, wenn der Rest nicht paßt.
@*********iette Mit "BDSM-Romantik" wollte ich niemanden hier im Thread ansprechen. Ich meinte damit eher die Fraktion, die große Töne spuckt a la "Meine vollständige Hingabe ist ein Geschenk und ich bin voll und ganz sein stolzes Eigentum" und dann aber den Schwanz einzieht, wenn es mal etwas unangenehm wird. *lach* Was ja auch vollkommen ok ist, wenn es für die Beteiligten passt. Ich wollte nur deutlich machen, dass für mich "Eigentum" tatsächlich "Eigentum" bedeutet.
Ob jemand nun dieses äußerliche ritualisierte Machtgefälle braucht oder nicht, hat damit gar nix zu tun und ist wohl einfach Geschmackssache.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
@******und

Aber Liebe kann man nicht steuern, unterdrücken oder erzwingen. Irgendwie habe ich den Eindruck, daß DS mit Liebe verwechselt wird....
*********iette Frau
5.136 Beiträge
Also ich kann mir beispielsweise auch nicht vorstellen, mich jemals wieder in einen nicht dominanten Mann zu verlieben - weil D/S für mich so essentiell ist und ich fehlende Dominanz einfach nicht anziehend finde.
****eth Paar
802 Beiträge
Zitat von *********iette:
Um irgendeine BDSM-Romantik geht es mir auch nicht - wir leben das Ganze einfach so, wie wir es wollen. Ja, zufälligerweise gehört dazu, dass ich ihn sieze und auch dass ich alltägliche Regeln und Aufgaben habe - einfach, weil es uns (und vor allem ihm!) so gefällt *nixweiss*
Mein Herr muss mich auch nicht ständig bespaßen und aktiv dominieren - weil es darum ja eben gar nicht geht. Das Machtgefälle ist einfach da. Egal was wir machen und egal wo wir sind. Genau das ist D/S für mich. Das heißt ja nicht, dass er wirklich rund um die Uhr verdeutlichen muss, wer das Sagen hat.

Das beschreibt sehr gut, wie es auch bei uns ist. Nur zufälligerweise steht er nicht darauf gesiezt zu werden, daher mache ich es auch nicht. Ich spreche ihn aber auch nicht mit Vornamen an. So passt es für uns beide. Aber das Grundgefühl ist denke ich das gleiche. Ob man dann siezt oder duzt macht nach meiner Meinung keinen großen Unterschied. Er ist immer mein Herr 24/7. Das ist mein Grundgefühl, mit dem ich mich sehr wohl fühle.

Um zum Thema mit dem Anfang und ersten Treffen zurückzukommen: So war es auch von Anfang an. Duzen, aber nicht den Vornamen verwenden.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
@****wen

Keinen bestimmten...du hast geschrieben, daß du polyamore lebst. Meines Erachtens verliebt man sich einen Menschen und nicht in deren Neigungen, also die Dominanz.

Die Möglichkeit sich zu verlieben ohne Machtgefälle schließt sich ja automatisch aus, wenn man unbedingt von Anfang ein Machtgefälle spüren möchte. Verliebt man sich in den Menschen oder in das Gefühl der Dominanz?

Daher meine Frage....
******und Frau
4.590 Beiträge
@*********lana
Aber Liebe kann sich auch erst entwickeln, wenn man die entsprechende Nähe im Vorfeld zuläßt. Bei jemandem, wo die Grundvoraussetzungen für eine Beziehung nicht passen, wird es nie mehr als Freundschaft sein. Zumindest bei mir. Aus Freundschaft wird nie Leidenschaft entstehen. Ohne Leidenschaft und Hingabe keine Verliebtheit. Und ohne Verliebtheit keine Liebe irgendwann. Es baut ja aufeinander auf.

In jemanden, der mir nie näher kommt als freundschaftlich, werde ich mich auch nicht verlieben können. Dazu muß ich körperliche Nähe zulassen. Und die gibt es nur, wenn der BDSM-Teil paßt. Und jemand, der nicht eine entsprechende Ausstrahlung der Dominanz auf mich hat, wird mich nicht so flashen, daß ich Feuer und Flamme bin oder ich mich überhaupt drauf einlasse.

Jemanden sympathisch finden, mögen, freundschaftlich nett finden. Ja. Alles möglich auch ohne den passenden BDSM-Teil. Aber keine Gefühle, die mein Herz berühren. Weil jemand ohne das gar nicht so in dieser Form an mich dran kommen würde.
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