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Machtgefälle von Anfang an?

*****976 Paar
18.023 Beiträge
Natürlich triggern mich nur die wenigsten Menschen, aber es ist auch nicht verwerflich es zu versuchen.

Wenn mir jemand "unterwürfig" (blödes Wort) Avancen macht, so finde ich das erstmal süß.

Lg. M *hutab*

Ich käme bei einem ersten Treffen gar nicht auf die Idee, Augenhöhe von Sub einzufordern. *blume*
********2016 Mann
2.578 Beiträge
Ich bin mir sicher, eine erfahrene Frau merkt, ob ihr eine Show vorgemacht wird. Gleiches gilt natürlich für einen Mann.

Wenn Dominanz/ Devotion sich leicht und authentisch anfühlt, dann ist alles gut und sie soll sogar gezeigt werden. Sie gehört dann ja auch zu Menschen und nicht zu einer Variete-Balz-Show.

Ich musste gerade schmunzeln, als ich das Thema Statussymbole gelesen haben. Beim ersten Treffen mit meiner Frau war ich ziemlich abgeranzt, weil ich eigentlich lieber der Mensch bin, der privat total leger und am liebsten mit einem uralten ziemlich abgegriffenen Auto unterwegs ist.

Rückblickend war auch das richtig, weil es mein Inneres gezeigt hat.

Natürlich versucht man, sich von der besten Seite zu zeigen, wäre ja auch lächerlich, wenn nicht. Aber, wenn man dann schon anfängt, völlig zu übertreiben und eigentlich etwas anderes, als man wirklich ist, darzustellen, wo soll das dann hinführen?

Im schlimmsten Falle verbinden sich dann zwei Mogelpackungen und brauchen Monate oder Jahre, um festzustellen, dass in der Wundertüte eigentlich wechselseitig unbrauchbares „Spielzeug“ war.
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Erstes Treffen auf Augenhöhe. Aber bei diesem sollten wir uns idealerweise neigungstechnisch gegenseitig "abholen", nicht nur verbal, auch gefühlt.

Aber ich schließe für mich nicht aus, dass ich schon vorher "eingefangen" werde und das erste Treffen dann nur noch dem Realitätscheck dient.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
@********2016 Kann sein, oder es passt einfach und die zwei "Mogelpackungen" lecken Blut und werden glücklich, wider allen Erwartungen. *ggg*

Das erfährt man wie bei jeder Beziehung erst im Laufe der Zeit.

Lg. M *hutab*
****s_H Mann
4.903 Beiträge
Interessantes Thema... ich hab jetzt mal nur quergelesen kann aber schon mal sagen dass ich mit einigen konform gehe.

Kennenlernen, virtuell ist bei mir geprägt davon dass ich gerne mehr über den Menschen herausfinden will, das versuche ich auch auf der Gefühlsebene. Dazu braucht es eine, dafür offene Frau, jemand der sich mir komplett verschließt mit der wird es vermutlich auch kein Treffen geben, weil ich ihre Wellenlänge nicht spüre.
Aus diesen Dialogen heraus entwickelt sich dann auch schon eine Art Machtgefälle, das muss nicht extrem sein aber es ist da.
Beim ersten Treffen ist dies natürlich ebenfalls da und kann vertieft werden...
Andererseits empfinde ich ein "Sie", "Ihr" oder "Herr" in den ersten Schreiben für Masche und im regelmäßigen Schreiben als unnötig.
Innerhalb einer Aufgabe oder Session ist dann ein "*mein* Herr" sehr angenehm
**********Magic Mann
19.875 Beiträge
Gruppen-Mod 
@********2016

Ich bin mir sicher, eine erfahrene Frau merkt, ob ihr eine Show vorgemacht wird. Gleiches gilt natürlich für einen Mann.

Ich bin mir nicht sicher, ob eine erfahrene Frau merkt, ob ihr eine Show vorgemacht wird. Gleiches gilt natürlich für einen Mann. *zwinker*
********2016 Mann
2.578 Beiträge
@*****976 wohl wahr, auch einige, die aus dem 29. Stock gesprungen sind, haben das überlebt, weil sie im 28. Stock glücklicherweise mit dem Auge an einem Nagel hängen geblieben sind.

Können wir so verbleiben, dass, wenn man krampfhaft versucht, etwas darzustellen, was man nicht ist, dieses das Risiko des berühmten Griffes in die Kloschüssel zumindest nicht reduziert? *zwinker*
*******der Mann
24.924 Beiträge
@**********Magic *genau* - und dann kommt "vormachen" mit "projektion" zusammen und die Katastrophe nimmt ihren lauf *lach*
*******nee Frau
3.943 Beiträge
Hm ... ist das denn wirklich eine Entscheidungsfrage, wie man sich beim ersten Date begegnet?

Also, ich kann das nicht. Entweder bei mir "klickt" es (schon vor der Begegnung, denn sonst würde ich ihn nicht treffen) und dann baut es sich sukzessive im Date auf bzw. aus oder es verläuft sich halt wieder.
Augenhöhe beim Date würde mich mehr verunsichern als alles andere, wenn ich ehrlich sein soll. *augenzu*

Bei meinem Sir war das sogar sehr ausgeprägt. Gefühlt war ein Machtgefälle von Anfang an zwischen uns vorhanden, aber wurde dann im Verlauf des Dates ausgebaut.

Ich glaube, ich hätte Probleme, wenn ich einem Menschen erst auf der "Kumpelschiene" begegne, um dann nüchtern-sachlich zu entscheiden, mich ihm hinzugeben. Da würde mir das Kribbeln fehlen, die innere Unruhe und die Erwartungshaltung.
Allerdings bin ich eine Frau, die mit Spielbeziehungen etc. nichts anfangen kann. Ich weiß nicht, ob es bei der Anbahnung einer solchen nicht sogar sinnvoller wäre, es so herum zu versuchen. *nixweiss*
*********res73 Frau
2 Beiträge
Bei mir hat sich das Kennenlernen auf Augenhöhe durchgesetzt. Es nimmt beiden etwas Druck ab und macht es leichter, schwierige Momente mit Humor zu entspannen.
*********nifex Mann
147 Beiträge
Bei dem ersten Treffen muss ich weder auf der Kumpelschiene fahren noch auf Freunde oder gar beste Freunde machen. Ich bin ein erwachsener Mensch und gehe auch von meinem Gegenüber davon aus daß er das ist.
Entweder es ist ein Gefühl der Dominanz da, das der eine sie ausstrahlt und der andere empfängt oder eben nicht. Kein erstes Treffen ist mit dem anderen zu vergleichen.
Wenn man jemanden auf Augenhöhe kennen lernt oder Kennenlernen möchte, heißt das ja nicht das hier keine Energie der Dominanz fließt, genau wie umgekehrt. Es sind manchmal die kleinen Dinge die das Leben bzw den Gegenüber interessant machen.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von ****wen:

ABER wenn man sich mit mir vorher locker auf Kumpelebene unterhält, werde ich diesen Wunsch eher nicht verspüren. Da ist der Mann halt bereits in der Freundschaftsfalle.

Aber, wenn sich zwei erst kennenlernen oder besser gesagt zum ersten Mal treffen, haben die beiden ja noch keine Beziehung miteinander.
Wenn mein Gegenüber mir gegenüber etwa wie Devotion spürt, dann ist das was ganz anderes als die Erwartung Dominanz spüren zu wollen, damit mein Gegenüber sich devot fühlt.

Ist das wirklich so ein wichtiger Faktor beim ersten Date? Man kann ja auch nicht erwarten, daß man sich beim ersten Date verliebt, wenn das Voraussetzung ist, dann hat man viele erste Dates oder man. Manche verlieben sich erst nach ein paar weiteren Dates. Mir würde das viel zu schnell gehen und wäre auch kein echtes Gefühl, wenn ein Sub sich mir schon vorm ersten Date auf die Knie wirft.

Wo bleibt da das Vertrauen bei denen, die es schon beim ersten Treffen spüren wollen? Das liest man doch so oft, daß Unterwerfung eine Vertrauenssache ist.
****s_H Mann
4.903 Beiträge
Zitat von *********lana:
Aber, wenn sich zwei erst kennenlernen oder besser gesagt zum ersten Mal treffen, haben die beiden ja noch keine Beziehung miteinander.
Wenn ich jemanden das erste Mal treffe, dann habe ich bereits eine Beziehung aufgebaut, eine virtuelle oder tele/videobasbierende aber eine Art Beziehung.
Interessant, dass für so einige Unterwerfung oder Dominanz gleich Show und aufgesetzt und Werbung und was auch alles andere noch ist.

Wahrscheinlich spreche ich da einfach von einem anderen BDSM. Wahrscheinlich hat ey viel damit zu tun, ob man ein Machtgefälle einfach so zur sexuellen Belustigung für Sessions oder wirklich als echtes tiefes Gefühl 24/7 fühlen möchte und überhaupt kann.

Es ist auch klar, dass das etwas ganz anderes ist für Menschen, die zwischen den Sessions auf Augenhöhe sind. Ich kann das nicht, dieses Umschalten, und ich möchte es auch nicht.

Ich freue mich aber, dass es hier auch nochandere gibt, die ebenfalls bereits beim Kennenlernprozess vor dem ersten Treffen ein Machtgefälle fühlen möchten.

Aufgesetzt würde ich für mich eher das plötzliche Verfallen in Unterwerfung empfinden, wenn man vorher auf der Freundschaftsschiene ist. Ich kriege den Mann da nicht mehr raus, wenn er da erstmal drin ist.
****s_H Mann
4.903 Beiträge
Zitat von *********lana:
Ist das wirklich so ein wichtiger Faktor beim ersten Date? Man kann ja auch nicht erwarten, daß man sich beim ersten Date verliebt, wenn das Voraussetzung ist, dann hat man viele erste Dates oder man. Manche verlieben sich erst nach ein paar weiteren Dates.

Wenn ich keine gefühlsmäßige Beziehung mit meinem Gegenüber aufbauen kann wird es auch kein zweites oder drittes Date geben, es sei denn es würde nach dem ersten realen kennenlernen noch virtuell etwas passieren...
****s_H Mann
4.903 Beiträge
Zitat von ****wen:
Interessant, dass für so einige Unterwerfung oder Dominanz gleich Show und aufgesetzt und Werbung und was auch alles andere noch ist.
Das kann es durchaus auch für mich, allerdings nur dann wenn ich vorher, siehe oben, keine emotionale Beziehung aufgebaut hatte oder aufbauen konnte...
****na Frau
24.655 Beiträge
Zitat von ****wen:
Dazu denke ich jetzt einfach laut und möchte Euch ebenfalls dazu einladen. *g*
Wäre es eventuell eine Möglichkeit, sich bereits unter einem Machtgefälle anzunähern, also kein Kennenlernen auf Augenhöhe, sondern bereits mit Machtgefälle.
Natürlich entscheidet man sich erst nachher, ob man Herr/Herrin und Sub wird.
Aber hat das jemand hier so angefangen?

Es war für mich ein absolutes no go jemanden bereits im Machtgefälle kennenzulernen. Habe ich strikt abgelehnt und nie gemacht.....bis "der Richtige" kam. Da habe ich es nämlich schlicht nicht gemerkt, dass ein gewisses Machtgefälle von Anfang an da war. Das ist mir tatsächlich erst später bewusst geworden.

Also mit einer fein dosierten Überlegenheit, die unauffällig daher kommt und es mich zunächst gar nicht erkennen lässt, war das für mich offenbar genau das richtige.
********chaf Mann
7.952 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *********lana:

Ist das wirklich so ein wichtiger Faktor beim ersten Date? Man kann ja auch nicht erwarten, daß man sich beim ersten Date verliebt, wenn das Voraussetzung ist, dann hat man viele erste Dates oder man. Manche verlieben sich erst nach ein paar weiteren Dates. Mir würde das viel zu schnell gehen und wäre auch kein echtes Gefühl, wenn ein Sub sich mir schon vorm ersten Date auf die Knie wirft.

Verlieben vielleicht nicht, aber doch etwas spüren, dass da etwas ist.
Und genau da sehe ich dann auch das Machtgefälle positioniert. Dass es nicht direkt sofort beim ersten Treffen ausgelebt wird, es aber dennoch unterschwellig jederzeit spürbar ist. Spürbar in dem Sinne "da ist etwas". Etwas, das die eigene Unterwürfigkeit triggert.

Und so wird, finde ich, auch ein Schuh draus. Nicht von Anfang an die Unterwürfigkeit zeigen, sondern erst einmal sehen, spüre ich sie dieser Person gegenüber? Kann ich es mir vorstellen, genau ihr gegenüber nicht das letzte Wort zu haben? Etc. pp.

Gerade Malesubs sind ja häufig schnell dabei beim sich sofort unterwerfen: Sitzen die Femdom gleich, sprechen sie sofort mit "Herrin" an, etc. pp.
Mir liegt das nicht. *nein* Ich will da ehrlich sein, ich brauche den Trigger. Ein Moment, eine Geste, irgend eine Kleinigkeit, die in mir den Wunsch weckt, genau ihr gegenüber "unten" zu sein.

Das kann (nicht muss) auch schon in den ersten Sekunden des Kennenlernens passieren. Sprich: Man erkennt sich, sieht sich, geht irgendwohin zu diesem berühmten Käffchentreffen, aber von der ersten Begegnung an ist schon alles klar.
Wenn die Chemie von Anfang an stimmt, dann existiert, behaupte ich jetzt einfach mal, auch von Anfang an keine Augenhöhe mehr.
Nicht wirklich. *liebguck*
**hn Frau
1.022 Beiträge
Definitiv Augenhöhe beim ersten Aufeinandertreffen. Und dann mal schauen, wie es sich entwickelt. Bzw. ob ich überhaupt Lust habe, ein Machtgefälle herauszukitzeln.
Ich persönlich finde es ausgesprochen langweilig, wenn sich die potentielle Beute umgehend freiwillig vor die Füße der Jägerin schmeißt - weder physisch noch psychisch.
Zitat von ****s_H:
Zitat von ****wen:
Interessant, dass für so einige Unterwerfung oder Dominanz gleich Show und aufgesetzt und Werbung und was auch alles andere noch ist.
Das kann es durchaus auch für mich, allerdings nur dann wenn ich vorher, siehe oben, keine emotionale Beziehung aufgebaut hatte oder aufbauen konnte...

Ich meinte nicht Dich.
Es gibt hier Mitschreiber, die das ganze Thema wieder total abwerten und ins Lächerliche ziehen.
Aber ich denke, das hat damit zu tun, dass sie eben ein ganz anderes BDSM leben als ich.
Trotzdem ist es schade, dass einmal mehr drauf gehauen wird. Aber es sind ja immer ir Gleichen. Insofern...
******_22 Frau
11.293 Beiträge
Ich persönlich frage mich halt, wie es gehen soll...oder anders gefragt, woher dann das Interesse kommt..sich mit einem Mann zu treffen..den man so überhaupt nicht vorher virtuell kennengelernt hat.
Mir wäre da meine Zeit zu schade. Es gab und gibt immer mal wieder Herren, die zu mir sagen: "keine Lust auf ewiges hin un her schreiben, wir treffen uns lieber und schauen was so passiert"...irgendwie habe ich immer an der Stelle abgebrochen...ich sehe keinen Sinn darin.

Wenn " er" virtuell schon nicht in der Lage ist, mich zu greifen...glaube ich nicht, das es real plötzlich funktioniert. Und wie sollte das auch gehen, wenn er mein Wesen nicht kennt..
****s_H Mann
4.903 Beiträge
@****wen ich weiß dass du andere meintest, aber ich dachte so zur Erklärung meines ersten Postings passt das.

@****ory mit Menschen bei denen ich nicht weiß wie sie auf mich wirken treffe ich mich gar nicht und ich denke das war auch gar nicht die Frage der TE.
Eine Frau muss mich wirklich interessieren und mir auch (schon virtuell) was geben, sonst wird ein Treffen sehr zäh...
Zum Thema "Ich will ja erstmal die Frau dahinter kennenlernen", vor dem Machtgefälle:

Ist die denn anders?
Ich bin immer ich. Ich spiele ja keine Rolle, wenn ich "unten" bin. Und es ist bei mir auch nicht so, dass ich dann nicht mehr über Tabus oder alltägliches reden könnte.

Ich glaube, wir haben da extrem unterschiedliche Vorstellungen von Frau im Machtgefälle. Auch hier ist das Problem wahrscheinlich, dass einige an Unterwerfung nur in der Session denken.
**********Magic Mann
19.875 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****wen
Interessant, dass für so einige Unterwerfung oder Dominanz gleich Show und aufgesetzt und Werbung und was auch alles andere noch ist.

Andere Menschen, andere Sichtweise, andere Meinung.

Wahrscheinlich spreche ich da einfach von einem anderen BDSM. Wahrscheinlich hat ey viel damit zu tun, ob man ein Machtgefälle einfach so zur sexuellen Belustigung für Sessions oder wirklich als echtes tiefes Gefühl 24/7 fühlen möchte und überhaupt kann.

Da wären wir bei deinen eigenen Worten : Bitte ohne Wertung!

Auch hier: Andere Menschen, anderes empfinden, anders BDSM.
Vollkommen legitim.

Es ist auch klar, dass das etwas ganz anderes ist für Menschen, die zwischen den Sessions auf Augenhöhe sind. Ich kann das nicht, dieses Umschalten, und ich möchte es auch nicht.

Für dich ist es etwas anderes. Für andere vielleicht genau richtig.
Ich möchte jetzt nicht über das Wort Augenhöhe unterhalten und dessen "wahren" Sinn.
Denn auch hier, anderes Menschen, anderes Verständnis.
Aber Augenhöhe muss nicht zwangsläufig ein Ungleichgewicht der Dominanz respektive devotion führen.

Augenhöhe kann auch schlichtweg bedeuten daß nur die Meinung meines Gegenüber wichtig ist, weil Dom nunmal auch nur Mensch, und ab und zu gar nicht so souverän ist und einen Rat braucht.

Ich freue mich aber, dass es hier auch nochandere gibt, die ebenfalls bereits beim Kennenlernprozess vor dem ersten Treffen ein Machtgefälle fühlen möchten.

Aufgesetzt würde ich für mich eher das plötzliche Verfallen in Unterwerfung empfinden, wenn man vorher auf der Freundschaftsschiene ist. Ich kriege den Mann da nicht mehr raus, wenn er da erstmal drin ist

Wertung *zwinker*
@**********Magic
Ich habe nicht abgewertet, wie das andere hier tun. Ich habe kein abwertendes Vokabular verwendet, habe mein Empfinden nicht als allgemeingültig hingestellt und nichts ins Lächerliche gezogen.
Wenn Du da den Unterschied nicht siehst, kann ich ihn leider auch nicht erklären.
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