@*********tten
Und genau aus dem Grund wehre ich mich auch gegen die Annahme „richtig“ devote/submissive Menschen müssten dann jedem Dominierungsversuch erliegen, sonst wären sie nicht devot/sub…
Für mich bleibt die Bereitschaft mich zu unterwerfen, zu dienen, „benutzt zu werden“, ganz klar personenbezogen und es ist ganz wie du schreibst - dass eben Respekt und Vertrauen, für mich auch Liebe und Verbundenheit dazugehören.
Ein Klischee, mit dem ich die Tage mal wieder konfrontiert wurde:
"Wenn du auf Bdsm stehst, musst du doch auch auf (nur) harten Sex und benutzt werden stehen."
Nein. Im Bdsm steckt da Respekt und Vertrauen hinter. Im Bdsm lasse ich mich benutzen, nicht ausnutzen. Im Bdsm weiß ich, dass ich von meinem Partner auch aufgefangen werde, dass er mich nicht liegen lässt und geht, dass er jederzeit auch aufhört, wenn es mir nicht mehr gut geht.
Bei reinem harten Sex und benutzt (eigentlich ja eher ausgenutzt) werden ohne jegliche bdsm Dynamik im Hintergrund, fehlt all das. Für mich oft von Männern gewünscht, denen es an Respekt vor Frauen mangelt. Die einer Frau mal zeigen wollen, wo ihr unnützes Hämmerlein hängt. Solchen Männern möchte ich oft einfach nur ins Gesicht kotzen, wenn sie mal wieder übergriffig ihre auf mich projezierten Fantasien in mein Postfach ergießen.
"Wenn du auf Bdsm stehst, musst du doch auch auf (nur) harten Sex und benutzt werden stehen."
Nein. Im Bdsm steckt da Respekt und Vertrauen hinter. Im Bdsm lasse ich mich benutzen, nicht ausnutzen. Im Bdsm weiß ich, dass ich von meinem Partner auch aufgefangen werde, dass er mich nicht liegen lässt und geht, dass er jederzeit auch aufhört, wenn es mir nicht mehr gut geht.
Bei reinem harten Sex und benutzt (eigentlich ja eher ausgenutzt) werden ohne jegliche bdsm Dynamik im Hintergrund, fehlt all das. Für mich oft von Männern gewünscht, denen es an Respekt vor Frauen mangelt. Die einer Frau mal zeigen wollen, wo ihr unnützes Hämmerlein hängt. Solchen Männern möchte ich oft einfach nur ins Gesicht kotzen, wenn sie mal wieder übergriffig ihre auf mich projezierten Fantasien in mein Postfach ergießen.
Und genau aus dem Grund wehre ich mich auch gegen die Annahme „richtig“ devote/submissive Menschen müssten dann jedem Dominierungsversuch erliegen, sonst wären sie nicht devot/sub…
Für mich bleibt die Bereitschaft mich zu unterwerfen, zu dienen, „benutzt zu werden“, ganz klar personenbezogen und es ist ganz wie du schreibst - dass eben Respekt und Vertrauen, für mich auch Liebe und Verbundenheit dazugehören.