Sage es mal so, wenn man vor vielen vielen Jahren ganz durch Zufall zum erstmaligen sklaven geführt wurde. So war genau diese Freundin, der besondere Mensch, für die ich so viel mehr leistete, im Haushalt, wie auch immer, kam aber immer klar Ihre Dominanz zu Tage, die mich erst irritierte, verunsicherte aber als wir uns wegen Ihrer beruflichen Topchance, meiner Meisterschule das Aus uns trennte, versuchte man es zu verdrängen, lernte auch nach einem kennenden Femdompaar, dem BDSM erstmal den Rücken und ein anderes Leben mit Pflichten hielt mich ab, es weiter zu suchen.
Bzw. seien wir ehrlich, viele von uns hoffen ebenso auf "diese Eine, den Einen", um die Liebe, das Leben, mit dem doch tiefer, als erst wahrgenommener Neigung, zu Leben....Dies war auch jahrelang so, als sonst immer bester im Sport, woanders, konnte ich irgendwie nicht der sklave, auch mal schwachseindürfen, wie es tief in meiner Seele mir so erhoffte und genau so verbaute man sich selbst diese dann noch wenige Chancen für eine gar FLR, wo eben alles gelebt werden konnte....
Jahre älter, wohl auch freier eben nicht mehr der Arbeit gehörend freue ich mich als aussenstehender, wenn sich zwei verbündete kennen und liebenlernen um dies real zu Leben.
Als sklave sehe ich es heute eher nüchtern, denn es muß einfach so viel anderes für zwei Menschen passen passen, diesen Weg gemeinsam in Liebe, Gemeinsamkeiten, und auch meinetwegen konsequent gelebtem BDSM dasein, das genau die zwei zusammenfinden, für den Menschen, der einem alles geben kann....Viele von uns leben vielleicht nicht das was uns erhofft ist, doch ich denke man kann im Leben, genau sowas nicht erzwingen, denn entweder man hat dieses besondere Glück, oder eben leider nicht und zieht daraus das für ihn beste....In einer erhofften Spielbeziehung, wo eben dies vielleicht gelebt werden darf, was tief in uns lebt....