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BDSM & Bondage Österreich
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Wo beginnt (BD)SM

*********Koala Paar
13.132 Beiträge
Aber ich möchte noch auf die Eingangsfrage antworten, wo BDSM für mich ganz persönlich so ungefähr anfängt.
Wo ein Machtgefälle und/oder Schmerzen die Hauptquellen der Lust und Leidenschaft sind, beginnt für mich BDSM.

Sie
Nun ja, es wäre gewöhnungsbedürftig
Aber es gab ja auch wenn viele das gar nicht kennen auch eine Zeit vor dem www
Und da wurde auch auch gefunden.

Und mal von mir aus betrachtet habe ich nie auf BDSM in Partnerschaften verzichten müssen und das ohne das jemand gleich seinen neugungsbogen mit sich herumtrug.

Da hat man halt getestet wer gerne kniet.

Hast du mal 🔥
Zippo angemacht auf die Erde gestellt.
Brannte die Kippe war das schon ein guter Start
*zwinker*

Ist das dann noch wichtig ob das einen Namen hat
So wie jeder Mensch individuell ist sehe ich das auch beim Sex/BDSM.

So wie für einige in einer Session Sex keine Rolle spielt ist er für andere ein fester Bestandteil.

Ich versuche es für mich und wenn ich gefragt werde so zu definieren das ich meine Sexualität durch den Dom auslebe.

Was dann letztendlich mich kickt ist unterschiedlich und es waren auch schon Dinge die ich nicht dachte das sie es tun.

Es hängt bei mir mehr davon ab wer was mit mir tut und ob er das richtige für diesen Moment tut.

Mein Fazit, mein BDSM begann als ich erkannte das ich jemand brauche der meine Sexualität, lenkt und beherrscht.
**********thena Frau
185 Beiträge
Wissenschaftlich gesehen fängt BDSM da an, wo Menschen es als von der Norm abweichende Praktik verstehen.

Solange man Spanking oder Handschellen (nur als Beispiel) als total normal empfindet, gehört es nicht zu BDSM. Erst die Kombination aus Praktik und dem Bewusstsein oder der Ansicht, dass es von der Norm abweicht, also deviant ist, macht es zu BDSM.

Klugscheißermodus off
********2012 Paar
5.883 Beiträge
Zitat von **********thena:
Solange man Spanking oder Handschellen (nur als Beispiel) als total normal empfindet, gehört es nicht zu BDSM.

Na so ein Quatsch
Natürlich halten die meisten, die es praktizieren, weil es eben ihre persönliche Sexualität maßgeblich ausmacht, das auch für ganz normal. Denn sie sind und leben nun mal so.
Und gerade dann soll es kein BDSM sein? *kopfklatsch*

LG, Fix & Foxy
***_N Frau
1.693 Beiträge
Was ist denn die Norm für Sexualität...?

Na also...

So ist es auch mit BDSM (wenn man beginnt es bewusst für sich zu entdecken).
***go Mann
742 Beiträge
Wissenschaftlich gesehen fängt BDSM da an, wo Menschen es als von der Norm abweichende Praktik verstehen.

Das möchte ich so nicht stehen lassen und lieben Gruß an Deine wissenschaftlichen Informationsgeber
@**********thena

Ich halte z. B. eine Vergewaltigung und ein Gangbang nicht zu BDSM-gehörend, obgleich beide von Normen abweichen...

...und hoffe, dass ich dabei nicht der Einzige bin.
****ody Mann
12.774 Beiträge
Da ich aus der Zeit stamme, in der SM als pervers galt, beginnt SM immer noch da, wo ich die Gardinen zuziehe und der Nachbarn wegen die Musik lauter drehe.
Zitat von ******arr:
Wo beginnt (BD)SM

Genau dann, wenn ich meine SM Session beginne, mein kleinen Sadisten durchaus sexuell von der Leine lasse, einer Neigung folgend mich "austobe". Dem Ganzen wird nur durch die Tabus bzw. der Einvernehmlichkeit die Grenzen gesetzt. Ob das nun psychisch oder physisch abläuft, ist mir zumindest egal. Könnte also meinen SM durchaus im D/s ausleben - ohne eine Peitsche in der Hand.
@***go

Wissenschaftlich gesehen fängt BDSM da an, wo Menschen es als von der Norm abweichende Praktik verstehen.

Das möchte ich so nicht stehen lassen und lieben Gruß an Deine wissenschaftlichen Informationsgeber
@**********thena

Ich halte z. B. eine Vergewaltigung und ein Gangbang nicht zu BDSM-gehörend, obgleich beide von Normen abweichen...

"Von der Norm abweichende Praktik..."

Ich finde, dass dies so ziemlich passt! Dein Einwand bezieht sich doch wohl eher darauf, wo Bdsm endet und ich denke, jeder hier hat verinnerlicht, dass dies spätestens dann der Fall ist, wenn der gemeinsame Konsens endet. Die Sache mit dem Gangbang darf dann schon wieder jeder anders sehen...

Bdsm, aus meiner Sicht: ein ganz individuelles Ding. Egal was zwei Menschen in dieser Hinsicht anstellen, es wird immer andere geben die lächelnd abwinken, weil sie für sich ein ganz anderes Level sehen... und es wird (viele) geben, die es einfach pervers nennen.

Die richtige Frage (und nur diese wäre mit sinnvoll zu beantwortet) müsste also lauten: Wo beginnt Euer Bdsm...
***go Mann
742 Beiträge
@*********lpert

Der gemeinsame Kontext beim GB in Reinform ist vorhanden - dennoch ist es kein BDSM - auch, da das B nach meinen Infos nicht für benutzen oder "benutzt werden" steht *zwinker*

BDSM endet nicht bei einer Vergewaltigung - es findet nicht statt. Und da es keinen Anfang gegeben hat kann es dort nicht enden...

Mein Einwand bezog sich auf diese gepostete Definition , die so niemals korrekt ist, da zu viel Spielraum bleibt (wie meine Beispiele...).
Einen Aspekt aus diesen vier Buchstaben sollte ich schon berühren um es als BDSM wiederzufinden. In den Beispielen gibt es keinen.

Ich bin bei Dir, dass Deine letzte Zeile eine ebenso interessante Thematik ist, die bereits mehrfach aufkam.

Auch bei der Individualität stimme ich zu...
...entscheidend ist nur, was die handelnden Personen (da es auch mehr als nur zwei geben kann...) anstellen und es für sich definiert wissen möchten unter dem bereits zuvor genannten groben Rahmen.
*******rtin Mann
1.763 Beiträge
Themenersteller 
Zitat @*********lpert
Die richtige Frage (und nur diese wäre mit sinnvoll zu beantwortet) müsste also lauten: Wo beginnt Euer Bdsm...

Meine Meinung:
Das ist eine andere Frage, die die die meisten Beiträge auch so beantwortet haben, obwohl ich sie so nicht gestellt hatte. Es ist ein Unterschied , ob man seine Meinung zu einer Abgrenzung ganz allgemein definiert (so sehe ich BDSM) oder sie nur für sich selbst formuliert (so lebe ich BDSM).
1. Es stellt sich für mich die Frage, ob, wie hier ja auch erwähnt, die allgemeine Begrifflichkeit „BDSM“ zu einer Klarstellung führt bzw. Abgrenzung, die eine Gruppenzugehörigkeit klarstellt, um z.b eine Partnersuche zu erleichtern oder sich selbst zu finden oder darüber zu definieren? Passen ein „Sadomasochist“ , ein „Shibarikünstler“, ein konsequenter D-s Herrscher/-in, ein Natursektfan, ein petplayer, ein daddygirl in die gleiche Schublade? Wenn ja, ist „BDSM“ in der Tat nichts anderes als eine irgendwie von der Norm abweichende Neigung/Devianz bzw. deren Ausübung bzw. die jeweilige Neigung hat eine prägende sexuelle Bedeutung für das jeweilige Individuum, ohne die es Sexualitöt nicht leben kann/möchte (Fetisch).
2.Warum gibt es überhaupt einen solchen (eigentlich unpassenden) Namen für diese Gruppe von Neigungen? Dazu mein , nicht weiter differenziertes; Beispiel der „römischen Orgie“. Damit meinte ich nicht Gruppensex, Swingerevents, die die Römer der höheren Schicht exzessiv und schamlos betrieben, sondern auch wirklich extrem brutale Settings, bei denen Sklaven (echte) gnadenlos massakriert worden. Weit außerhalb dessen, was wir heute gesellschaftlich tolerieren oder sich auch ein de Sade nochngetrautbhätte zu Papier zu bringen. Man kann also davon ausgehen, dass unterhalb dieser Gewalt-Exzesse auch schon alles vorhanden war, was wir heute in „BDSM“ zusammenfassen. Aber ohne, dass es dazu eines solchen Begriffes bedurft hätte. Ohne man schaue sich die Spielarten des Kamasutra an. Alles schon lange dagewesen. Als sexuelle oder leidenschaftliche Spielarten. Warum also grenzt man „BDSM“ überhaupt ab. Es sind doch eigentlich nur persönliche Neigungen, die der Eine eben weiter treibt als der Andere auch nur denken kann?
******_22 Frau
11.192 Beiträge
Zitat von *********lpert:
"Von der Norm abweichende Praktik..."

Für mich eher " Von der Norm abweichende Gefühle".
*******bre Frau
1.100 Beiträge
@******arr warum man das abgrenzt?
Weil es manchmal sinnvoll ist. Wenn man bei einer Party-Beschreibung oder einer Location dies Kürzel drauf pappt, weiß man eher, was einen erwartet oder nicht erwartet.
Für jeden libertinären, offenen Swinger ist es zum Beispiel sehr gewöhnungsbedürftig, dass die DS-Pärchen nur unter sich bleiben und wenn man zum Mitmachen eingeladen wird, ein Dom daneben steht der haarkleine Anweisungen gibt.
Und umgekehrt sind für düster-romantische Seelen feucht-fröhliche Swingerparties bei denen es nur kurzer Blicke oder weniger Worte bedarf, bevor man zur Tat schreitet ein Graus.

Dasselbe bei der Partnersuche. Ist sehr mühsam, wenn man alles im Detail erklären muss (wie jetzt, Du willst dass ich Dir ins Gesicht schlage? Bist Du bescheuert?) oder der/die andere meint es geht gerade gaaaaanz hart zur Sache und man selbst die Einkaufsliste der nächsten Woche im Kopf durchgeht 🤷🏼‍♀️

Aber so ganz allgemein kommt man dennoch ums Reflektieren und vor allem Kommunizieren nicht herum dabei. Und grundsätzlich wäre es bisschen mehr Spaß, Toleranz und Offenheit aus meiner Perspektive wünschenswert, anstatt immer alle belehren zu wollen, dass nur der Kram den man selbst geil findet das einzig Wahre ist.
Ist es nicht.
***_N Frau
1.693 Beiträge
Es gibt keine "Norm" für Gefühle.

Vor längerer Zeit gab es mal einen Beitrag "BDSM bewusst/unbewusst..." o.ä. Diesen Beitrag kann man i die gleiche Schublade stecken.

Und natürlich gab es das alles vorher, ohne dass es einen Namen oder Bedeutung hatte. Mit 18/19 verwendeten mein damaliger Freund und ich Kabel zum festbinden, ich selbst wurde manchmal erst richtig geil eenn ich mir vorstellte etwas unter Zwang zu tun usw

Aber nie machte ich mir Gedanken darüber. Ich akzeptierte mich und mein Gedankengut, welche bis heute zum großen Teil ausgelebt sind wunderbare und intensive Erfshrungen sind.

Ich mag von jedem etwas mittlerweile (Roughness, Petplay, D/s, BDSM...) und wozu ich gehöre ist mir mittlerweile schnuppe. Ich liebe und lebe es 😊
*******rtin Mann
1.763 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******bre:
@******arr warum man das abgrenzt?
Weil es manchmal sinnvoll ist. Wenn man bei einer Party-Beschreibung oder einer Location dies Kürzel drauf pappt, weiß man eher, was einen erwartet oder nicht erwartet.
Für jeden libertinären, offenen Swinger ist es zum Beispiel sehr gewöhnungsbedürftig, dass die DS-Pärchen nur unter sich bleiben und wenn man zum Mitmachen eingeladen wird, ein Dom daneben steht der haarkleine Anweisungen gibt.
Und umgekehrt sind für düster-romantische Seelen feucht-fröhliche Swingerparties bei denen es nur kurzer Blicke oder weniger Worte bedarf, bevor man zur Tat schreitet ein Graus.

Dasselbe bei der Partnersuche. Ist sehr mühsam, wenn man alles im Detail erklären muss (wie jetzt, Du willst dass ich Dir ins Gesicht schlage? Bist Du bescheuert?) oder der/die andere meint es geht gerade gaaaaanz hart zur Sache und man selbst die Einkaufsliste der nächsten Woche im Kopf durchgeht 🤷🏼‍♀️

Aber so ganz allgemein kommt man dennoch ums Reflektieren und vor allem Kommunizieren nicht herum dabei. Und grundsätzlich wäre es bisschen mehr Spaß, Toleranz und Offenheit aus meiner Perspektive wünschenswert, anstatt immer alle belehren zu wollen, dass nur der Kram den man selbst geil findet das einzig Wahre ist.
Ist es nicht.

Zu deinem Schlusssatz: Da bin ich natürlich bei dir. Ich wollte auch keinesfalls eine neue Definition von BDSM als Ergebnis dieses Threads. Das wäre eine Illusion.
Es sind einfach nur Gedanken.
*******rtin Mann
1.763 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****a_A:
Zitat von *********lpert:
"Von der Norm abweichende Praktik..."

Für mich eher " Von der Norm abweichende Gefühle".

Nun, du brauchst ja ein bestimmtes Setting, um bestimmte Gefühle zu erreichen. Andere benötigen für Gefühle dieser Art ein ganz anderes Setting. Also ist das Ziel das gleiche, die Methoden/Praktiken es zu erreichen unterscheiden sich aber. Daher ist Letzteres, die abweichende Praktik das Unterwcheidungsmerkmal, nicht das Gefühl.
@TE: Entschuldigung, ich hatte wohl vor allem Dein, im Urssprungstext genanntes, "Wo beginnt es?" im Kopf...

Zu1.: Bdsm ist zweifellos ein sehr sehr weites Feld. Zum einen weil es eben die von Dir schon genannten, zum Teil ja wirklich komplett unterschiedlichen, Praktiken enthält. Zum anderen aber vor allem, weil jeder dazu noch einmal eine andere Sichtweise und Einstellung hat. Dennoch (oder auch vor allem deshalb) bleibt:
Zu 2.: der Wunsch (ganz allgemein des Menschen) den Dingen einen Namen zu geben, etwas in Schubladen zu packen. Dies entbindet den Einzelnen freilich nicht davon genau hinzusehen, wenn es denn darum geht, ob da etwas zum eigenen ich passen könnte oder nicht. So darf dann jeder nochmal Schubladen in die Schublade packen, mit individueller Beschriftung, versteht sich.

@***go

Ich denke beim Thema Vergewaltigung sind wir einer Meinung, ob Bdsm da nun endet oder nicht stattfindet...

Was den GB betrifft, da sehe ich schon ein gehöriges Potential in Sachen Bdsm, aber auch das ist letztlich eine ganz persönliche Sichtweise...
Nun, du brauchst ja ein bestimmtes Setting, um bestimmte Gefühle zu erreichen. Andere benötigen für Gefühle dieser Art ein ganz anderes Setting. Also ist das Ziel das gleiche, die Methoden/Praktiken es zu erreichen unterscheiden sich aber. Daher ist Letzteres, die abweichende Praktik das Unterwcheidungsmerkmal, nicht das Gefühl

Da musste ich an das Thema Huhn und Ei denken... was war nun zuerst da???
***go Mann
742 Beiträge
Es führt zu einer Klarstellung oder Orientierung @******arr

Bereits an Deinem Namen kann (oder soll... *gruebel* ) jeder erkennen woran er bei Dir ist.
Da dieser wahrscheinlich frei erwählt ist findest Du es doch auch wichtig, dass es so ist... *zwinker*
@***_N

Wenn es keine Norm für Gefühle gäbe wäre das schon schlimm
Dann könnten nämlich viele gefühlswelten gar nicht therapiert werden die der betreffenden Person das Leben schwer machen.

Beim zweiten Teil sehe ich das ähnlich
Ich kenne so viele Leute innerhalb der Szene die wissen mehr über BDSM als über sich selber.

Mittlerweile kann ich meine Bedürfnisse freu von BDSM aufhängen kommunizieren
Und es würde wohl kaum jemand auf die Idee kommen zu sagen das sie BDSM aber gar nicht mögen.

BDSM eignet sich gut wie hier schon geschrieben einer Party einen Aufhänger zu verpassen.
Der Rest ist für Diskussionen mit mehr als 3 Leuten völlig Sinnfrei.
***go Mann
742 Beiträge
@*********lpert

Das Potential erkenne ich auch, ganz klar - die Swinger Single Lady auf einer GB Party wird sich bedanken, wenn sie dadurch automatisch zu einer BDSM Lady wird...

Gb kann wunderbar eingebunden werden, da sind wir einer Meinung - allein und für sich gehört es m. E. zum BDSM, und das stand im Raum. *zwinker*
********2012 Paar
5.883 Beiträge
Das Akronym BDSM schränkt die Zahl der abweichenden Praktiken, die dazu zu zählen sind, durch die Begriffe, aus denen es gebildet wird, doch sehr konkret ein.

Daher zählen wir Anderes, wie zum Beispiel Petplay, Gangbang, Latex- und andere Fetische oder Keuschhaltung und etliches mehr, nicht per se dazu.
Sie gehen nach unserem Verständnis nur oft mit gleichzeitig ausgelebten Anteilen von BDSM einher.

Und für diese Personen trennen wir das dann auch nicht, sondern dann ist diese andere zusätzliche abweichende Praktik natürlich auch Teil Ihrer Art, BDSM zu leben bzw. ist BDSM Teil Ihrer Art, die andere abweichende Praktik oder Neigung bzw. überhaupt Ihre Sexualität auszuleben.

So, wie viele nur bestimmte Teile des im BDSM Zusammengefassten ausleben, ist für viele BDSM auch nur ein Teil Ihrer Sexualität und kann sie nicht im Gesamten beschreiben und umfassen.

Das hier oft gelesene 'alles, was ich tue, ist BDSM' halten wir daher auch für eine in der Regel sachlich falsche Aussage, gönnen es aber natürlich trotzdem jedem, der es möchte, sich selbst seine Gefühls- und Erlebniswelt so zu definieren.

LG, Fix & Foxy
***go Mann
742 Beiträge
Korrektur

Zitat von ***go:
@*********lpert

Das Potential erkenne ich auch, ganz klar - die Swinger Single Lady auf einer GB Party wird sich bedanken, wenn sie dadurch automatisch zu einer BDSM Lady, Sub oder gar Sklavin wird...

Gb kann wunderbar eingebunden werden, da sind wir einer Meinung - allein und für sich gehört es m. E. nicht zum BDSM, und das stand im Raum. *zwinker*

@***go :

Das Potential erkenne ich auch, ganz klar - die Swinger Single Lady auf einer GB Party wird sich bedanken, wenn sie dadurch automatisch zu einer BDSM Lady wird...

Und wie ergeht es der Bdsm Lady auf einer GB Party, wenn man sie dann anschließend Swingerin nennt?
Fragen über Fragen... zum Glück haben wir Menschen Schubladen *zwinker*
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