„Magst du uns denn erzählen, wie dein Setup aussah bzw welche Tipps du für euch beide umgesetzt hast? :)
@***e6 : So neugierig...
Aber ja, an Deiner Stelle würde mich der Ausgang auch interessieren...
Das Setup war bei Ihr zu Hause. Ich habe mich auf 19 Uhr angekündigt und das Fräulein vorher einige Vorbereitungen treffen lassen:
• Der Hausschlüssel wurde unter der Fußmatte deponiert
• Die Wohnung war ausschließlich mit Kerzen beleuchtet
• Das Fräulein trug, die von mir vorgebebene Kleidung
• Das Fräulein wartete in der ersten Position (Der Klassiker: Kniend, gerader Rücken, Kopf gerade, Blick gesenkt, Handflächen nach oben)
• Das Fräulein positionierte sich derart, dass es mit dem Rücken zur Türe auf einem kleinen runden Teppich kniete
• Das Fräulein schwieg während der gesamten Session
• Es lief die von mir vorher bereitgestellte Playlist leise im Hingergrund
(Ein großes Lob an das Fräulein an dieser Stelle. Die Szenerie war wunderschön vorbereitet und entsprach genau meinen Vorstellungen)
Derart vorbereitet betrat ich mit gewählt langsamen Schritten den Raum und verbrachte zunächst einige Momente damit mir dieses Werk anzusehen. Sie sollte bemerken dass ich im Raum war und sich fragen, was wohl als nächstes geschieht. Das gab dem ganzen zudem Zeit, Ihr Kopfkino zu starten. Ein klappern hier, ein Klimpern dort... als alles im Hintergrund bereitgestellt war, begann ich langsam meine Utensilien - Eine nach der Anderen - vor Ihr auf einem Handtuch auszubreiten. Erst ein Schälchen mit der Rasierseife, dann den nassen Rasierpinsel, (an dieser Stelle wurden die Augen das erste Mal groß) das Rasiermesser, den Rasierhobel, Aftershave...
Die weiteren Vorbereitungen geschahen bewusst so, dass das Fräulein sie sehen konnte. Ich habe in aller Ruhe den Rasierhobel mit einer frischen Klinge versehen. Danach das Rasiermesser aufgeklappt und auch dieses neu bestückt, bevor ich die Seife aufgeschäumt habe. Dann habe ich das Fräulein so positioniert (Arme hinter dem Kopf verschränkt), dass ich erst die eine und dann die andere Achsel rasieren konnte.
Die langen Haare habe ich sehr gut mit dem Rasiermesser ab bekommen. Der zweite Durchgang erfolgte dann mit dem Rasierhobel. Einen Langhaarschneider habe ich nicht benötigt.
Um gut an den Schambereich zu kommen, habe ich das Fräulein auf der Matratze positioniert, die als Spielwiese auf dem Wohnzimmerboden bereitgelegt war und bin ebenso vorgegangen, wie bei den Achseln. Das Grobe mit dem Rasiermesser, die Feinarbeiten mit dem Hobel. (Ein Tipp für Nachahmer: In dieser Position kann man gerade nicht benötigte Rasur-Utensilien sehr gut in den Körperöffnungen zwischenlagern und hat sie bei Bedarf sofort zur Hand
) In den schwierigen Bereichen an den Schamlippen hat mich jedoch (die mahnenden Stimmen aus dem Forum im Hinterkopf habend) der Mut verlassen und ich habe das Fräulein die letzten Details selbst rasieren lassen. Für den Bereich um den After herum habe ich dann wieder übernommen. Das Fräulein auf alle viere. Der Bereich ist leicht zu rasieren. Statt Aftershave habe ich mich für einen kleinen Tupfer Tiger-Balm-rot auf die Rosette entschieden (es sollte ja nicht ausschließlich romantischer Kuschelsex werden).
Soweit der Einstieg in unsere Session. Es hatte etwas unglaublich intimes und vertrauensbildendes und war somit der perfekte Auftakt für eine später folgende, deutlich intensivere Spanking Sitzung.
Soweit der Bericht des Herrn. Ich hoffe ich konnte die Neugierde befriedigen.