Sicher das Gefühl von Sympathie, Vertrauen, eine grobe Stimmigkeit in den Praktiken, die sicher immer auch verschiebbar sind, muß man evtl. nicht alles vorher als sklave ins kleinste erzählen auf Fragen, was ich kenne. Denn dann ist die Gefahr da, das betreffende Lady nicht Ihre Wünsche, Ihre Spiele macht, sondern sich an dem berichteten Erfahrungen des sklaven zu sehr einengt.....Und genau aus diesem Grund waren die Sessions für mich am intensivsten, ja qualvoll Schönsten, wo eben diese zb. reife Lady sich auf Ihre Spielwünsche orintierte und nicht nachgefagtes nur nachspielte.
Ich hatte da auch vollstes Vertrauen zu Ihr, selbst wenn Sie mich damals an und auch etwas über meine Grenzen brachte, das danach war um so schöner, ich empfand es als ein traumhaftes
, wohin Sie mich, auch in meinem Leidendürfen begleitete.
Vielleicht wollte ich auch einfach mal mehr gefordert werden, ich weis es nicht mehr, aber es war so wunderschön, intensiv, auch anders als ein paar Sessions, anderer Ladys, weil man bei Ihr spürte, Sie spielt Ihr Spiel, lebt Ihre klaren Forderungen an einem sklaven aus !
Und ja, diese Erfahrung sagt mir klar, es kommt nichts aufs Äußere an, aus Alter der betreffenden Lady an. Sondern nur die Stimmigkeit, das wie Sie es selbst plant, auch konsequent umsetzt, lässt einen sklaven in tiefste Dankbarkeit fallen, weil er in der Umkehr spürt, es ist Ihre Dominanz, Ihr etwas Sadismus, der mehr zum tragen kommt, als wenn der sklave Ihr einen Spielvorschlag erzählen soll. Nein dies bringt beiden Seiten nichts !
Diese bestimmte Session ging einfach nach Ihrem Willen, wie Sie auch, wohl auch ein wenig sadistisch selbst Freude an mir, meinem Leiden gehabt haben dürfte....Zumindest kam es mir nach der Session so vor, das es Ihr auch gefiel, was einem sklaven mit sowohl devoter, wie wohl auch etwas masogeneigtem Naturell dann ebensogut tut.
Eine Session in meinem Leben beendete ich vorzeitig, als ich merkte meine Gesundheit ist Ihr scheißegal und ja, ich habe gut damit leben können, es vorzeitig zu beeinden, was wirklich nur einmal eine Ausnahme war.
, wohin Sie mich, auch in meinem Leidendürfen begleitete.
