@*******enig Yep! Bringt’s in etwa auf den Punkt…
Knigge und Etikette....
Ich lese ganz viel Verbitterung bei @*******_88 und @**********essin
Verbitterung, Wut, Verachtung...
Wahrscheinlich verachtet ihr Frauen wie mich noch mehr, als Männer, die all das gerne tun. Frauen wie ich müssen für euch Hochverat bedeuten.. Wie können Frauen es wagen, all das zu lieben und trotzdem beruflich erfolgreich sein.
Platinblond ist ja fast noch schlimmer als Hochverat..
Ich möchte und werde niemals so so sein, sondern genieße es, nicht alles können zu müssen was ein Mann kann.
Stricken und Häkeln finde ich übrigens tatsächlich unmännlich. Aber auch als Frau hasse ich Handarbeiten
Verbitterung, Wut, Verachtung...
Wahrscheinlich verachtet ihr Frauen wie mich noch mehr, als Männer, die all das gerne tun. Frauen wie ich müssen für euch Hochverat bedeuten.. Wie können Frauen es wagen, all das zu lieben und trotzdem beruflich erfolgreich sein.
Platinblond ist ja fast noch schlimmer als Hochverat..
Ich möchte und werde niemals so so sein, sondern genieße es, nicht alles können zu müssen was ein Mann kann.
Stricken und Häkeln finde ich übrigens tatsächlich unmännlich. Aber auch als Frau hasse ich Handarbeiten
Ich erinnere mich an eine Situation, in der ich ein Sideboard von privat gekauft und es mit einem Bekannten abgeholt habe. Als wir es dann über die Straße zum Auto getragen haben, liefen gerade zwei Männer vorbei - die mir das Sideboard sofort abgenommen und es gemeinsam mit meinem Bekannten verladen haben. Vermutlich einfach weil ich eine Frau bin.
Und ganz ehrlich? Ich fand‘s fantastisch und habe mich sehr gefreut.
Und ganz ehrlich? Ich fand‘s fantastisch und habe mich sehr gefreut.
Es nützen die vielen PS nichts, wenn es an Drehmoment fehlt...
Es nützt vor allem der größte Moralanspruch nichts, wenn einem selber der geringste Anstand abgeht...
@****rna
Alles gut... ich hoffe ja heimlich, dass der ein oder andere Arbeitskollege hier mitliest und es demnächst zum Abschied kein in die Jacke helfen gibt. Vielmehr für Madam dann einen ordentlichen Rückenklopfer und den Oberkörper ordentlich herangezogen... das passt dann mit der Augenhöhe (und dem Niveau)...
@*********lpert jetzt habe ich Kopfkino
Bei meiner letzten Arbeitsstelle habe ich den Kollegen erstmal beigebracht einer Frau die Tür aufzuhalten und wenn wir neues Büro-Material holten, die schwereren Kartons zu tragen
Deren Frauen fanden das großartig und ich bekam Blumensträuße als Dankeschön
Bei meiner letzten Arbeitsstelle habe ich den Kollegen erstmal beigebracht einer Frau die Tür aufzuhalten und wenn wir neues Büro-Material holten, die schwereren Kartons zu tragen
Deren Frauen fanden das großartig und ich bekam Blumensträuße als Dankeschön
Zitat von ****rna:
„Ich lese ganz viel Verbitterung bei @*******_88 und @**********essin
Verbitterung, Wut, Verachtung...
Wahrscheinlich verachtet ihr Frauen wie mich noch mehr, als Männer, die all das gerne tun. Frauen wie ich müssen für euch Hochverat bedeuten.. Wie können Frauen es wagen, all das zu lieben und trotzdem beruflich erfolgreich sein.
Platinblond ist ja fast noch schlimmer als Hochverat..
Ich möchte und werde niemals so so sein, sondern genieße es, nicht alles können zu müssen was ein Mann kann.
Stricken und Häkeln finde ich übrigens tatsächlich unmännlich.
Aber auch als Frau hasse ich Handarbeiten
Verbitterung, Wut, Verachtung...
Wahrscheinlich verachtet ihr Frauen wie mich noch mehr, als Männer, die all das gerne tun. Frauen wie ich müssen für euch Hochverat bedeuten.. Wie können Frauen es wagen, all das zu lieben und trotzdem beruflich erfolgreich sein.
Platinblond ist ja fast noch schlimmer als Hochverat..
Ich möchte und werde niemals so so sein, sondern genieße es, nicht alles können zu müssen was ein Mann kann.
Stricken und Häkeln finde ich übrigens tatsächlich unmännlich.
Aber auch als Frau hasse ich Handarbeiten
Verbitterung absolut nicht, da irrst du gewaltig. Verachtung trifft es schon recht gut. Verräter und Nestbeschmutzer sind nicht gerne gesehen, wohl wahr. Und ja, es macht mich definitiv auch wütend, wenn Frauen das tun, was sie jahrhundertelang bereits tun mussten: Ihren persönlichen „work around Sexismus“ finden, um die Ungerechtigkeiten zu ihren Gunsten halbwegs umzubiegen. Ich kann das auch - aber ich will es nicht können und schon gar nicht können müssen.
Es gibt nämlich auch Frauen, die intelligent sind und was können, aber nicht so hübsch und so weiblich sind, wie wir beide, nicht so selbstbewusst und ohne 50‘er Jahre Charm einsatzbereit ausgestattet! Was ist mit denen? Ist dir egal? Mir sind die nicht egal. Und auch ich möchte nicht wegen meinen langen Wimpern und meinem tollen Augenaufschlag meinen Willen bekommen - sondern weil ich recht habe oder jemand mich schlichtweg mag und mir daher gern einen Gefallen tut.
Ich möchte, dass jemand, der stärker ist, die schweren Kartons trägt - aber weil er stärker ist, nicht weil er ein Mann ist oder ich eine Frau bin. Großer Unterschied!
Das, was mich daran so wütend macht, @****rna , ist doch nicht, was du für dich magst oder nicht magst. Das ist mir doch vollkommen wurst. Was mich daran wütend macht, ist, dass Frauen wie du, die öffentlich posten, wie toll Sexismus ist, ganz massgeblich dazu beitragen, dass wir Frauen noch immer um unsere Rechte kämpfen müssen - nach so vielen Jahrzehnten.
Denn eines sollte dir doch mit deinem 130er IQ hoffentlich klar sein: Wenn jemand eine Meinung hat, dann können 100 Leute, 1000 Leute eine andere haben und das auch argumentieren können - sowie dann auch nur ein einziger kommt, der dir Recht gibt, sagst du „Siehste, ich wusste doch, dass ich richtig liege“. Und genau den Effekt machen Frauen wie du. Den Effekt bei Männern „Wieso sollten wir Frauen denn gleiche Rechte einräumen - die wollen das doch gar nicht“. - Oder machen die drei IQ-Punkte unter meinem IQ so viel aus, dass du nicht in der Lage bist, das zu begreifen?
https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2013-04/knigge-ueber-den-umgang-mit-menschen
Habe mal nicht alles zitiert, aber sehr interessant zu erfahren, daß Knigge kein Regelwerk an Benimmregeln geschrieben hatte und sogar dazu gezwungen war sich der Etikette der damaligen Zeit unterzuordnen.
Was das Thema angeht...als dominante Frau finde ich es im Ds Kontext sehr passend, daß Sub (männlich und weiblich) sich mit solchen Aufmerksamkeiten wie die Tür aufhalten, ihre Hingabe damit auszudrücken versteht. Natürlich ist das eine persönliche Angelegenheit und nicht auf jede Beziehung zu übertragen.
Als Frau ohne Bezug auf BDSM, würde es bevorzugen, wenn ich nicht die Tür aufgehalten bekomme nur weil ich eine Frau bin und ein Buch (absichtlich??) falsch interpretiert wurde. Wir wissen ja jetzt (sofern man den Artikel auch versteht), daß Knigge dies nicht mit seinem Buch beabsichtigt hat.
Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn zufällig ein Mann vor mir durch die Türe geht und mir die Tür aufhält...würde ich auch machen,
wenn hinter mir ein Mann durch die Tür möchte. Es ist eine Geste der Höflichkeit Aber wenn ein Mann an mir vorbei huscht um die Tür (eben nicht zufällig) aufhält, empfinde ich auch als Sexismus.
Mein
zum Thema
Knigge war kein Freund von Anstandsregeln
Der "Knigge" wird 225 Jahre alt. Fast ebenso lange wird Adolph Freiherr Knigges Buch "Über den Umgang mit Menschen" schon als Benimmratgeber missverstanden.
"Welche Gläser stelle ich für den Weißwein hin?" – "Schlag doch mal im Knigge nach." – "Kann ich mit dem dunkelgrauen Mantel auf die Beerdigung?" – "Keine Ahnung, wie Knigge das fände." – "Der Müller und ich, wir könnten uns eigentlich längst duzen, aber darf ich ihm das vorschlagen?" – "Was steht denn im Knigge?"
Der arme, missverstandene Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr Knigge. Sein vor 225 Jahren erschienenes Buch Über den Umgang mit Menschen wird schon kurz nach dem Tod des Autors auf einen Benimmratgeber reduziert. Jede neue Edition fügt Anstandsregeln hinzu, an die Knigge sich nie gehalten hat. Und heute wird sein Werk zum Business-, Getränke- und China-Knigge, zum Krawattenknotenkatalog oder zum Knigge für Softwarearchitekten verballhornt.
Dabei ist Knigge doch, wie sein Grabstein im Bremer Dom erinnert, ein "Bürgerfreund, Aufklärer, Völkerlehrer". Einer, der das steife Korsett der Rituale aufschnüren will. Und einer, der sich alles andere als höflich von "Windbeuteln, Schafsköpfen, Schöpsen, Plusmachern, Pinseln" distanziert.
Knigge will "nicht etwa ein Komplimentierbuch schreiben, sondern einige Resultate aus den Erfahrungen ziehen, die ich gesammelt habe, während einer nicht kurzen Reihe von Jahren, in welchen ich mich unter Menschen aller Arten und Stände umhertreiben lassen und oft in der Stille beobachtet habe". Gelegenheit dazu hat er, denn er kommt herum im Leben: Er arbeitet als Verwaltungsbeamter an mehreren Fürstenhöfen, engagiert sich in Orden und Geheimlogen, sympathisiert mit der Französischen Revolution und steht deshalb unter Beobachtung der Polizeidienste.
In seinem Roman Geschichte Peter Clausens von 1785 macht Knigge sich über die "erbärmlichsten Hofschranzen" und das "Hofgeschmeisse" lustig, die Schlösser und Burgen seiner Zeit bevölkern. Er ist allerdings dazu gezwungen, sich mit ihnen einzulassen, denn er ist adlig und braucht das Geld.
Der "Knigge" wird 225 Jahre alt. Fast ebenso lange wird Adolph Freiherr Knigges Buch "Über den Umgang mit Menschen" schon als Benimmratgeber missverstanden.
"Welche Gläser stelle ich für den Weißwein hin?" – "Schlag doch mal im Knigge nach." – "Kann ich mit dem dunkelgrauen Mantel auf die Beerdigung?" – "Keine Ahnung, wie Knigge das fände." – "Der Müller und ich, wir könnten uns eigentlich längst duzen, aber darf ich ihm das vorschlagen?" – "Was steht denn im Knigge?"
Der arme, missverstandene Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr Knigge. Sein vor 225 Jahren erschienenes Buch Über den Umgang mit Menschen wird schon kurz nach dem Tod des Autors auf einen Benimmratgeber reduziert. Jede neue Edition fügt Anstandsregeln hinzu, an die Knigge sich nie gehalten hat. Und heute wird sein Werk zum Business-, Getränke- und China-Knigge, zum Krawattenknotenkatalog oder zum Knigge für Softwarearchitekten verballhornt.
Dabei ist Knigge doch, wie sein Grabstein im Bremer Dom erinnert, ein "Bürgerfreund, Aufklärer, Völkerlehrer". Einer, der das steife Korsett der Rituale aufschnüren will. Und einer, der sich alles andere als höflich von "Windbeuteln, Schafsköpfen, Schöpsen, Plusmachern, Pinseln" distanziert.
Knigge will "nicht etwa ein Komplimentierbuch schreiben, sondern einige Resultate aus den Erfahrungen ziehen, die ich gesammelt habe, während einer nicht kurzen Reihe von Jahren, in welchen ich mich unter Menschen aller Arten und Stände umhertreiben lassen und oft in der Stille beobachtet habe". Gelegenheit dazu hat er, denn er kommt herum im Leben: Er arbeitet als Verwaltungsbeamter an mehreren Fürstenhöfen, engagiert sich in Orden und Geheimlogen, sympathisiert mit der Französischen Revolution und steht deshalb unter Beobachtung der Polizeidienste.
In seinem Roman Geschichte Peter Clausens von 1785 macht Knigge sich über die "erbärmlichsten Hofschranzen" und das "Hofgeschmeisse" lustig, die Schlösser und Burgen seiner Zeit bevölkern. Er ist allerdings dazu gezwungen, sich mit ihnen einzulassen, denn er ist adlig und braucht das Geld.
Habe mal nicht alles zitiert, aber sehr interessant zu erfahren, daß Knigge kein Regelwerk an Benimmregeln geschrieben hatte und sogar dazu gezwungen war sich der Etikette der damaligen Zeit unterzuordnen.
Was das Thema angeht...als dominante Frau finde ich es im Ds Kontext sehr passend, daß Sub (männlich und weiblich) sich mit solchen Aufmerksamkeiten wie die Tür aufhalten, ihre Hingabe damit auszudrücken versteht. Natürlich ist das eine persönliche Angelegenheit und nicht auf jede Beziehung zu übertragen.
Als Frau ohne Bezug auf BDSM, würde es bevorzugen, wenn ich nicht die Tür aufgehalten bekomme nur weil ich eine Frau bin und ein Buch (absichtlich??) falsch interpretiert wurde. Wir wissen ja jetzt (sofern man den Artikel auch versteht), daß Knigge dies nicht mit seinem Buch beabsichtigt hat.
Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn zufällig ein Mann vor mir durch die Türe geht und mir die Tür aufhält...würde ich auch machen,
wenn hinter mir ein Mann durch die Tür möchte. Es ist eine Geste der Höflichkeit Aber wenn ein Mann an mir vorbei huscht um die Tür (eben nicht zufällig) aufhält, empfinde ich auch als Sexismus.
Mein
zum ThemaAls jemand, der so ein Grundgerüst an Manieren und gesellschaftlichen Verhaltensregeln vermittelt bekommen hat und Teile davon auch heute noch anwendet, frage ich mich, wie das im BDSM 2023 überhaupt mit seinem verbreiteten Poly-, Hedo-, Partysex- und Fremdgehgebahren unter einen Hut zu bringen ist. Gerade im Drüber, Drunter und Durch des sadistisch-masochistischen "Wir lassen nichts anbrennen" würde ich dieses Anspruchsdenken zu allerletzt erwarten.
Kann jemand, der mit einer Frau schnellstmöglich in die Kiste oder in den Dungeon steigt, überhaupt etwas von Benimmregeln verstehen? Ich frage für einen Freund.
Kann jemand, der mit einer Frau schnellstmöglich in die Kiste oder in den Dungeon steigt, überhaupt etwas von Benimmregeln verstehen? Ich frage für einen Freund.
Zumindest hast Du es nun öffentlich zugegeben, dass Du Frauen wie mich verachtest @*******_88
Das war mir jedoch schon nach Deiner ersten Beleidigung an mich klar.
Bemimmregeln, Anstand bedeutet sachlich zu kritisieren und niemals persönlich beleidigend zu werden.
Deine ganzen Anspielungen auf Platinblond ging bewusst in meine Richtung. Mir sagt das ganz viel über Dich, mehr vielleicht als Dir lieb ist
Das war mir jedoch schon nach Deiner ersten Beleidigung an mich klar.
Bemimmregeln, Anstand bedeutet sachlich zu kritisieren und niemals persönlich beleidigend zu werden.
Deine ganzen Anspielungen auf Platinblond ging bewusst in meine Richtung. Mir sagt das ganz viel über Dich, mehr vielleicht als Dir lieb ist
Vielleicht eine Anregung, Vorschlag an Joy und/oder Mods. ...
Neben dem "Danke" Button, einen hinzufügen mit "Daumen Runter" Zähler?
...erspart oft vielleicht das lange sich Erklären und Hin und Her,
zeigt jedoch klar eine (An-)Sichtweise / Meinung zum Kommentar des(r) Jeweiligen?
M.
Neben dem "Danke" Button, einen hinzufügen mit "Daumen Runter" Zähler?
...erspart oft vielleicht das lange sich Erklären und Hin und Her,
zeigt jedoch klar eine (An-)Sichtweise / Meinung zum Kommentar des(r) Jeweiligen?
M.
Zitat von ********onne:
„Vielleicht eine Anregung, Vorschlag an Joy und/oder Mods. ...
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...erspart oft vielleicht das lange sich Erklären und Hin und Her,
zeigt jedoch klar eine (An-)Sichtweise / Meinung zum Kommentar des(r) Jeweiligen?
M.
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...erspart oft vielleicht das lange sich Erklären und Hin und Her,
zeigt jedoch klar eine (An-)Sichtweise / Meinung zum Kommentar des(r) Jeweiligen?
M.
In einem anderen Forum, in dem ich bin, wurde diese Funktion nach kurzer Zeit wieder abgeschafft - weil sie nur für noch mehr Stress und Reibungen sorgt.
Zitat von *********iette:
„
In einem anderen Forum, in dem ich bin, wurde diese Funktion nach kurzer Zeit wieder abgeschafft - weil sie nur für noch mehr Stress und Reibungen sorgt.
Zitat von ********onne:
„Vielleicht eine Anregung, Vorschlag an Joy und/oder Mods. ...
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...erspart oft vielleicht das lange sich Erklären und Hin und Her,
zeigt jedoch klar eine (An-)Sichtweise / Meinung zum Kommentar des(r) Jeweiligen?
M.
Neben dem "Danke" Button, einen hinzufügen mit "Daumen Runter" Zähler?
...erspart oft vielleicht das lange sich Erklären und Hin und Her,
zeigt jedoch klar eine (An-)Sichtweise / Meinung zum Kommentar des(r) Jeweiligen?
M.
In einem anderen Forum, in dem ich bin, wurde diese Funktion nach kurzer Zeit wieder abgeschafft - weil sie nur für noch mehr Stress und Reibungen sorgt.
Ok, ist ein Argument, danke.
LG M.
Liebe @*******_88, ich habe selten das plötzliche Auftauchen einer Person in einer öffentlichen Diskussion so gefeiert, wie deins. Deine Argumentation kann ich zu 100% unterstützen! Ich finde mich da komplett wieder! Vielleicht noch nicht so wütend, aber ich habe ja auch 26 Jahre weniger Erfahrung mit dem Scheiß... Das kommt also bestimmt noch
Danke echt für deine Beiträge, die haben die ganze Problematik noch mal sehr gut auf den Punkt gebracht. Bei manchen Menschen hilft dann halt leider auch kein hoher IQ, um zu begreifen, worum es wirklich geht 🤷🏻♀️
Aber vielen Dank für deinen Einsatz, ich bin froh, dass es Frauen wie dich gibt. Und @**********essin natürlich auch
Danke echt für deine Beiträge, die haben die ganze Problematik noch mal sehr gut auf den Punkt gebracht. Bei manchen Menschen hilft dann halt leider auch kein hoher IQ, um zu begreifen, worum es wirklich geht 🤷🏻♀️
Aber vielen Dank für deinen Einsatz, ich bin froh, dass es Frauen wie dich gibt. Und @**********essin natürlich auch
Zitat von ****rna:
„Ich lese ganz viel Verbitterung bei @*******_88 und @**********essin
Verbitterung, Wut, Verachtung...
Verbitterung, Wut, Verachtung...
Außer "Nein, ich will das nicht!", "Nein, ich mag das nicht!", "Püh!" und "Muuäähhhh du warst böse zu mir!" plus persönliche Herabwürdigungen wie diese habe ich von dir noch nichts themenbezogenes gelesen, OBWOHL hier bereits so viel Mühe in Erläuterungen investiert wurde.
Hat nun auch jeder verstanden, dass du noch eine "richtige" Frau bist, die sich von "Gentlemen" gerne in den Mantel helfen lässt und zum Dank dafür ganz apart und als nettes Beiwerk gern an seiner rechten Seite gehst.
Vielleicht dankst du trotzdem der einen oder anderen Feministin mal, wenn du dein nächstes Kreuzchen auf einem Wahlzettel machst, du für deine Hygieneprodukte weniger Steuern zahlst als für Wurst und niemanden um Erlaubnis bitten musst für fast das gleiche Geld arbeiten gehen zu dürfen wie deine männlichen Kollegen.
Und ja natürlich trifft alles nicht auf dich persönlich zu 😉
Immerhin amüsiere ich mich köstlich wie sehr Du @**********essin Dich an mir festgebissen hast
Hab einen schönen Tag und weiterhin viel Wut auf Frauen wie mich
Hab einen schönen Tag und weiterhin viel Wut auf Frauen wie mich
Und wieder nichts zur Sache beigetragen.. .. 🤣oder mal nachgedacht. Sonst wäre dir vielleicht der Fehler in meinem Beitrag aufgefallen.
Würdest du mich nicht jedes Mal markieren, wären mir deine Kommentare egal.
Würdest du mich nicht jedes Mal markieren, wären mir deine Kommentare egal.
Soviel zur freien Wahl des eigenen Lebrnsmodells.
Wahren nicht Glechberechtigung und das Recht zur freien Wahl des eigenen Lebrnsmodells die zentralen Punkte der Emanzipation.
Aber schon die Französische Revolution lehrte blutig und eindrucksvoll:
Jede Revolution frisst auch all zu gerne ihre eigenen Kinder.
Wahren nicht Glechberechtigung und das Recht zur freien Wahl des eigenen Lebrnsmodells die zentralen Punkte der Emanzipation.
Aber schon die Französische Revolution lehrte blutig und eindrucksvoll:
Jede Revolution frisst auch all zu gerne ihre eigenen Kinder.
Niemand wird hier wegen seines Lebensstils kritisiert, vielmehr wurde bereits sehr oft betont, dass jeder leben kann wie er will (vielleicht ist es auch sehr schwer, argumentativ den Überblick zu behalten, das könnte sein).
Kritisiert wird, dass Sexismus in den genannten Umgangsformen entweder komplett abgestritten oder die damit einhergehende Herabwürdigung, die von vielen Frauen empfunden wird, ganz bewusst ignoriert wird.
Kritisiert wird, dass Sexismus in den genannten Umgangsformen entweder komplett abgestritten oder die damit einhergehende Herabwürdigung, die von vielen Frauen empfunden wird, ganz bewusst ignoriert wird.
Ich habe mich seit der Jugend mit dem feministischen Gedankengut identifiziert und habe öfter deren Thesen etc. vertreten. Als Russlanddeutsche habe ich in der damaligen Online-Community unter all den "Chauvis" mich hauptsächlich für sexuelle Selbstbestimmung der Frau eingesetzt und viel Widerstand (auch von gleichem Geschlecht) geerntet.
Den Verlauf dieser Diskussion und vor allem die Stutenbissigkeit, die hier von den vermeintlichen Feministinnen an den Tag gelegt wird, kann ich jedoch nicht gutheißen.
Ich verstehe durchaus die Verärgerung, dass wir sozusagen als Nutznießer der Kämpfe der damaligen Frauenrechtlerinnen lediglich die "Lorbeeren ernten" und als Opportunisten agieren. Ich für meinen Teil handhabe es jedoch so, dass ich da differenziere in der Intention der Ungleichbehandlung.
Den Verlauf dieser Diskussion und vor allem die Stutenbissigkeit, die hier von den vermeintlichen Feministinnen an den Tag gelegt wird, kann ich jedoch nicht gutheißen.
Ich verstehe durchaus die Verärgerung, dass wir sozusagen als Nutznießer der Kämpfe der damaligen Frauenrechtlerinnen lediglich die "Lorbeeren ernten" und als Opportunisten agieren. Ich für meinen Teil handhabe es jedoch so, dass ich da differenziere in der Intention der Ungleichbehandlung.
Zitat von **********essin:
„
Kritisiert wird, dass Sexismus in den genannten Umgangsformen entweder komplett abgestritten oder die damit einhergehende Herabwürdigung, die von vielen Frauen empfunden wird, ganz bewusst ignoriert wird.
Kritisiert wird, dass Sexismus in den genannten Umgangsformen entweder komplett abgestritten oder die damit einhergehende Herabwürdigung, die von vielen Frauen empfunden wird, ganz bewusst ignoriert wird.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, dass weit mehr als die Hälfte meiner weiblichen Freunde und Kontakt sehr wohl auf klassische Manieren und Benimmregeln wert legt.
Sexistisch wird es nur, wenn ich jemanden gegen ihren erklärten Willen dazu nötige.
Zitat von ****rna:
„Zumindest hast Du es nun öffentlich zugegeben, dass Du Frauen wie mich verachtest @*******_88
Das war mir jedoch schon nach Deiner ersten Beleidigung an mich klar.
Bemimmregeln, Anstand bedeutet sachlich zu kritisieren und niemals persönlich beleidigend zu werden.
Deine ganzen Anspielungen auf Platinblond ging bewusst in meine Richtung. Mir sagt das ganz viel über Dich, mehr vielleicht als Dir lieb ist
Das war mir jedoch schon nach Deiner ersten Beleidigung an mich klar.
Bemimmregeln, Anstand bedeutet sachlich zu kritisieren und niemals persönlich beleidigend zu werden.
Deine ganzen Anspielungen auf Platinblond ging bewusst in meine Richtung. Mir sagt das ganz viel über Dich, mehr vielleicht als Dir lieb ist
Nein, da überschätzt du dich gewaltig. Erstens bist du als Person vollkommen unwichtig für mich und zweitens kenne ich dich nicht gut genug, um dich überhaupt verachten zu können. Ich verachte nicht DICH, sondern Sexismus (außerhalb des BDSM-Kink) und deren Protegés (als VERHALTEN, nicht die Personen selbst) - und erst recht, wenn das, sozusagen, aus den eigenen Reihen kommt.
Und im Übrigen: Es ist ja nicht so, dass ich hässlich und vergrämt zuschauen würde, wie Leuten wie dir die Männer beflissen dienen. Gerade WEIL ich das aus deiner Perspektive sehr gut kenne, möchte ich als PERSON wertgeschätzt werden - und nicht weil ich eine große Brust habe und in High Heels herumlaufe!
@*********79_71 “ …durch die Tür huscht, um sie aufzureißen.“ Ganz genau! Gegen zufälliges, nettes Aufhalten oder sonstige Freundlichkeiten, einfach weil jemand nett sein möchte, habe ich auch absolut nichts einzuwenden!
@****ane Danke dir!
Also noch einmal bitte in aller Deutlichkeit. Bin zwar kein Mod, bitte euch aber trotzdem mit euren Anfeindungen aufzuhören.
Das Thema lautet "Knigge und Etikette..." und nicht Feminismus, Emanzipation, etc...
Hier nochmal der Text der TE:
"Ich möchte von Euch wissen,
für mich als dominante Frau ist es wichtig, das Männer egal ob dominant oder devot Etikette und Knigge können bzw. beherrschen.
Was bereits auch beim Anschreiben/Schreiben beginnt.
Für mein Empfinden impliziert dies auch den Respekt und Achtung!
Dazu zähle ich unter anderem auch der Frau die Tür aufzuhalten, ihr in den Mantel zu helfen usw.. ( als Beispiel )"
Das Thema lautet "Knigge und Etikette..." und nicht Feminismus, Emanzipation, etc...
Hier nochmal der Text der TE:
"Ich möchte von Euch wissen,
für mich als dominante Frau ist es wichtig, das Männer egal ob dominant oder devot Etikette und Knigge können bzw. beherrschen.
Was bereits auch beim Anschreiben/Schreiben beginnt.
Für mein Empfinden impliziert dies auch den Respekt und Achtung!
Dazu zähle ich unter anderem auch der Frau die Tür aufzuhalten, ihr in den Mantel zu helfen usw.. ( als Beispiel )"
Ich weiß nicht, ob ausgerechnet der Begriff "Stutenbissigkeit" zur Deeskalation geeignet ist... ich denke nicht, besonders nicht in diesem Zusammenhang 😊
Allerdings habe ich die nicht ganz unberechtigte Kritik in diesem Beitrag zum Anlass genommen, mein Flammenschwert mal abkühlen zu lassen und wegzulegen.
Ich entschuldige mich für mein überschäumendes Engagement und davon darf sich jeder angesprochen fühlen, der möchte.
Klarstellen möchte ich kurz, dass ich weder frustriert, noch wütend bin oder jemanden verachte oder hasse. Zu letzteren Emotionen bin ich überhaupt nicht fähig.
Vielen Dank für all die positiven Nachrichten, die mich privat erreichten, besonders von Menschen, die diese Diskussion zum Nachdenken angeregt hat.
Ich danke den anderen "Stuten" (örks) - bin froh, zu wissen, dass es sie gibt.
Bin eigentlich kein Typ für einen solch dramatischen "Abgang", hatte aber das Gefühl mich für das viele Feuer aus meiner Ecke entschuldigen zu müssen.
Wenn noch jemand Gesprächsbedsarf hat, dann gern per CM
Habt ein schönes Wochenende
☀️
Allerdings habe ich die nicht ganz unberechtigte Kritik in diesem Beitrag zum Anlass genommen, mein Flammenschwert mal abkühlen zu lassen und wegzulegen.
Ich entschuldige mich für mein überschäumendes Engagement und davon darf sich jeder angesprochen fühlen, der möchte.
Klarstellen möchte ich kurz, dass ich weder frustriert, noch wütend bin oder jemanden verachte oder hasse. Zu letzteren Emotionen bin ich überhaupt nicht fähig.
Vielen Dank für all die positiven Nachrichten, die mich privat erreichten, besonders von Menschen, die diese Diskussion zum Nachdenken angeregt hat.
Ich danke den anderen "Stuten" (örks) - bin froh, zu wissen, dass es sie gibt.
Bin eigentlich kein Typ für einen solch dramatischen "Abgang", hatte aber das Gefühl mich für das viele Feuer aus meiner Ecke entschuldigen zu müssen.
Wenn noch jemand Gesprächsbedsarf hat, dann gern per CM
Habt ein schönes Wochenende
☀️
Mir geht darum, Bewusstsein zu schärfen, @**********llies und das hat eine Menge mit dieser Etikette, Respekt und Anstand zu tun.
Versteckter Sexismus ist ein wenig wie versteckter Rassismus: Wer es einmal gesehen hat, kann es nicht mehr nicht sehen. Das ist einfach unmöglich.
Ich habe das früher auch nicht gesehen. War gesellschaftlich normal - was ist schon dabei, ein geflügeltes Wort, wie „Machste wieder den Kunta“ zu benutzen, wenn sich jemand übermäßig engagiert hat. Oder Mohrenköpfe zu essen. Oder eben - in der freundlich-Variante - zu fragen, woher der andere, ausländisch-aussehende Mensch wohl kommt. Man ist doch nur lediglich interessiert und möchte nett sein… genau wie man(n) an einer hübschen Frau vorbei huscht, um ihr die Tür aufzuhalten… auch wenn sie nichts in der Hand trägt und das gut alleine tun könnte… (und sich das bei einer hässlichen Frau gut überlegt, das zu tun… nachher fühlt die sich noch hofiert und man muss die erst wieder los werden…) Verstehst du, was ich meine?
Nett und freundlich ist das, was ich bei jedem tun würde: Ich mache auch einem Kind oder Mann die Tür auf, wenn der gerade die Hände voll hat… oder fasse an der Bahntreppe mit am Kinderwagen oder Rollstuhl an und helfe hoch tragen…
Wenn ich also Respekt und Anstand, um auf den Eingangspost zurück zu kommen, zollen will, dann tue ich das mit Respekt und Anstand - und nicht mit verbrämtem Sexismus. Dann zolle ich der Person, ihrem Charakter, ihrer Leistung Respekt - und nicht ihrer Brust, ihrem hinreißenden Lächeln oder ihren Stöckelschuhen. Oder, bei dem anderen Thema, ihrer Herkunft.
- Sela
Versteckter Sexismus ist ein wenig wie versteckter Rassismus: Wer es einmal gesehen hat, kann es nicht mehr nicht sehen. Das ist einfach unmöglich.
Ich habe das früher auch nicht gesehen. War gesellschaftlich normal - was ist schon dabei, ein geflügeltes Wort, wie „Machste wieder den Kunta“ zu benutzen, wenn sich jemand übermäßig engagiert hat. Oder Mohrenköpfe zu essen. Oder eben - in der freundlich-Variante - zu fragen, woher der andere, ausländisch-aussehende Mensch wohl kommt. Man ist doch nur lediglich interessiert und möchte nett sein… genau wie man(n) an einer hübschen Frau vorbei huscht, um ihr die Tür aufzuhalten… auch wenn sie nichts in der Hand trägt und das gut alleine tun könnte… (und sich das bei einer hässlichen Frau gut überlegt, das zu tun… nachher fühlt die sich noch hofiert und man muss die erst wieder los werden…) Verstehst du, was ich meine?
Nett und freundlich ist das, was ich bei jedem tun würde: Ich mache auch einem Kind oder Mann die Tür auf, wenn der gerade die Hände voll hat… oder fasse an der Bahntreppe mit am Kinderwagen oder Rollstuhl an und helfe hoch tragen…
Wenn ich also Respekt und Anstand, um auf den Eingangspost zurück zu kommen, zollen will, dann tue ich das mit Respekt und Anstand - und nicht mit verbrämtem Sexismus. Dann zolle ich der Person, ihrem Charakter, ihrer Leistung Respekt - und nicht ihrer Brust, ihrem hinreißenden Lächeln oder ihren Stöckelschuhen. Oder, bei dem anderen Thema, ihrer Herkunft.
- Sela
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