Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
No Bra Club
321 Mitglieder
zum Thema
Warum seid ihr dominant oder devot?301
Hey Leute, mich interessiert mal, warum ihr beim Sex eher devot oder…
zum Thema
Dominant oder Devot - oder keins von beidem?68
An euch geht in die Folgende Richtung: Wenn ich mich weder dem einen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Knigge und Etikette....

*******dy83 Frau
294 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ula:
Zitat von *********ntes:
Ich sehe es als dominanter Part als selbstverständlich an , meine Kleine zu respektieren und auf sie aufzupassen .
Führung und Hingabe will verdient sein und wer seinen Schatz gefunden hat ,muss darauf aufpassen

So ist es bei "Schutzbefohlenen" *genau*
Einer "Domse" gegenüber verhält man sich als Dom ja auch auf Augenhöhe.

Ja das zwar, aber auch da sind zumindest für mich Gentlemann Allüren Pflicht...
******ngr Mann
3.911 Beiträge
Ich sehe mich gegenüber meiner Sub nicht als "Schutzbefohlener".
Sie braucht meine Führung im Alltag eben so wenig wie Überforsorge und an Entmündigung grenzende Schutzmechanismen wie ich auf die aufpassen müsste.

Im D/s-Kontext ist das etwas anderes sein. Aber im D/s-Kontext brauche ich auch keine Alltags-Benimmregeln. Die würden mir nämlich auch verbieten meine Partnerin anzuspucken, anzupissen, sie zu schlagen, verbal zu demütigen und zu erniedrigen.

Respekt vor einem Mitmenschen sollte zudem immer gegeben sein.
****ane Frau
295 Beiträge
Ich kann mit diesen konventionellen Gesellschaftsnormen, wie ein "Gentleman" zu sein hat, nicht viel anfangen. Mir sind authentische Menschen am liebsten, deren Herz auf der Zunge liegt und die so Handeln, wie sie es gerade für richtig halten und nicht wie ich oder die Gesellschaft es erwarten. Auch wenn das bedeutet, dass jemand als unhöflich wahrgenommen wird.

Respekt definiere ich auch eher darüber, dass ich gesehen werde, dass meine echten Bedürfnisse erkannt werden und dass angemessen darauf reagiert wird. Und das geschieht sicher nicht, in dem meine Taschen getragen werden, im Restaurant meine Rechnung bezahlt wird oder ich keine Tür mehr alleine aufdrücken muss.
Sowas erkenne ich eher als gegenseitige Nettigkeiten an, die unabhängig vom Geschlecht einfach mal gemacht werden können. Aber mehr auch nicht. Einen Mann, der total verbissen auf eine bestimmte Etikette achtet, fänd ich persönlich ziemlich langweilig. Ich mag eher den wilden Rüpel, mit dem man verruchte Abenteuer erleben kann und nicht den spießigen Gentleman, mit dem man im Restaurant ein gutes, gesellschaftsfähiges Bild abgibt.
**********mpire Mann
496 Beiträge
Knigge und Etikette - schönes Thema.

Aber mal gleich im Ernst. Fängt das nicht schon ganz früh an, auch völlig unnabhängig von BDSM, kinky love, stinoschön und "purpur-trallalla"?

Dieses Ja, Nein, Bitte, Danke scheint immer mehr aus der Mode zu kommen. Stattdessen greift immer einfältige Oberflächlichkeit (fast hätte ich doch Dummheit geschrieben *lach*) um sich.

Das geht doch schon los mit Post lesen, Profil gucken und dann den Mund nicht auf machen könnend (antworten). Ich spreche nicht von Blödbratzenpost von oder an ein oder anderen Geschlechts. Ich spreche von Nichtwertschätzung und somit schlechtem Benehmen, wenn jemand sich die Mühe einer vernünftigen Post macht, diese aber wie beschrieben ignoriert wird. Nach 10 Tagen vllt. mal höflich nachgefragt kommt dann sowas wie "oh, ich weiß gar nicht was ich machen soll, bekomme soo viel Post". Ja klar Dummi, im Joy stundenlang rumtreiben kann sich das Individuum schon, aber fürs Selektieren & Antworten fehlt dann Zeit? Ganz armseliges Verhalten.

Dann - und das ist hier wohl eher gemeint - gibt es den Verhaltensknigge für danach. Richtig, auch ein Ergebnis von eventuell besserer Bildung, vor allem guter Kinderstube. Aber auch ohne sie lässt sich vieles erlernen. Ein Leben lang.

Ob nun immer ein Mann der Dame die Tür aufhält oder in den Mantel hilft? Verkehr ist das nie. Und wenn sich daran jemand stößt oder es "merkwürdig" findet: Glückwunsch, dann ist genau der- oder diejenige auch nur merkwürdig und nicht der, wer es tut. Ob man Madame nun im Auto sitzen lassen muss, bis man zum Öffnen dieser Tür um den Wagen gehechtet ist? Ok, das dürfte n Ticki zu viel sein - es sei denn, sie kann den stützenden Arm gut brauchen, um sich auf Heels aus dem tief gelegten Renner besser zu richten.

Darüberhinaus ist Augenhöhe nie und nimmer verkehrt. Bei mir verlässt die jemand - hallo BDSM-Bereich *g* - auch nur temporär. In öffentlichem Raum, Restaurants, beim Einkauf oder wo auch immer sollte der Knigge (gute Umgangsformen und Verhaltensregeln für das richtige Benehmen) selbstverständlich sein. Hinter verschlossener Tür wird der je nach Bedarf, Lust und Laune schön an den Haken gehängt. Dann gilt kein Knigge, sondern kommen frei verlustierte Regeln der Lüste an den Tag.

Bleibt noch der Knigge in Bereichen wie diesen (bitte genau lesen, ich meine jetzt (noch) nicht diesem!): man registriert zunehmend mehr Mimimis und kleinere Geister, denen die Diskussionskultur, meine und deine Meinung wenigstens mal zu respektieren und vieles mehr abhanden gekommen zu sein scheint. Da bleibt dann auch die Vielfalt gern mal auf der Strecke, was schade ist.

Schön, wenn man und wer sich sattelfest auf jedem Parkett bewegen kann. Dann macht das alles furchtbar viel Spaß *zwinker*

PS: ich weiß überhaupt nicht, was die Verantwortung(en) eines Herrn im Spiel mit seiner submissiven Lady oder umgekehrt hier unter Knigge zu suchen hat. Falsches Thema würde ich sagen. Das, was da von Wichtigkeit ist, heißt ganz anders. Nur mal so am Rande erwähnt.
******ell Frau
3.378 Beiträge
Ich mag diesen patriarchalen Kram. *rotfl*.
Meiner Meinung hat das nichts mit Patriarchat und Emanzipation zu tun. Absolut gaaaaaaar nicht.

Ich genieße gewisse Umgangsformen in jeder Situation.
Wenn mein Dom mir also die Tür aufhält, in die Jacke hilft, mir Sachen trägt etc etc etc. finde ich das schlichtweg sehr freundlich und aufmerksam.
Natürlich kann ich all diese Dinge alleine, darum geht's doch auch nicht.

Und im normalen Alltag halte ich auch Türen auf, wenn Menschen nach mir den Raum betreten oder biete Hilfe an.
Das hat für mich etwas mit Freundlichkeit zu tun.
Niemals würde ich mich umgekehrt beschweren und einen auf Mega Emanze machen. Finde ich geradezu lächerlich.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Ich finde den Knigge heute einfach überholt. Es zieht sich jede Frau selber die Jacke an, macht sich die Türe auf, die Männer dürfen sitzen bleiben, wenn eine Frau kommt oder geht ...

Etwas anderes ist ein Respekt vor anderen Personen. Den setze ich auch heute noch voraus. Aber das ist nicht an einzelnen Benimmregeln festzumachen ... Beispiel: jemanden einander vorzustellen, der sich nicht kennt (und ich beide), gehört für mich dazu. Aber wer wem zuerst, das ist heute für mich nicht mehr relevant.

Im BDSM-Kontext kann man das natürlich anders machen. Da kann man alle Regeln einführen, die einem Spaß machen. Auch der Knicks der sub vor dem Herrn, das Tür aufhalten und stehenbleiben des Sklaven für die Herrin ...
Da bietet der Knigge sicher herrliche Anregungen. Gerade, weil sie so etwas antiquiert wirken. Aber ein automatisches Muss ist das für mich nicht mehr.

Btw kann man die Benimmregeln auch umgekehrt lesen: Als "Entmächtigung" der sub.
Ich bilde mir ein, das in einem Buch mal so gelesen zu haben: Der Dom führte als Regel für sie ein, es gäbe 3 Gegenstände, die sie niemals selbst berühren dürfte: Türen, Stühle, ihre Oberbekleidung. Sie hatte immer zu warten, dass es jemand für sie tat.
Auch das ist eine Möglichkeit ...
********onne Mann
595 Beiträge
Vielleicjt bin ich eben noch von der "alten Schule"!?

Auch für mich gilt, egal jetzt die Konstellation im BDSM Kontext oder privat draussen, etwas Knigge schadet nicht.
Sich benehmen können, Umgangsformen, Respekt, Höflichkeit und ebenfalls wissen wo und wieso welches Besteck neben den Tellern liegt, finde ich ein Minimum.
Jedoch, wo soll Dieses noch gelernt und erlernt werden?
Immer weniger vom Elternhaus oder geschweige der Schule.

Thema Tür aufhalten (bei Autos), wieso denn? Öffnet sich per Funk und Frau Dank Gleichberechtigung
kann selbst sich Diese aufhalten. (Klarer Sarkusmus aber jetzt)

Danke
M.
*******iel Paar
452 Beiträge
Wer von all den Schreibenden hier hat denn jemals eine Ausgabe diese Buches (Knigge) gelesen?
Sie von Triebspiel
PS: ich nicht
*******enig Mann
9.972 Beiträge
Knigge, Etikette, "Comme il faut", wie auch immer man es nennen mag, ein gutes Benehmen wird niemals und in keiner Situation verkehrt sein. Respekt und Wertschätzung können zwar in der richtigen Tonlage auch mit einem "lass juut sein, Digga" übermittelt werden, aber die Klassiker wie Tür aufhalten, in und aus der Kleidung helfen oder auch auf der richtigen Straßenseite laufen, werden wohl nie aus der Mode kommen. Vermittelt in meinen Augen einen gewissen Grundtonus, von dem ausgehend dann vieles möglich wird.

Und von einer höflichen Frage ist auch noch keinem Dom oder keiner Dommse ein Zacken aus der Krone gebrochen.
****ra Frau
1.566 Beiträge
Zitat von *******iel:
Wer von all den Schreibenden hier hat denn jemals eine Ausgabe diese Buches (Knigge) gelesen?
Sie von Triebspiel
PS: ich nicht

Wohl einige. So auch ich. Auch den internationalen. Es gibt einige Unterschiede je nach Land und Kulturkreis.
*******der Mann
24.896 Beiträge
Zitat von *******iel:
Wer von all den Schreibenden hier hat denn jemals eine Ausgabe diese Buches (Knigge) gelesen?
Sie von Triebspiel
PS: ich nicht

*lol* Ich kann auch ein Auto fahren, ohne die 500 Seiten des Betriebshandbuches gelesen zu haben.
******eek Frau
5.628 Beiträge
Zitat von ********onne:
Sich benehmen können, Umgangsformen, Respekt, Höflichkeit und ebenfalls wissen wo und wieso welches Besteck neben den Tellern liegt, finde ich ein Minimum.
Jedoch, wo soll Dieses noch gelernt und erlernt werden?
Immer weniger vom Elternhaus oder geschweige der Schule.
Gerade den Teil mit dem Besteck finde ich lustig, denn der geht doch strikt davon aus, dass jeder Mensch Rechtshänder ist und entsprechend so das Besteck zu nutzen hat.
Wer in entsprechenden Kreisen mit dem Kleingeld verkehrt, wird wohl wissen, in welcher Reihenfolge verschiedene Messer, Gabeln und Löffel je Gang liegen. In den meisten Restaurants bekommt man aber inzwischen auch einfach zum jeweiligen Gang das entsprechende Besteck gebracht.
Mir wurde es als Kind mal beigebracht, einen Mehrwert habe ich in diesem Wissen aber bis heute nicht wirklich gesehen.

Dass nicht viele das erlernen, ist ja eigentlich auch ein gewisses Zeichen dafür, wie antiquiert das Thema ist.
*******enig Mann
9.972 Beiträge
warum wohl kommt so eine Aussage von einem Mann? *gruebel* *zwinker* @*******der
*******enig Mann
9.972 Beiträge
liebe @******eek , das mit dem Besteck hat schon seinen Sinn, aber selbstverständlich liegst du nicht ganz falsch damit, dass dieser Kram heute nicht mehr so wichtig ist. Unsere Gastronomie hat die Menschen inzwischen daran gewöhnt im Stehen oder ohne Besteck aus Pappendeckeln zu fressen, insofern ist es müßig allzu viel Aufwand auf die korrekte Anordnung eines Bestecks zu verwenden, noch dazu, wo viele gar nicht wissen, was wozu gehört und wie man es in die Hand nimmt. *g*
********onne Mann
595 Beiträge
Zitat von *******iel:
Wer von all den Schreibenden hier hat denn jemals eine Ausgabe diese Buches (Knigge) gelesen?
Sie von Triebspiel
PS: ich nicht

Aus Neugier habe ich darin mal gestöbert.
Man muss es nicht gelesen haben wenn man so Manches mit auf den Lebensweg, Erziehungsweg mitbekommen hat. *zwinker*

M.
********onne Mann
595 Beiträge
Zitat von *******enig:
warum wohl kommt so eine Aussage von einem Mann? *gruebel* *zwinker* @*******der

Alte Schule, Betonung auf "Alt" *lach* für mich

AUto, die Genen?? *gruebel*
Zitat von *******der:
Zitat von *******iel:
Wer von all den Schreibenden hier hat denn jemals eine Ausgabe diese Buches (Knigge) gelesen?
Sie von Triebspiel
PS: ich nicht

*lol* Ich kann auch ein Auto fahren, ohne die 500 Seiten des Betriebshandbuches gelesen zu haben.

Du warst aber hoffentlich in einer Fahrschule?
Eine Benimmschule wird es in Deiner Gegend bestimmt auch geben.
Zitat von ******eek:
Zitat von ********onne:
Sich benehmen können, Umgangsformen, Respekt, Höflichkeit und ebenfalls wissen wo und wieso welches Besteck neben den Tellern liegt, finde ich ein Minimum.
Jedoch, wo soll Dieses noch gelernt und erlernt werden?
Immer weniger vom Elternhaus oder geschweige der Schule.
Gerade den Teil mit dem Besteck finde ich lustig, denn der geht doch strikt davon aus, dass jeder Mensch Rechtshänder ist und entsprechend so das Besteck zu nutzen hat.
Wer in entsprechenden Kreisen mit dem Kleingeld verkehrt, wird wohl wissen, in welcher Reihenfolge verschiedene Messer, Gabeln und Löffel je Gang liegen. In den meisten Restaurants bekommt man aber inzwischen auch einfach zum jeweiligen Gang das entsprechende Besteck gebracht.
Mir wurde es als Kind mal beigebracht, einen Mehrwert habe ich in diesem Wissen aber bis heute nicht wirklich gesehen.

Dass nicht viele das erlernen, ist ja eigentlich auch ein gewisses Zeichen dafür, wie antiquiert das Thema ist.

Nun ja, antiquiert finde ich gewisse Essregeln nicht. Es kommt halt drauf an, wo man verkehrt. Und in gewissen Restaurant liegt das Besteck bereits auf dem Tisch und wird nicht nachgereicht. Da ist von Vorteil, wenn man weiss, welches wann. Auch, auf welcher Seite die Beilagen die meinigen sind.
Bei Essen mit Geschäftspartnern ist es schon wichtig, wenn man weiss, wer setzt sich wo und wann hin.
Es gibt solche, die sind da sehr empfindlich. Vor allem aus dem asiatischen Raum. Und dass man sich beim Suppelöffeln nicht in den Teller hängt, sollte auch klar sein.
*******enig Mann
9.972 Beiträge
nö @**********Lilly Autofahren ist bekanntermaßen ein unverbrüchliches Menschenrecht! Von dem einen auch keine angeordnete MPU trennen darf! Jawollja! *g*
@*******enig

Ich meine mich zu erinnern den gangleader zitiert zu haben.
Aber jedER zieht sich die Schuhe an, die gerade herumstehen. Gelle?
*******enig Mann
9.972 Beiträge
@****eat vor 20 Jahren hat mein damaliger Arbeitgeber sehr viel Geld dafür bezahlt, damit ich an einem Kurs teilnehmen darf, wo man gelernt hat, was in welcher Kultur wichtig ist. Z.B. darfst du in Japan eine bestimmte Ecke des Fahrstuhls nicht betreten, solange du dazu nicht aufgefordert wirst. Und in China müssen sich die Chargen genau nach Dienstgrad geordnet gegenübersitzen, mit den Chefs in der Mitte. Einem Franzosen bzw. französischen Gastgeber solltest du besser keinen Wein zum Essen mitbringen, wenn du eingeladen bist, in Großbritannien hingegen wird sowas öfters erwartet. Usw, usw.

Ach ja: und braune Schuhe bitte nur bis 18 Uhr!
*******enig Mann
9.972 Beiträge
Zitat von **********Lilly:
@*******enig

Ich meine mich zu erinnern den gangleader zitiert zu haben.
Aber jedER zieht sich die Schuhe an, die gerade herumstehen. Gelle?

Und ich bezog mich auf deine Frage, ob er eine Fahrschule absolviert hätte. Insofern ist doch alles gut! *g*
Apropos Schule @*********stnut hatte ja schon mal die Idee, eine Schule für Männer einzuführen, in denen Benimm gelehrt wird. Es scheint also immer noch relevant für den Ein oder Anderen zu sein.
*******der Mann
24.896 Beiträge
Zitat von **********llies:
Apropos Schule @*********stnut hatte ja schon mal die Idee, eine Schule für Männer einzuführen, in denen Benimm gelehrt wird. Es scheint also immer noch relevant für den Ein oder Anderen zu sein.

Viel relevanter ist unsere Dom-Academy in der Alpenfestung *stolzbin*
*******der Mann
24.896 Beiträge
Zitat von **********Lilly:
Zitat von *******der:
Zitat von *******iel:
Wer von all den Schreibenden hier hat denn jemals eine Ausgabe diese Buches (Knigge) gelesen?
Sie von Triebspiel
PS: ich nicht

*lol* Ich kann auch ein Auto fahren, ohne die 500 Seiten des Betriebshandbuches gelesen zu haben.

Du warst aber hoffentlich in einer Fahrschule?
Eine Benimmschule wird es in Deiner Gegend bestimmt auch geben.

Um ganz ehrlich zu sein: Nur wirklich ganz wenig, weil mir meine Familie das Fahren weitestgehend beigebracht hat - so, wie meine Manieren ebenfalls.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.