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Wie wichtig sind konkrete Praktiken?

Gibt es konkrete BDSM-Praktiken, die euer Gegenüber mögen muss, damit ihr euch eine feste Beziehung mit ihm/ihr vorstellen könnt?

Dauerhafte Umfrage
****ody Mann
12.679 Beiträge
Themenersteller 
@**********Lilly Mir war die Übersichtlichkeit wichtig, ist ja schließlich u.a. auch ein Forum für Senioren. *g*

Ich weiß gar nicht, ob sich der Einsteller einer Umfrage auch beteiligen sollte.
****aSw Frau
2.465 Beiträge
Ich habe keine Antworten für Switcher gefunden, aber da ich in meiner oberen und unteren Rolle gleichen Antwort hätte - ja, es gibt bestimmte Praktiken, die für mich so wichtig sind, dass es entscheidend sein könnte, ob ich in einer langen nicht spiel Beziehung sein möchte .
Für mich ist es Spank/Flaggelation.
Sado-Masochismus ist die Grundlage meiner Sexualität und könnte nicht in einer langen Beziehung bleiben, wenn der Partner kein Bedürfnis nach Spanky hätte.

Nach meiner Erfahrung kann man einen Partner, der wirklich zusammen sein möchte, mit fast jeden Praktiken einlocken . Es braucht nur Zeit.
Ich liebe Nadeln sehr, und wenn mein Partner ( Lebenspartner ) Nadeln kategorisch ablehnt, könnte ich es wahrscheinlich ohne Nadel leben . *traurig*
Aber ich würde lieber versuchen, ihn dafür verführen . Ich habe diese Erfahrung schon gemacht *mrgreen*
Ah, ja! Sex auch wichtig!
*huebschmach*
LG Алиса
****ody Mann
12.679 Beiträge
Themenersteller 
Interessant ist, welchen Anteil weibliche Bottoms bislang haben.
Als Senior-bottom mit Lesebrille hatte ich es einfach @****ody

Was für ein Glück, dass ich nicht switchen muss *schwitz*
******und Frau
4.277 Beiträge
Also für mich definitiv ja. Wer kein Shibari (und das beinhaltet auch Semenawa) praktiziert wäre bei mir von vorneherein ein ungeeigneter Partner, weil das für mich neben dem D/s-Faktor mit einem dauerhaften 24/7 Machtgefälle die Grundlage ist um mich auf eine Beziehung einzlassen. Beides sind Faktoren, die ich brauche um ausgeglichen und glücklich im Leben zu sein. Auch Atemkontrolle und BreathPlay sowie CSR sind für mich wichtige Bestandteile, die mein BDSM vervollständigen.

Da ich monoamor veranlagt bin, muß mein Partner diese Faktoren erfüllen können, da ich niemand bin, der extern spielen könnte. Sondern für mich ist es wichtig, daß mein Partner in seinen Neigungen zu mir paßt.

Allerdings muß ich auch andersherum sagen, daß ich genauso wenig zu jemandem passen würde und der nicht zu mir, der extrem sadistisch veranlagt ist und auf Schlagwerkzeuge steht, die bei mir ein NoGo sind. Jemand, der z.B. dauerhaft ohne Bullwhip zu nutzen in seinem Leben unglücklich wäre, wäre auch mit mir unglücklich werden. Jemand der dort seine Erfüllung finden würde, würde sie bei mir nicht finden. Und damit passe ich als Partnerin genauso wenig zu so jemandem wie derjenige zu mir. Auch wer auf Verleih stehen würde, wäre bei mir fehl am Platz.

Also ja, es gibt sowohl Praktiken, die ein absolutes MUß sind als auch welche, die KO-Kriterien sind.
*****arc Mann
6.206 Beiträge
Ich habe ein klares Ja angekreuzt. Für mich persönlich sind zumindest gewisse Rituale, Regeln ... ausgesprochen wichtig. Vielleicht trifft es da die Begrifflichkeit "Praktik" nicht zu 100 Prozent, aber gewisse Fundamente habe ich da schon, ohne die es bei mir nicht ginge.
*****usB Mann
3.798 Beiträge
Ich mag das ganze Szenario was in Frau abgeht, liebe bzw. brauch es zu sehen wie sie alle Höhen und Tiefen durchlebt, sich fügt, windet, gehorcht. Ansteigende Füllung für grosse Mädchen gehört auch zum Weg..
****ika Frau
1.013 Beiträge
Ich hab einige Zeit überlegen müssen, ob es etwas gibt, was ich unbedingt brauche, um in einer festen Beziehung zu meinem Dom glücklich und vor allem zufrieden zu sein.

Es gibt viele schöne Sachen, die mir wirklich gut gefallen. Wenn ich das eine nicht bekomme, dann eben das andere.
Also wollte ich erst mit nein abstimmen. Dann hab ich weiter überlegt, das Ende einer Session mir vorgestellt.

Und genau das ist. Das Auffangen danach muss sein. Ein für mich passendes. Mit viel festhalten und ihn spüren. Seinen Körper an meinem. Am liebsten in ihn reinkriechen.

Denn nur dann geht das gemeinsame BDSM für mich sehr tief. Nur wenn ich weiß, dass es das am Ende gibt, kann ich mich so richtig fallen lassen und mehr geben.
******und Frau
4.277 Beiträge
Ich möchte vielleicht noch ergänzen, daß gewisse Praktiken für mich zwar die Grundlage sind um mich ünberhaupt auf jemanden einzulassen, aber wie dann z.B. die Fesselung oder welche wann ausgeführt wird, das obliegt selbstverständlich dem TOP. Ob die Atemreduktion durch Seil um den Hals (okay, das kickt mich besonders) durchgeführt wird oder durch Bauchseil oder sonstige Atemreduktionen, das ist dann individuell zu sehen. Aber die Grundlage dazu sollte schon da sein, daß ihn das auch so kickt wie mich, wenn er das an mir ausführt.
****a73 Frau
375 Beiträge
Ich habe mit NEIN gestimmt als FemDom.

Geht auch schon aus meinem Profil hervor. *zwinker*

Ich liebe meine Vanilla-Beziehung, die mich erfüllt.

Die Spiel-Beziehung hat einen wichtigen Stellenwert, ist aber eher vergleichbar mit einem Sportpartner.

Und einige wissen aus Erfahrung wie schwierig es sein kann, wenn der Tanzpartner auch der eigene Mann ist. 😉
*****hen Frau
254 Beiträge
Definitiv ja. "Unfreiwillig" getestet und draus gelernt. *lach*
**********raehe Mann
225 Beiträge
Mein persönliches "must have" ist alles, was mit Blowjob, oraler Benutzung und Deep Throat zu tun hat.
Mit einer Frau/Sub, die nicht bläst/schluckt, würde ich nicht glücklich - und sie mit mir dann wohl auch nicht... *zwinker*
Bei den meisten anderen Dingen bin ich erst einmal recht offen. Bei Natursekt täte ich mir schwer, würde aber gehen,
Meine Tabus sind klar formuliert und bleiben dann eben auch solche - ohne Verhandlungsspielraum.
****ody Mann
12.679 Beiträge
Themenersteller 
Den Blowjob hätte ich jetzt gar nicht zu BDSM gerechnet und das Auffangen nicht als Praktik sondern dem übergeordneten Kontext zugerechnet.
*****tto Mann
3.705 Beiträge
Ich habe mit ja abgestimmt, bin ja nicht mehr der Jüngste und irgendwann weiss man eben was einen tiefer bewegt als anderes. Wenn Bottom mir da nicht gefühlsmäßig ein Gegenüber sein kann, was ja bedeutet daß dann in speziellen Bereichen emotional kein Austausch stattfinden würde, dann reicht die ganz grobe Ausrichtung der Neigungen eben nicht mehr aus wenn es in filigrane Details geht die nicht zu erleben wirklich einen eklatanten Mangel darstellen würde, fast so als hätte ich es mit einer Vanilla zu tun.

Mir ist aber kürzlich dazu noch ein Hintergrund durch einen anderen thread klar geworden, da ging es darum ob eine relativ normale Praktik was mit Dominanz zu tun hat oder nicht. Nun bei mir ist der Zusammenhang natürlich gegeben, dennoch habe ich zuerst "grundsätzlich nein" gepostet. Als dann nach und nach weitere posts mit immer wieder gegensätzlichen Meinungen darüber eintrudelten kam mir ein Vergleich zur Malerei in den Sinn: Expressionisten und Impressionisten verwenden gleichermaßen Leinwand und Farben, aber das Ergebnis ist nicht vergleichbar.

Natürlich nutzen wir alle die möglichen Praktiken, aber die emotionalen Beweggründe und das was es mit uns macht ist ähnlich unvergleichbar wie bei den Malern, schon weil Top und Bottom aus gegensätzlichen Perspektiven am selben Thema interessiert sind. Die ganz besonders individuellen Noten aber, deren viele sich vermutlich nichtmal bewusst sind zu berücksichtigen ist schwierig und liegt hinter dem plakativen Schleier der Praktiken. So wie die Sprache sind auch die Praktiken meiner Meinung nach nur eine verfügbare Krücke für die Kommunikation.
*******bre Frau
1.100 Beiträge
Nein, eine Person die mir gegenüber sexuell dominant auftreten kann reicht für eine Beziehung. Dass muss nicht mal in dem Sinn BDSM sein, da ich sowieso keine monogame Beziehung leben wollen würde.
Aber ganz ohne diese Nuance würde es eine sexlose Beziehung und daran habe ich keinerlei Interesse.
****ody Mann
12.679 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe mir die Antwort selbst nicht leicht gemacht. Ich mag Spanking sehr, Ohrfeigen, Tit Slapping, Erniedrigen, Beschämen und anderes SM-Zeug sehr.

Wenn das mit meiner Partnerin nicht mehr gehen würde, könnte ich trotzdem darauf verzichten. Das SM-Spektrum ist groß. Also Nein.
*********_Typ Mann
4.408 Beiträge
Spanken soll Bottom mögen müssen

Kratzen und Beißen Ist etwas das Bottom nicht unbedingt mögen muss, aber zulassen.

Dazu wünsche ich mir vom Bottom devotion und submission wäre dann die 🍒 auf der *torte* ....

Vor einigen Jahren hätte ich noch Atemenkontrolle genannt und spanken nicht unter mögen müssen, sondern unter zulassen sollen eingeordnen

Die Vorlieben ändern sich, nicht nur mit dem Partner, auch mit der Zeit.
Von daher ist die Frage schwer zu beantworten. Wenn Liebe im Spiel ist, gibt es viele Wege, seine Gelüste auszuleben. Sie müssen nicht zwangsläufig am (Beziehungs) Bottom ausgelebt werden.
******und Frau
4.277 Beiträge
Zitat von *********_Typ:
Wenn Liebe im Spiel ist, gibt es viele Wege, seine Gelüste auszuleben. Sie müssen nicht zwangsläufig am (Beziehungs) Bottom ausgelebt werden.
Wenn Exklusivität ein wichtiges Thema ist, dann sehe ich das schon als wichtige Grundlage an, daß beide Partner zusammen ihre Gelüste und Bedürfnisse miteinander ausleben können. Wenn das nicht paßt und beide keine zusammen passenden Bedürfnisse haben, brauche ich doch auch keine Beziehung eingehen.
*****irl Frau
922 Beiträge
Als Top sind mir bestimmte Praktiken schon wichtig, ohne die ich keine Beziehung eingehen würde.

Als Sub hingegen brauche ich eher generell DS, aber würde mich, was Praktiken angeht, meinem Dom anpassen.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ****ody:

Anlässlich der Diskussion in einem anderen Thread würde mich interessieren, ob es für Euch konkrete BDSM-Praktiken gibt, die Euer Gegenüber mögen und praktizieren wollen muss, damit ihr Euch überhaupt eine feste Beziehung (keine reine Spielbeziehung, in der es ausschließlich um BDSM geht) mit ihm/ihr vorstellen könnt.

Jetzt rein auf Praktikem im BDSM-Spektrum bezogen: Ja. Einfallen tut mir aber nur eine, auf die ich echt nicht verzichten möchte, und das wäre würgen.

Ich kam aber bisher nicht in die Verlegenheit, ein solches Verhältnis aufgrund einer fehlenden Praktik, die mir gefällt, aufzulösen oder gar nicht erst einzugehen.

Für mich muss der Gegenüber einfach wirklich intrinsisch dominant und aktiv sein, und ja, das Halsgrabschen finde ich für mich einfach sehr wichtig. Aber ansonsten liegen meine Ansprüche eher im zwischenmenschlichen Bereich. Wenn da sehr viel passt, bin ich auch im BDSM sehr flexibel.

Edit: Ich finde Sex unverzichtbar, aber das zähle ich nicht speziell zum BDSM. Außer, wenn es darum geht, Sex und BDSM zu trennen - das kann ich gar nicht leiden, wenn jemand meint, er fickt nicht, wenn er gerade "spielt".
*****tto Mann
3.705 Beiträge
Zitat von ******und:
Wenn Exklusivität ein wichtiges Thema ist, dann sehe ich das schon als wichtige Grundlage an, daß beide Partner zusammen ihre Gelüste und Bedürfnisse miteinander ausleben können. Wenn das nicht paßt und beide keine zusammen passenden Bedürfnisse haben, brauche ich doch auch keine Beziehung eingehen.

Das kommt bei mir noch dazu, als monogamer "legal Joyclub-Alien".
*********Koala Paar
13.113 Beiträge
Ich habe nein angekreuzt.
Denn, wenn mich Top als Mensch geistig und seelisch und als Mann sexuell anzieht, reicht es erstmal, wenn er dominant und sadistisch ist, (das bedeutet für mich auch: kein Switcher) dann ergibt und entwickelt sich der Rest zwischen uns.
Ich setze bei dieser Überlegung aber voraus, dass dieser Top keine ellenlange NoGo-Liste von Praktiken hat, sondern wie ich relativ offen ist.

Sie
*********ancer Frau
1.742 Beiträge
Ich überlege schwer, aber die Praktiken, die mir einfallen sind total stino.
Und sie sind nicht Must have, weil sie mich so kicken. Im Gegenteil, auf zwei von den Dreien könnte ich problemlos verzichten. Sie sind aber Zeichen für die völlige Akzeptanz, die mein Partner mir gegenüber empfindet und als solche unverzichtbar. Ich könnte nicht ohne Analsex (wirklich nicht) und Oralsex an mir und Sex während meiner Periode sind zwar nicht das Nonplusultra, die Bereitschaft muss aber eben beim Mann da sein.
Rein BDSMtechnisch gibt es im D/s Gesten, die ich brauche. Der Griff an den Hals, ins Haar, Sprache, knien zu dürfen…. Keine Praktiken.
*******enig Mann
9.284 Beiträge
Zitat von ****ody:
@**********Lilly Mir war die Übersichtlichkeit wichtig, ist ja schließlich u.a. auch ein Forum für Senioren. *g*

...


Mann, was bin ich froh, dass wenigstens einer hier an die Generation Silberhaar 60+ gedacht hat... *zwinker*
******und Frau
4.277 Beiträge
Zitat von *********ancer:
Rein BDSMtechnisch gibt es im D/s Gesten, die ich brauche. Der Griff an den Hals, ins Haar, Sprache, knien zu dürfen…. Keine Praktiken.
Also für mich sind das auch Praktiken.
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