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Sklavinnen-Sklaventausch
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Wie verhält man sich gegenüber einer Sklavin eines Anderen?50
Hey allerseits, mal angenommen ein anderer Herr bringt seine Sklavin…
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Verhalten einer Sklavin und die Meinung anderer

*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Richtig, @**********Lilly - ein Halsband ist kein Zeichen für Freiwild sein, sondern, im Gegenteil, für Besitz. Man fasst ja auch ner Frau mit Ehering nicht einfach ungefragt sonstwohin oder flirtet sie einfach an - weil die gehört schon (zu) jemandem…

Und BDSM zu mögen bedeutet keinesfalls, dass „#metoo“ für uns nicht gilt! Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
Zitat von *******_88:
Richtig, @**********Lilly - ein Halsband ist kein Zeichen für Freiwild sein, sondern, im Gegenteil, für Besitz. Man fasst ja auch ner Frau mit Ehering nicht einfach ungefragt sonstwohin oder flirtet sie einfach an - weil die gehört schon (zu) jemandem…

Und BDSM zu mögen bedeutet keinesfalls, dass „#metoo“ für uns nicht gilt! Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.

Es sei denn mann heißt Trump mit Nachnamen und Rüpel mit dem davor. *cool*
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von **********Magic:
@****ni

Ich glaube kaum, dass sich nach so eindeutiger resonanz einer meldet der ne andere Meinung hat ^^

Doch, hier!

Ich habe ja irgendwann mal angefangen vor 30/32 Jahren. Von tuten und blasen keinen Schimmer. Aber ich hatte das Gefühl das meine Sklavin so zu funktionieren hat damit mich jeder in den Himmel hebt und mich bewundert.

Eine Phase die nicht lange anhielt weil ich jemanden kennen gelernt habe der mich gefragt hat was ich da für einen Zirkus veranstalte.

Es folgten etliche Gespräche und der Mann war wirklich wirklich gut.

Und so habe ich dann natürlich die Richtung gewechselt, mich eine ganze Weile auch für mein vorpupertäres verhalten extrem geschämt.

Das gehörte dazu.

Im Nachgang habe ich ein paar Jahre später damals auf der Kismet zwei junge Paare gesehen. Ich musste schmunzeln weil ich mich wiedererkannt habe.

Leben und leben lassen.

Ich kann nur mein Verhalten rechtfertigen aber nicht das Verhalten anders denkender verurteilen.
Andere Menschen, andere Geshichten.

Halt, Moment mal: Dann hast aber DU das DEINER Sklavin abverlangt, dass sie sich so verhält, wie andere das wollen, damit du vermeintlich stolz auf sie sein kannst und hast dich (Gott sei Dank ) weiterentwickelt. Das ist ja was anderes als ner fremden Frau übergriffig irgendwas abzuverlangen…
@*******_88

Das ist ja was anderes als ner fremden Frau übergriffig irgendwas abzuverlangen…

Richtig... und genau dieses "Andere" war auch das eigentliche Thema hier...
****98 Paar
191 Beiträge
Ich vermute die, die Beschwerde einreichen auch Autoren des Bdsm-Kodex waren.

Da würde ich mir an deiner Stelle Gedanken machen 😂

Entschuldigt die Ausdrucksweise, aber diese „idioten“ gibt es eben nicht nur im Stino leben.
@**********Magic

Doch, hier!

Ich habe ja irgendwann mal angefangen vor 30/32 Jahren. Von tuten und blasen keinen Schimmer. Aber ich hatte das Gefühl das meine Sklavin so zu funktionieren hat damit mich jeder in den Himmel hebt und mich bewundert.

Danke für die offenen Worte. Ich habe es genau so erlebt. Und klar, ich könnte nun hier der x'te sein, der schreibt, mir doch egal, es geht nur um mich und sie... Ja, irgendwann ist das wohl so. Allerdings ist es bis zu dieser Erkenntnis ein, nicht selten auch, steiniger Weg. Man sieht es doch hier in diesem Forum, bei beinahe jedem Thema wird es hitzig, bis übergriffig.

Die Wahrheit ist, wir leben alle in einer Welt, deren Antrieb auch aus Anerkennung und Zuspruch besteht. Ob das die Likes bei Instergram, oder der Zuspruch der Angelkollegen bei einem geglückten Fang ist.

Ich freue mich über die eindeutigen Meinungen hier und schließe mich gerne an. Dennoch, im großen und ganzen schwimmen 99 Prozent ganz einfach mit dem Strom (auch da schließe ich mich nicht aus).

Das vielleicht mal ein ganz nüchterner Blick auf das ganze hier...
*********eufel Frau
606 Beiträge
Liebe @*********iette

Du bist ein Mensch und hast Würde, niemand hat das Recht dir diese abzusprechen. Du hast einen eigenen Willen und deinen eigenen Kopf zum Denken.

Du bist eine Frau, die ihre Neigung lebt und dazu steht. Diese Neigung ist ein Teil von dir und du solltest dich niemals nur auf deine Neigung reduzieren lassen oder zeigen. Du bist viel mehr als die Meinung von Fremden oder Personen, die nicht in deinem engeren Kreis stehen.

Du bist in deiner Neigung nur deinem Herren gegenüber verpflichtet. Nur sein Wille sollte dir wichtig sein und du solltest dich und ihn stets repräsentieren, niemals blamieren oder blosstellen, denn du bist sein Schmuckstück, sein Aushängeschild und die Dame an seiner Seite.
Und natürlich sein kleines "Fickstück"

Nur weil sich jemand Anderes dominant nennt und sich dir gegenüber versucht so darzustellen, mußt du ihn nicht als dominant erkennen oder warnehmen.
Da könnte ja Jeder kommen *haumichwech*

Zeige stets Stolz und Rückgrat und auch ruhig mal Zähne *goofy* .
Temperament ist ein Feuer daß Lust und Gold in sich trägt. *spitze*
*****olf Mann
4.492 Beiträge
Ihr beide definiert den Umgang, den Umgangston und das Verhalten in eurer Beziehung.
Solange ihr da niemanden mit belästigt oder schadet sollte es euch völlig egal sein wer wo wie was oder wieviel davon hält.
****793 Paar
51 Beiträge
Die Dame schreibt:

Wir leben eine D/s-Beziehung, man könnte sogar sagen 24/7. In dieser unserer Beziehung bin ich keine Sklavin, sondern Sub, Unterwürfige. Zudem habe ich hin und wieder die Erlaubnis mich mit anderen dominanten Herren zu verabreden, aktuell ist da einer, der mich ab und an durch spannende Abende führt. Daher stellt sich auch uns diese Frage und wir haben eben beim Kochen sehr intensiv darüber gesprochen. Hier unser Ergebnis:

Grundsätzlich gilt: Mein Mann und Herr hat immer das letzte Wort. Unsere festgelegten Grundregeln gelten ebenfalls zu jederzeit und für jeden fremden Herren.
Allerdings achte ich durchaus darauf, wie mein Verhalten bei meinem Gegenüber ankommt. Ich stelle mich auch auf meinen Partner ein... in gewisser Weise. Mir ist es sehr wichtig, was der Herr von mir hält und ich bin durchaus gewillt auf einige Erwartungen einzugehen, sofern auch mein Mann dem zustimmt. Schließlich ist in der Situation mit dem Fremden er es, der mich leitet und führt.
Gerade was meine Artikulation angeht finde ich es durchaus angenehm und spannend, wenn ein Herr mich darauf hinweist, wie ich mich wohl besser auszudrücken habe, auch wenn wir uns nur im Alltag schreiben.
Sollte ich einer Erwartungshaltung dagegen widersprechen, weil sie meine Grenzen oder mein Wohlbefinden verletzen könnte, dann kommt es mir auf eine höfliche Umgangsform an. Darauf besteht auch mein Mann, denn letztendlich fällt mein Benehmen ja auch irgendwie auf ihn zurück. Ich würde dann höflich anmerken, dass ich damit nicht einverstanden bin und der Herr sich sonst gerne mit meinem Mann darüber austauschen kann.
Alles in allem macht der Ton die Musik *zwinker*

Herzliche Grüße
******und Frau
4.315 Beiträge
Zitat von *********lpert:
Danke für die offenen Worte. Ich habe es genau so erlebt. Und klar, ich könnte nun hier der x'te sein, der schreibt, mir doch egal, es geht nur um mich und sie... Ja, irgendwann ist das wohl so. Allerdings ist es bis zu dieser Erkenntnis ein, nicht selten auch, steiniger Weg. Man sieht es doch hier in diesem Forum, bei beinahe jedem Thema wird es hitzig, bis übergriffig.
Um ehrlich zu sein, finde ich diese Ansicht ziemlich seltsam, daß gerade ein vermeintlicher DOM den BDSM-Aspekt aus Anerkennung vor anderen so lebt, wie er es lebt. Also wohlgemerkt im Allgemeinen und nicht auf speziellen Vranstaltungen. Auf den Gedanken wäre ich bis jetzt nicht gekommen und das erschüttert mich ziemlich. Hat für mich auch an dieser Stelle so gar nichts mit Souveränität zu tun, die ich bei jemandem voraussetze, der wirklich dominant ist.
Kein Wunder, daß viele Herren auf mich kein bißchen dominant wirken, wenn ich souveräner bin als er...
**ue Frau
7.226 Beiträge
Hier war ja die Rede von blutigem noch unsicherem Anfänger.
********ethe Frau
29 Beiträge
Ach, doch.. hatte das mal in einem Club. Eine Sub war entsetzt, dass ich Schokolade gegessen habe, ohne meinen Herrn zu fragen.
Ich fand das höchst kurios und habe es eher als Zeichen einer gewissen Naivität ob der Vielfalt aller möglichen D/S Beziehung gewertet.
*********eufel Frau
606 Beiträge
Zitat von ********ethe:
Ach, doch.. hatte das mal in einem Club. Eine Sub war entsetzt, dass ich Schokolade gegessen habe, ohne meinen Herrn zu fragen.
Ich fand das höchst kurios und habe es eher als Zeichen einer gewissen Naivität ob der Vielfalt aller möglichen D/S Beziehung gewertet.

Einfach herrlich, die Reaktion von Fremden, weil deren Erziehung anders läuft .... ich hoffe du hast süffissnt noch ein Stückchen auf die Zunge gelegt. *mrgreen*

Schokolade geht immer! So ein zuckersüß Zeitvertreib.
Durch die Hand des Herrn gefüttert ...
Dem Herrn das Stückchen mit der Zunge zwischen den Lippen angeboten...
Auf jeden Fall gehört das letzte Stück ihm!
Um ehrlich zu sein, finde ich diese Ansicht ziemlich seltsam, daß gerade ein vermeintlicher DOM den BDSM-Aspekt aus Anerkennung vor anderen so lebt, wie er es lebt. Also wohlgemerkt im Allgemeinen und nicht auf speziellen Vranstaltungen. Auf den Gedanken wäre ich bis jetzt nicht gekommen und das erschüttert mich ziemlich. Hat für mich auch an dieser Stelle so gar nichts mit Souveränität zu tun, die ich bei jemandem voraussetze, der wirklich dominant ist.
Kein Wunder, daß viele Herren auf mich kein bißchen dominant wirken, wenn ich souveräner bin als er...

Ich sehe das kein bisschen negativ, zu Beginn Orientierung zu suchen. Im Gegenteil sind mir die "Herren", welche ihre Dominanz offenbar schon mit der Muttermilch eingesaugt haben und daher unfehlbar scheinen, eher unheimlich (nicht zu verwechseln mit einer gewissen Veranlagung/Neigung, die sehr wohl sehr früh vorhanden sein kann).

daß gerade ein vermeintlicher DOM

Und es sind genau solche Sätze, die mir inzwischen komplett abgehen (und die genau das Thema der TE treffen) danke für das anschauliche Beispiel.
*********ement Paar
152 Beiträge
Um auf die grundsätzliche Frage zurück zu kommen.
Mich interessieren die Ansprüche anderer Doms einen Scheiss ums ganz platt zu sagen. Mehr habe ich (Er) dazu wenig zu sagen 😊
*********apsy Paar
117 Beiträge
Meine Meinung zu dem Tehma ist sehr simpel.

Eine Sklavin gibt sich einen gewissen Mann als solche hinn. ( Warum auch immer, in welchen Ausmaß und Form auch immer )

Diese Frau wird sich Freiwillig den Vorstellungen und Wünschen Ihres Herren Anpassen, dies ist ein Werdegang.

Welche Erwartungen oder Wünsche ein anderer Mann ( Dom) hat ist bis auf eine gewisse Höflichkeit die sich auf Gegenseitigkeit zu beruhen hat, uninteressant und nicht zu Beachten.

Den du bist die Sklavin deines Herren und nicht die Sklavin für jedermann.
Fals dieser Herr Erwartungen an dich stellt dann steht es ihm Frei sich seine EIGENE SKLAVIN ZU SUCHEN.

Dies gilt für alle Belange und jeder Form eines Kontaktes, einzige Ausnahme ist dein Herr wünscht es Anders.

Ein Herr der mein Eigentum so Ansprechen würde oder Erwartungen am mein Eigentum stellt würde umgehend ignoriert werden.

LG
**Su Paar
1.145 Beiträge
Ich bin die Sub meines Mannes. Ich verhalte mich so, wie er es sich von mir wünscht und ich ihn mit meinem Verhalten ehre.

Gegenüber allen anderen bin ich eine selbstbewusste, durchaus schlagfertige Frau, so wie mein Mann es an mir liebt.
Unser Bekanntenkreis mag mich so und kennt mich auch nicht anders.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von ****793:
Die Dame schreibt:

Wir leben eine D/s-Beziehung, man könnte sogar sagen 24/7. In dieser unserer Beziehung bin ich keine Sklavin, sondern Sub, Unterwürfige. Zudem habe ich hin und wieder die Erlaubnis mich mit anderen dominanten Herren zu verabreden, aktuell ist da einer, der mich ab und an durch spannende Abende führt. Daher stellt sich auch uns diese Frage und wir haben eben beim Kochen sehr intensiv darüber gesprochen. …

Ja, klar, aber dann ist dein Benehmen - und auch der fremde Herr - ja auch Teil eures BDSM. Das ist ja was völlig anderes, als wenn „irgendwer“ im ersten Anschreiben von dir „sklavengerechtes Verhalten“ verlangt…

Generell ist auch klar, dass ein Dom mit seiner sub angeben will… allerdings frage ich mich, ob eine Sklavin, die jedem Fatzke hörig ist, tatsächlich so „gut erzogen“ ist…
Ich meine, kann ich stolz sein, wenn mein Hund auf jeden hört, der pfeift? Oder wenn er gar nicht hört? Eher nicht. Aber wenn sich alle die Lunge aus dem Hals pfeifen und rufen… und der Hund nur auf mich reagiert, da aber aufs erste Wort gehorcht - dann ist das ne andere Nummer, oder???

@*********apsy Yep, *100*

******

Der kleine Prinz und der Fuchs

Da erschien plötzlich der Fuchs.

»Guten Tag«, sagte der Fuchs.
»Guten Tag«, antwortete der kleine Prinz höflich, der sich umdrehte, aber nichts entdecken konnte.
»Ich bin hier«, sagte die Stimme unter einem Apfelbaum.
»Wer bist du?«, fragte der kleine Prinz. »Du bist sehr hübsch …«
»Ich bin ein Fuchs«, sagte der Fuchs.
»Komm und spiel mit mir«, schlug der kleine Prinz vor. »Ich bin so traurig …«
»Ich kann nicht mit dir spielen«, sagte der Fuchs. »Ich bin nicht gezähmt.«
»Ah! Verzeihung«, sagte der kleine Prinz.

Nachdem er kurz überlegt hatte, fügte er hinzu:

»Was bedeutet ›zähmen‹?«
»Du bist nicht von hier«, sagte der Fuchs, »was führt dich her?«
»Ich suche die Menschen«, sagte der kleine Prinz. «Was bedeutet ›zähmen‹?«
»Die Menschen«, sagte der Fuchs, »sie haben Waffen und sie jagen. Das ist ärgerlich! Sie halten sich auch Hühner. Das ist ihr einziges Interesse. Suchst du Hühner?«
»Nein«, sagte der kleine Prinz. »Ich suche Freunde. Was bedeutet ›zähmen‹?«
»Das wird oft ganz vernachlässigt«, sagte der Fuchs. »Es bedeutet ›sich vertraut miteinander machen‹.«
»Vertraut machen?«
»Natürlich«, sagte der Fuchs. »Du bist für mich nur ein kleiner Junge, ein kleiner Junge wie hunderttausend andere auch. Ich brauche dich nicht. Und du brauchst mich auch nicht. Ich bin für dich ein Fuchs unter Hundertausenden von Füchsen. Aber wenn du mich zähmst, dann werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzigartig sein. Und ich werde für dich einzigartig sein in der ganzen Welt …«
»Ich verstehe allmählich«, sagte der kleine Prinz.
(Aus: A. de Saint-Exupèry: Der kleine Prinz)
*******odot Frau
1.701 Beiträge
Ein bisschen ermüdend ist es ja schon auf drei Seiten zu lesen, dass hier jedem die Meinungen und Ansichten schnuppe sind.

Und so richtig glaubhaft finde ich es im übrigen auch nicht.
Natürlich hängt alles vom jeweiligen Kontexten und den Beteiligten in der Situation ab.

Aber ich bin große Befürworterin von einem 24/7-Mindset und das bedeutet für meinen Sklaven: ich möchte keine Klagen hören. Er hat immer respektvoll und höflich zu sein und im Zweifelsfall mich zu informieren, wenn es Probleme gibt.
Darüber hinaus würde ich ihn auch bestrafen, wenn er sich nicht angemessen verhält. Ich mag halt das Machtgefüge und es lässt sich beliebig erweitern, wenn es andere mit einbezieht.

Klar, es gibt Grenzen. Die Vorstellung, dass er sich aber nirgends sicher fühlen kann, finde ich aber sehr anregend. 😊
*********iette Frau
4.802 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******odot:

Darüber hinaus würde ich ihn auch bestrafen, wenn er sich nicht angemessen verhält. Ich mag halt das Machtgefüge und es lässt sich beliebig erweitern, wenn es andere mit einbezieht.

Aber was ist angemessen? Das, was du sagst - oder das, was andere sagen? Also in einem Fall in dem das voneinander abweicht?

Also um bei meinem Beispiel zu bleiben: Angenommen jemand würde sich bei meinem Herrn beschweren, weil ich eine Aussage mit „jup“ beantworte und dieser jemand findet das unangemessen - da ist es bei uns eben so, dass mein Herr es NICHT unangemessen findet. Für ihn ist das eine völlig normale Ausdrucksweise, die auch seine Sklavin verwenden darf. Würde jemand anderes also sagen, das ist unangemessen, würde mein Herr mich dafür nicht bestrafen. Weil er diese Meinung ja nicht teilt.
Würde ich mich in den Augen meines Herrn unangemessen verhalten, wäre es ja wieder was anderes.
Das ist eine sehr interessante Perspektive @*******odot

So gesehen haben Sie natürlich Recht.
Oberstes Gebot sollte es immer sein, seiner Herrschaft keine Schande zu bereiten.
Wie das en Detail erwartet wird, definiert die Herrschaft.

Die Vorstellung mich nirgends sicher fühlen zu können fände ich irgendwo zwischen gruselig und anregend, was natürlich auch so beabsichtigt ist.

Au weh *augenzu*
***_E Frau
991 Beiträge
Ich habe noch nicht alles gelesen, hole es aber nach bevor mein Gedankenfetzen verflogen ist.
Ich verhalte mich nicht wie andere es erwarten.
Meine Devotion gilt ausschließlich dem gegenüber, der diese in mir triggert.
Ich achte die Wünsche meines Herren und berücksichtige diese ohne mich zu verstellen oder dergleichen.
Ich bin mit allen Facetten. Ich achte die Regeln die mein Herr mir auferlegt hat und amüsiere mich gemeinsam mit ihm, wenn sich jemand über meine Ausdrucksweise beschwert.
Ich bemühe mich grundsätzlich jedem gegenüber respektvoll zu sein so lange dies keine Einbahnstraße ist.
Und was Herren betrifft die nicht in unsere Dynamik involviert sind :
Sie können mir gern Befehle erteilen, das ist jedoch genauso zielführend wie einem Esel zu sagen was er zu tun hat, ich ignoriere das und denke mir meinen Teil.
Jetzt erstmal lesen was hier so dazu geschrieben wurde
*******odot Frau
1.701 Beiträge
Zitat von *********iette:
Aber was ist angemessen? Das, was du sagst - oder das, was andere sagen? Also in einem Fall in dem das voneinander abweicht?

Mein Empfinden sollte sich schon mit dem des anderen decken, ja. Angemessene Sprache wäre in dem Fall deckungsgleich.
Weicht etwas davon ab, würde ich das Gespräch übernehmen und der anderen Person erklären wie unsere Gepflogenheiten sind.

Er soll sich gut benehmen und nicht von sich aus widersprechen, sondern an mich abgeben. Ich bin sein Maßstab und er wird nicht über von mir gesteckte Grenzen gehen.
**********Magic Mann
19.613 Beiträge
Gruppen-Mod 
Generell ist auch klar, dass ein Dom mit seiner sub angeben will…

Seltsame Aussage.
**Su Paar
1.145 Beiträge
Zitat von *******odot:
Mein Empfinden sollte sich schon mit dem des anderen decken, ja. Angemessene Sprache wäre in dem Fall deckungsgleich.

Die allgemein gängigen Benimmregeln und Höflichkeitsformen sollten eigentlich immer vorausgesetzt werden können. Wir sind da eher oldschool.

Allerdings brauche ich mir keinen dummen Spruch von einem x-beliebigen Dom drücken zu lassen. Das regel ich selbst. Sollte der Dom sich bei meinem Mann beschweren, kassiert er sich halt nen Einlauf. 🤷
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