Sehr spannend, die Diskussion hier zu verfolgen, offenbar gibt es da wirklich mehrere Lager - für mich ist das Wort "Reaktionsfetischist" extrem positiv belegt, mein Partner und ich verstehen uns beide(!) als solche, eher hadere ich mit dem Wort "Leid".
Leid ist rein negativ konotiert, und damit nichts was ich erstrebenswert finde - ich verstehe in diesem Sinne unter einem Sadisten wie er mich anspricht jemand der Freude am Zufügen von Schmerzen hat zum gemeinsamen Lustgewinn, für den gemeinsamen Rausch der Grenzen überschreiten lässt.
Klar gibt es auch Situationen in denen Tränen fließen, da ich aber auch in diesen Geborgenheit und Sicherheit fühle, nur aus dieser Intimität heraus diese Intensität im Spiel überhaupt zulassen kann, ist auch das nichts was ich als "leiden" defninieren würde (auch wenn es von außen betrachtet wohl so aussehen mag).
Ob diese Herangehensweise nun einer gängigen Definition von Sadismus und Masochismus entspricht oder wir beide einfach unsäglich vergnügungssüchtig sind, liegt offenbar im Auge des Betrachters...
Leid ist rein negativ konotiert, und damit nichts was ich erstrebenswert finde - ich verstehe in diesem Sinne unter einem Sadisten wie er mich anspricht jemand der Freude am Zufügen von Schmerzen hat zum gemeinsamen Lustgewinn, für den gemeinsamen Rausch der Grenzen überschreiten lässt.
Klar gibt es auch Situationen in denen Tränen fließen, da ich aber auch in diesen Geborgenheit und Sicherheit fühle, nur aus dieser Intimität heraus diese Intensität im Spiel überhaupt zulassen kann, ist auch das nichts was ich als "leiden" defninieren würde (auch wenn es von außen betrachtet wohl so aussehen mag).
Ob diese Herangehensweise nun einer gängigen Definition von Sadismus und Masochismus entspricht oder wir beide einfach unsäglich vergnügungssüchtig sind, liegt offenbar im Auge des Betrachters...