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Partner VS Spielpartner

*******der Mann
24.011 Beiträge
@********elie Meine Vermutung ist, dass breite Schichten der Gesellschaft es verlernt haben, anderslautende Meinungen zu ertragen. Dabei sollte man für einen funktionierenden Diskurs dafür eintreten, DASS anderslautende Meinungen geäussert und verbreitet werden dürfen. Auch wenn ich z.B. mit @****ody nicht einer Meinung bin, unterstütze ich, dass er sich so äussern darf und deswegen nicht kritisiert wird.
****ely Frau
1.648 Beiträge
Zitat von *******ley:
Zitat von ****ely:
Eigentlich sollte es im Joy mehr Auswahlkriterien geben als, Single, feste Beziehung und Polyamor.
Da könnte man sich mal Gedanken machen.

Au ja *freu2*
Wir kopieren einfach Facebook:
Beziehungsstatus: "Es ist kompliziert"

Das könnte man natürlich auch machen *lach* *zwinker*

Man könnte auch alle Ehepartner, Spielbeziehungen und Affären und F+ einzeln aufzählen *lol*

Aber ich dachte eher daran, nicht nur den aktuellen Beziehungsstatus angeben zu können, sondern auch das Beziehungsmodell, das man leben möchte.
Vielleicht auch das, was man aktuell sucht.
******_22 Frau
11.180 Beiträge
Für mich ist das alles nix.
Ich brauche emotionale Bindung und Beständigkeit...ebenso Tiefgang im D/s Bereich. Deshalb kamen Spielbeziehungen für mich nicht in Frage. Vor vielen Jahren hatte ich mal eine...ging ganz schnell kaputt.
Ich bin zum Glück mit 2 Herrschaften gesegnet. Mit dem einen lebe ich seit 10 Jahren zusammen, mit dem anderen nicht. Allerdings ist auch dies keinesfalls eine Spielbeziehung.
******ock Paar
2.223 Beiträge
Zitat von *******nica:
Oh man, was ein Palaver!
Ich bin sehr verwundert über so viel geballte Starrsinnigkeit einiger, wo meines Dafürhaltens mehr der Frust herausspricht als anderen ihre Lebensentwürfe zuzugestehen.

Schade, das man nicht sachlich bleiben kann, sondern gleich Frust, Neid oder sonstiges unterstellt.

Andere fragen doch auch nicht, warum so viele nicht verstehen, wie viel Spaß, Glück und Erfüllung eine monogame Beziehung bringen kann...und schicken dann hinterher, das da Neid oder Frust herausspricht.

Zudem gibt es hier so einige, die so manche Beziehungsarten durchaus versucht haben zu leben und haben eben dadurch festgestellt, dass für sie genau die Monogamie das Richtige ist.

Der Krolock
********chaf Mann
7.744 Beiträge
JOY-Angels 
Ich verstehe die Aufregung nicht.
Spielbeziehungen sind doch auch Beziehungen.
Minus Liebe, OK, aber selbst das ist ja nie sicher.

In meinem Freundeskreis riet ich zwei Damen, die diese nicht für den Mann, der um sie warb, empfanden, ihn aber sehr wohl toll fanden, warum dann nicht eine Art Freundschaft+ draus machen? Alle waren solo, fühlten sich in Gegenwart des anderen gegenseitig wohl, warum nicht.

Die einen sind seit vielen Jahren verheiratet, die anderen sind inzwischen seit Jahren ein Paar.
Die Liebe kam dann eben doch. *g*

Es muss nicht immer so kommen. Zeigt aber, dass dieses scheinbar so Oberflächliche namens "Spielbeziehung" gar nicht so oberflächlich ist.
*******shot Frau
568 Beiträge
Es kommt sicher auch darauf an, worauf man selbst bereit ist, sich einzulassen.
Klar ist es möglich, dass aus einer Spielbeziehung eine Partnerschaft/Liebesbeziehung werden kann.
Ich persönlich möchte mich nicht auf jemanden einlassen, der in einer -wie auch immer gearteten- Beziehung ist. Ich möchte es exklusiv und damit ist der infrage kommenden Personenkreis schon deutlich eingeschränkt.
*********fnung Mann
2.267 Beiträge
Bitte, bei vielen von uns ist vielleicht die Partnerschaft, gar nicht als sexuelle Beziehung mehr vorhanden, wenngleich anderes uns verbindet.

Vielleicht hat man seine eigene Neigung einfach unterschätzt und hofft innigst darauf, jemand in ähnlicher Situation gerne wiederkehrend kennenzulernen wo ganz sicher, mehr als die Neigung, auch die menschliche Stimmigkeit, Vertrauen, eine evtl. Freundschaft plus eben erst dies schafft, wo in wiederkehrenden Begegnungen, das gelebt werden darf, was sonst nie möglich ist, jemand einen Platz im eigenen Leben zu schenken, der wohl nicht 365 Tage im Jahr, aber nicht nur zur einmaligen Spielsession, etwas hervorbringt, was auch gerne das *herz* des anderen berühren darf....Oder als Mann bei auch zb. Paaren, als dritten im Bunde, wo es, wie schon erleben dürfen, auch Femdoms, oder dominante Paare giebt, die eben zu festen Begegnungen, diesen Mann, sklaven für sich suchen...
(Selbst schon ganz, ganz früher in FLR, aber auch sklave eines Femdom-, aber auch dominanten Paares, weis ich schon das all diese Beziehungen, nichts abwärtendes sein sollten, wenn ich nur beim Femdompaar real miterleben durfte, wie führsorglich dieser Ehesklave alles für seine Eheherrin tat, Ihr diese Macht verlieh.)

Eine Spielbeziehung hat in meinen eigenen Augen, genausoviel Achtung, gegenseitigen Respekt, ja auch menschliche Zuneigung verdient, als eine feste Beziehung, die halt glücklicherweise alles abdeckt. Und was auch ein besonderer Glücksfall ist. Was so meine tiefe Bewunderung verdient, aber leider eben auch nur allzuoft leider nicht möglich ist, weil einfach zb. der, die Partnerin eben all dies nicht leben, spüren können, was tief in unseren eigenen Seelen, ein Teil auch von uns ist, die eben den sklaven, oder die dominante Seite in all unseren Empfindungen, gefesselt halten.

BITTE, stellt mich jetzt wegen dieser Zeilen, deswegen nicht an den Pranger....Danke, lieb von Euch. *zwinker*
******_22 Frau
11.180 Beiträge
Hmm

Also für mich ist eine Spielbeziehung... eine SPIEL - Beziehung. Ich spiele eine Beziehung.
Ich treffe mich in einem Zeitfenster...und jeder geht danach seiner Wege...bis zum nächsten Treffen.
Und das wäre für mich persönlich nichts. Denn entweder habe ich eine Beziehung, oder ich habe keine. Wenn ich eine Beziehung habe, muss ich nicht zwangsläufig mit jemandem zusammen leben.
*******shot Frau
568 Beiträge
@*****a_A das verstehe ich auch so. Mir würde in diesem Konstrukt die Nachhaltigkeit fehlen.
****ody Mann
12.679 Beiträge
Man wird hier schnell als Vertreter des einen oder des anderen Beziehungskonzeptes verhaftet, als würde es jeweils um Religionen gehen. Vieles wird als Lifestyle gelebt und sich kämpferisch dazu bekannt; solidarisiert. Ich meine aber, dass jedes Konzept nur so gut ist, wie die die es leben, wissen was sie wollen, aufrichtig kommunizieren und verbindlich sind. Also gibt es umsichtige, empathische Polyamore, sture, hintertriebene, egoistische Monos und natürlich umgekehrt.

Für alle Konzepte spielt die Beziehungsfähigkeit eine zentrale Rolle. Wer die nicht hat, baut in mono Mist und in poly auch. Ich habe einige Konzepte durch (mono und poly) und habe für mich die Monogamie beschlossen, weil ich die passende Frau dafür habe und vermutlich auch niemals genug von ihrer Geradlinigkeit und Ehrlichkeit haben werde. Ich würde sie niemals teilen und sie mich auch nicht.

Solche Geschichten, in denen wir uns als Singles bezeichnen, um Türen offenzuhalten, ergäben keinen Sinn. Wenn das mit allen kommuniziert ist, die beteiligt sind, darf von mir aus die ganze Welt es so treiben, solange das niemanden unglücklich macht. Ganz im Gegenteil, ich beneide Menschen, die komplexe Multigeflechte achtsam "managen" können.
****BS Mann
180 Beiträge
Ich habe eine Frau und Kinder die ich liebe und denen gegenüber ich Verantwortung habe. Daher ist die Suche nach einer exklusiven, monogamen Lebenspartnerin keine Option für mich.

Da ich trotzdem gewisseFacetten meiner Sexualität ausleben möchte suche ich also eine "Zweitbeziehung", oder eben Spielpartnerschaft.

Das heisst für mich weder oberflächlich noch unverbindlich oder gefühllos, und auch nicht dass ich nur so tue als ob. Aber die grosse, wahre, einzige Liebe a la Hollywood oder Shakespeare strebe ich dabei auch nicht an. Das sage ich auch sehr deutlich.

Im übrigen mache ich die Qualität meiner Beziehungen an deren Substanz fest, nicht an dem Namen den jemand der Sache gibt. Ich kenne genug Ehen und auf ewig geschlossene monogame Lebenspartnerschaften in denen die Beteiligten nur desinteressiert nebeneinander her leben, oder gar einen ständig schwelenden Dauerkrieg führen. Daher kann ich an die grundsätzliche emotionale Überlegenheit dieses Modells, die hier einige anzuführen scheinen, nicht so recht glauben.

Aber ich brauche auch kein "mein Beziehungsmodell ist besser als deins" um mich irgendwie über andere zu erheben. Jeder soll nach seiner Fasson seelig werden, oder es zumindest versuchen dürfen.
*********otion Frau
1.429 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ein Single hat keine feste Beziehung oder Bindung zu jemandem. Demnach dürfte alles, was sich auf sexueller Ebene abspielt, nichts Festes sein. Einen "festen Spielpartner" zu haben, widerspricht für mein Dafürhalten dem Singlestatus.

So sehe ich das auch.

Für einen monogam tickenden Menschen ist es absolut frustrierend wenn dann der neu kennengelernte Partner eine F+ hat ob nun mit BdSM-Bezug (dann würde ich das Spielbeziehung nennen) oder ihne.

Für mich ist eine F+ aber anders als hier meist verwendet viel mehr als ein Fickabbo und eine Spielbeziehung eben mehr als nur ein Sessionabbo. Es ist in erster Linie eine Freundschaft und das + oder "Spiel" (nein da wird nicht nur so getan als ob, ist einfach ein blöder Begriff aber hald Usus) sattelt darauf. Ich persönlich rede nicht schnell von Freundschaft, da gehört für mich eine starke emotionale Bindung dazu. Liebe ist für mich nicht einfach da wenn ich jemanden kennen lerne, sie entsteht über Freundschaft durch sehr viel Nähe im Laufe der Zeit und der Übergang ist fliessend.

In vielen Fällen ist das "Single" als Beziehungsstatus ein Optionen offen halten, Taktik nichts anderes. All~dings

Um sauber abzubilden müsste man wohl mehr Auswahlmöglichkeiten haben. JOY wirft da Dinge in einen Topf die nicht entweder/oder sondern paralell möglich sind.
Mono-/polyamor gibt es ja jeweils in nach aussen geschlossen oder offen
Neben Single und fester Beziehung müsste dann noch "lockere Bindung" wählbar sein
********iebe Mann
10.676 Beiträge
Ich kann es nur für mich persönlich sagen:

Nach 21 Jahren in zwei mehr oder weniger langen Beziehungen, die beide für mich schmerzlich zu Ende gingen (besonders die letzte, weil völlig unerwartet und mich in ein Loch fallen lassend), möchte ich definitiv keine mehr haben. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Schon ohne BDSM nicht und mit noch weniger.

Mein Bedürfnis - wenn ich noch eines habe - geht in Richtung Sex und Spielen. Somit Spielbeziehung zur beidseitigen Befriedigung. Ich suche aber auch danach nicht aktiv ... wenn es sich einmal ergeben sollte, dann bitte. Mehr aber nicht.

PS. Diese Unschärfe, was es nun ist - Beziehung, Freundschaft Plus, Spielbeziehung, Living Apart Together - war genau mit verursachend für das Ende der letzten Wasauchimmer. Deswegen ist das letzte, was ich brauche und möchte, mich noch einmal damit auseinandersetzen zu müssen. Das vielleicht als Begründung, warum ich auf klarne Verhältnissen bestehen würde.
Also wer wirklich glaubt das es klare Verhältnisse gibt wenn man sich sexuell auf Menschen einlässt der sollte das besser gleich sein lassen.
Der Verstand sagt nämlich mitunter etwas ganz anderes als das Herz.
Für Polyamore die wie sie das auch bei Partnern zulassen können sehe ich weniger Probleme aber bei monogamen Menschen dürfte ein,bis hierher und nicht weiter eher zum scheitern verurteilt sein.
Zitat von ********iebe:
Diese Unschärfe, was es nun ist - Beziehung, Freundschaft Plus, Spielbeziehung, Living Apart Together - war genau mit verursachend für das Ende der letzten Wasauchimmer.

Keiner dieser Begrifflichkeiten beschreibt die (emotionale) Qualität und Dauerhaftigkeit einer Beziehung. Alle Beziehungsformen sind immer höchst individuell und leben vom Konsens über die Ausgestaltung der Partnerschaft. Verursachend für eine Trennung sind lediglich die beteiligten und nicht der Name einer Beziehungsform oder eine evtl. Unschärfe, die sich für außenstehende Ergeben könnte.
*******ley Frau
2.393 Beiträge
Zitat von ******oom:
Also wer wirklich glaubt das es klare Verhältnisse gibt wenn man sich sexuell auf Menschen einlässt der sollte das besser gleich sein lassen.
Der Verstand sagt nämlich mitunter etwas ganz anderes als das Herz.
Für Polyamore die wie sie das auch bei Partnern zulassen können sehe ich weniger Probleme aber bei monogamen Menschen dürfte ein,bis hierher und nicht weiter eher zum scheitern verurteilt sein.

Warum ist es für monogame Menschen zum Scheitern verurteilt? Ich bin monogam, und ich kann Liebe und Sex gut voneinander trennen.
Mit einem festen Spielpartner verbinden mich auch tiefe Gefühle, aber eben keine Liebe.
Ich kann mich auf Sex mit jemandem einlassen, ohne mich zu verlieben. Und das, obwohl ich auch für "nur Sex" schon sehr wählerisch bin.
Warum sollte das zum Scheitern verurteilt sein, nur weil ich monogam bin?
*******der Mann
24.011 Beiträge
Es ist halt wie so oft: Die meisten Menschen haben eine ganz eigene Vorstellung davon, was eine "Spielbeziehung" oder "Zweitbeziehung" oder "Freundschaft Plus" bedeutet. Diese "versteckten Definitionen" werden gar nicht hinterfragt oder wenigstens hier erläutert, und schon geht das Missverständnis hier los:

Leute, die unter "Spielbeziehung" gar keine Ernsthaftigkeit annehmen können, denn "Spielen" ist was für Gesellschaftsabende oder Kinderzimmer. "Zweitbeziehung" kann ja nicht wertvoll sein, weil es ja schon die Nummer zwei ist und nicht die Nummer 1. Oder: Monogamie gleich Besitzdenken und Minderwertigkeitskomplex, weil ja dann jemand anders besser, hübscher, geiler sein könnte, und das gilt es doch zu vermeiden!

Vielleicht tut es der Diskussion hier gut, wenn man etwas beschreibt, was man unter diesen Definitionen versteht und wenn diejenigen, die gleich drauflos schiessen, ihre eigene Wahrheit ab und zu hinterfragen.
*******ley Frau
2.393 Beiträge
@*******der du hast Recht, die Definitionen sind sehr unterschiedlich.
Ich stelle immer häufiger fest, dass dort, wo Beziehungsmodelle abgelehnt werden oder die Ernsthaftigkeit hinterfragt wird, stecken immer ganz tiefe Vorurteile dahinter.
*********otion Frau
1.429 Beiträge
Bin da voll bei @*******der

Man stösst ja oft genug drauf, wenn mir ein verheirateter Typ den ich noch nie gesehen habe, mit Kleinen kindern und bereits einer Nebenbeziehung über 600 km eine F+ anbietet weil er beruflich alle 3 Monate 2 Tage in meiner Gegend ist, dann merkt man, daß er ain Fickabbo meint während ich eine aktive Alltagsfreundschaft mit gemeinsamen Unternehmungen, usw. Eeben allem was Freunde so tun mit dem 6+zusatz "auch Sex" darunter verstehe.

Spielbeziehung ist für viele ein unverbindliches Sessionabfeiern für mich eine Intensive F+ im BDSM-Kontext.

Echte Beziehung ist dann emotional etwas weiter, da ist dann Liebe im Spiel und von Liebe rede ich wenn ich auch ohne Sex und BDSM keine Beziehungsintensität einbüßen würde bereit wäre mit diesem Menschen weiter zusammen zu sein nachdem er z. B. einen Schlaganfall oder Unfall hatte und zum Pflegefall wird, bereit währe selbst ein Stück der Pflege zu übernehmen.

Klar abgrenzen ist meines erachtens nach schwierig und auch hin und her springen
****ody Mann
12.679 Beiträge
Die Wortwahl "Spielen" enthält aus meiner Sicht schon etwas Leichtes und Unverbindliches, es ist eine Wertung, würde ich sagen.
********2012 Paar
5.883 Beiträge
Zitat von ****ody:
Die Wortwahl "Spielen" enthält aus meiner Sicht schon etwas Leichtes und Unverbindliches, es ist eine Wertung, würde ich sagen.

Das sehen wir nicht so und nach unserer Erfahrung meint es auch niemand von den Aktiven abwertend oder abschwächend, wenn damit jemand seine eigene BDSM-Beziehung beschreibt, die eben keine feste Lebensgemeinschaft mit umfasst.

Es ist einfach nur eine sprachliche Vereinfachung, für die noch niemand einen inhaltlich passenderen Begriff gefunden hat, der nicht zu sperrig daherkommt, um breite Anwendung zu finden.

LG, Fix & Foxy
Zitat von ****ody:
Die Wortwahl "Spielen" enthält aus meiner Sicht schon etwas Leichtes und Unverbindliches


Bei einer Unterhaltung ergibt sich die Bedeutung von "Spielen" aus dem Zusammenhang und nicht aus dem ursprüngliche Wortsinn.

Spielbeziehung ist z.B. ein Kofferwort, das aus zwei Wortsegmenten besteht, die zu einem inhaltlich neuen Begriff verschmolzen sind (Kontamination). Auch hier ergibt sich die Bedeutung (persönliche Auslegung) aus dem Text bzw. aus einer Unterhaltung und nicht aus dem Wortsinn der einzelnen Wörter.
****ody Mann
12.679 Beiträge
Ich bin mit Spielen nie glücklich gewesen. Bei mir heißt das bis heute SM-Sex.
Zitat von ****ody:
Bei mir heißt das bis heute SM-Sex

SM-Sex Utensilien-Tragetasche - Spieltasche ist einfach kürzer *g*

Ich habe aber den Tenor deiner Aussage durchaus verstanden...
****ody Mann
12.679 Beiträge
Weder noch, ich habe ein Necessaire. *g*
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