Für meine Art von "Spiel" halte ich ein Safeword für ungeeignet.
Wenn eine Sub trotzdem eins will darf sie gern das übliche "Mayday" verwenden, hat nur noch nie Eine ausgesprochen.
Der Haken beim Safeword:
Beim Bondage völlig unpassend, denn wenn es da Probleme gibt, dann hätte ich gern im Klartext erfahren, welcher Art das Problem ist, damit ich dazu passend reagieren kann.
Beim Spanking hingegen muss ich ehrlich sagen: Wenn Eine weiter geschlagen werden will, obwohl sie bereits mehrfach deutlich zu verstehen gegeben hat, dass ihr das zu viel ist, nur weil das Safeword nicht gefallen ist, dann ist sie bei mir echt an der falschen Adresse. Ich höre auch schon auf, wenn das Gejammer für meinen Geschmack überzeugend genug wirkt.
Ich habe es ein einziges Mal mit meiner Lebenspartnerin darauf ankommen lassen wollen. Da hatte ich einen besonders gemeinen (weil ziemlich harten) Stock für Spanking auf den Po ... aber da hat sie im Grunde viel zu spät signalisiert, dass das nun zu viel ist.
Ich hatte dann den Salat, weil mein Lieblings-Knackärschl 3 Wochen lang für meinen Geschmack viel zu bunt war.
Ich will damit dein Erlebnis nicht in Frage stellen, nur darauf aufmerksam machen, dass es dieses "nicht gehört" tatsächlich geben kann.
Ich war vor Jahren mal mit einer Fesselpartnerin beim Knotenpunkt und an dem Abend waren auffällig viele junge Leute da, die den Abend eher zu Tratschen als zum Fesseln verwendet haben, dem entsprechend laut war's.
Ich hab mit ihr eine Suspension kopfüber gemacht (war nicht unser erstes Mal und sie mag das genau so), aber als ich hinterher zu ihr sagte:
"Das ist so laut heute, wenn du was gesagt hättest, dann hätte ich das nicht gehört!"
da meinte sie nur ganz trocken:
"Du Depp, ich hab was gesagt und du hast es nicht gehört!"
War in der Situation glücklicherweise alles gut gegangen, aber irgendwie hat es bei uns dann zu der Erkenntnis geführt, dass solche Veranstaltungen einfach irgendwie ungeeignet sind, wenn man was machen will wo die Kommunikation funktionieren muss.
Wenn eine Sub trotzdem eins will darf sie gern das übliche "Mayday" verwenden, hat nur noch nie Eine ausgesprochen.
Der Haken beim Safeword:
Beim Bondage völlig unpassend, denn wenn es da Probleme gibt, dann hätte ich gern im Klartext erfahren, welcher Art das Problem ist, damit ich dazu passend reagieren kann.
Beim Spanking hingegen muss ich ehrlich sagen: Wenn Eine weiter geschlagen werden will, obwohl sie bereits mehrfach deutlich zu verstehen gegeben hat, dass ihr das zu viel ist, nur weil das Safeword nicht gefallen ist, dann ist sie bei mir echt an der falschen Adresse. Ich höre auch schon auf, wenn das Gejammer für meinen Geschmack überzeugend genug wirkt.
Ich habe es ein einziges Mal mit meiner Lebenspartnerin darauf ankommen lassen wollen. Da hatte ich einen besonders gemeinen (weil ziemlich harten) Stock für Spanking auf den Po ... aber da hat sie im Grunde viel zu spät signalisiert, dass das nun zu viel ist.
Ich hatte dann den Salat, weil mein Lieblings-Knackärschl 3 Wochen lang für meinen Geschmack viel zu bunt war.
Zitat von ****aSw:
„Das einzige Mal in meinem Leben, als ich ein Safeword verwenden musste, sagte Top, dass er es nicht gehört habe. Zwei mal hat er es nicht gehört.
Ich will damit dein Erlebnis nicht in Frage stellen, nur darauf aufmerksam machen, dass es dieses "nicht gehört" tatsächlich geben kann.
Ich war vor Jahren mal mit einer Fesselpartnerin beim Knotenpunkt und an dem Abend waren auffällig viele junge Leute da, die den Abend eher zu Tratschen als zum Fesseln verwendet haben, dem entsprechend laut war's.
Ich hab mit ihr eine Suspension kopfüber gemacht (war nicht unser erstes Mal und sie mag das genau so), aber als ich hinterher zu ihr sagte:
"Das ist so laut heute, wenn du was gesagt hättest, dann hätte ich das nicht gehört!"
da meinte sie nur ganz trocken:
"Du Depp, ich hab was gesagt und du hast es nicht gehört!"
War in der Situation glücklicherweise alles gut gegangen, aber irgendwie hat es bei uns dann zu der Erkenntnis geführt, dass solche Veranstaltungen einfach irgendwie ungeeignet sind, wenn man was machen will wo die Kommunikation funktionieren muss.